Ayatholla Khomeini soll anlässlich des Propheten-Geburtstags 1981 folgendes gesagt haben:
„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten…
Wir tun den Ungläubigen (Kuffar) einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten, um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs – wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!”
Nur damit nimmt der Muslim dem Kafir die Chance umzukehren.
Doch was ist ein Kafir/ Kuffar? Wörtlich ein „Undankbarer“ oder meistens so verstanden: Einer der nicht so glaubt, wie die eigene Richtung (also auch andere Muslime). Oft übersetzt als „Ungläubiger“ oder „Die Menschen, die es nicht verdient haben Menschen genannt zu werden“.
Folgendes Video bringt es auf den Punkt: „Kafir, das Lieblingswort der Islamisten“