Mahmud Abbas, Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, spricht dem jüdischen Staat konsequent historische Rechte im Heiligen Land ab. Es ist derselbe Mahmud Abbas, der in seiner Dissertation den Holocaust verneint hat, und auch derselbe Mahmud Abbas, der die Terrorattacke an der Münchner Olympiade 1972, bei der elf israelische Athleten ermordet wurden, mitzuverantworten hat.
In den staatlich-palästinensischen Fernsehprogrammen für Jugendliche werden aggressive Beschimpfungen gegen Israel verbreitet und die gewalttätigsten Terroristen hochgelobt. So wird eine neue Generation Palästinenser mit Hass erzogen.
Mahmud Abbas fordert, dass im zu gründenden palästinensischen Staat keine jüdischen Bürger leben dürfen. Ein judenreiner Staat soll es werden. Im Gegenzug leben in Israel weit über eine Million Araber, welche bei den kommenden Wahlen über zehn Sitze gewinnen werden.
Das Beispiel vom Gazastreifen ist ein abschreckendes Beispiel. Statt ein Miteinander oder zumindest Nebeneinander erntete Israel einen andauernden Raketenbeschuss der Zivilbevölkerung im Süden des Landes durch palästinensische Terroristen.
Warum sollte man also eine Politik der Friedensgespräche betreiben, wenn eine Seite die grundlegenden Existenzrechte des anderen nicht anerkennt?