Weltmeister!

Es lebe die Republik, es lebe Frankreich

Frankreich wird Fußball-Weltmeister. In der darauffolgenden Nacht feiert sich die Grande Nation im Zeichen ihrer bunten Nationalmannschaft. Doch bald schon muss die Polizei die Avenue des Champs-Élysées räumen, weil es zu massiven Ausschreitungen und sexuellen Übergriffen kommt.

„So feiert man nicht“, sagte ein in Tränen aufgelöster Unbeteiligter in einem Frankreich-Trikot.

Die Freude in Frankreich kennt keine Grenze. Doch in mehreren Städten kommt es bei den Partys nach dem WM-Sieg zu heftiger Randale. Es gibt etliche Verletzte.

Während hunderttausende Fans auf der berühmten Prachtmeile Champs-Elysées in Paris feierten, zerstörten dutzende Jugendliche die Fensterscheiben eines Geschäfts auf dem Boulevard, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Rund 30 Jugendliche, von denen viele vermummt waren, brachen in das Geschäft Publicis ein und verließen dieses mit Wein- und Champagnerflaschen. Einige lachten und filmten sich selbst mit ihren Handys. Manche bewarfen die Sicherheitskräfte mit Gegenständen, die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas. „So feiert man nicht“, sagte ein in Tränen aufgelöster Unbeteiligter in einem Frankreich-Trikot.

Auch in anderen französischen Städten gab es Ausschreitungen, darunter in Lyon, Marseille, Straßburg und Rouen.

Auch rund um den Nationalfeiertag hatte es Ausschreitungen gegeben: Am Freitag- und Samstagabend brannten nach Angaben des Innenministeriums landesweit 845 Autos, 508 Menschen wurden in Gewahrsam genommen. 29 Einsatzkräfte wurden verletzt.  mehr Informationen

Zwei Menschen haben ihr Leben verloren und 45 wurden verletzt – bei den WM-Feiern in Frankreich

Im französischen Grenoble ist es am Rande der WM-Siegesfeierlichkeiten zu unschönen Ausschreitungen gekommen. Eine Bande von kriminellen Jugendlichen hat die Gunst der Stunde offenbar genutzt, um einen Flixbus noch während der Fahrt auszurauben, berichten französische Medien.

Der Präsident  hat sich selber offiziell von der französischen Kultur verabschiedet hat – Es gibt keine französische Kultur. Es gibt eine Kultur in Frankreich; sie ist divers“.

Die Jüdische Rundschau zitiert den pensionierten Lehrer Bernard Ravet, der in seinem Buch „Principal de collège ou imam de la République?“ seinen Alltag als Schulleiter an verschiedenen Marseiller Schulen beschreibt: „Er erzählt, wie das offensive Zurschaustellen islamischer Überzeugungen seit der Jahrtausendwende immer mehr um sich gegriffen hat: Schüler verließen den Unterricht, wenn Rousseau oder Molière gelesen werden; lehnten Geschichtsunterricht ab, wenn es dort um Christen, Juden oder Muslime geht; weigerten sich, mit geometrischen Figuren zu arbeiten, die Kreuzen entfernt ähnlich sehen; lehnten es ab, in der Schulkantine Fleisch zu essen, das nicht ‚halal‘ ist, und verlangten von Lehrern nordafrikanischer Herkunft, den Ramadan zu halten und nicht zu rauchen – selbst wenn diese nicht gläubig seien. Dazu geselle sich ein unbändiger Hass auf Juden; wenn die Schoah thematisiert werde, fielen oft Sätze wie ‚Das geschieht den Juden recht‘ oder ‚Das hat Hitler gut gemacht‘.“

Was sich am WM Sonntag in Paris ereignete, erinnerte an die Silvesternacht in Köln. Das Ausmaß der körperlichen und sexuellen Gewalt, der Frauen in Paris ausgesetzt waren, überstieg jedoch das Kölner Maß noch bei weitem.

Bürger und Reporter wurden Zeugen einer beispiellosen Zerstörungswut, die hauptsächlich von Arabern und Afrikaner verübt wurde. Autos wurden umgeworfen und angezündet, Polizisten attackiert. Darüber berichteten die Mainstream-Nachrichten auch in Deutschland. Worüber kaum berichtet wurde, waren die massenhaften sexuellen Übergriffe auf den Champs-Élysées, in den Fan-Zonen, in Bars und öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt.

Eine junge Frau berichtete, sie sei zur Polizei gegangen, als sie von einem jungen Mann sexuell belästigt wurde. Der Polizist antwortete lediglich, die Polizei sei nur hier, um gegen Terror vorzugehen.

Frauenbewegungen in Frankeich kritisieren die Politik. Kampagnen gegen Gewalt gegen Frauen würden gar nichts bringen. Es würden immer nur die Auswirkungen der Gewalt behandelt. Es könne nicht sein, dass sich Frauen im Westen verhüllen und verschleiern müssten, um verschont zu werden. Die Ursachen müssten bekämpft werden. Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen könnte jetzt auch in Frankreich bald die Stimmung gegenüber der Massenmigration kippen.  mehr Informationen

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