Das Jahr 2017 war terrormäßig gleich wie das Jahr 2016.
Siehe TheReligionofPeace.com. Aktuelle Zahl von Terroropfern hier klicken.
2020: 2128 Attacken in 52 Ländern mit 10’120 Toten und 7’720 Verletzten.
2019: 1761 Attacken in 54 Landern mit 10’519 Toten und 10’725 Verletzten.
2018: 2002 Attacken in 55 Ländern mit 11’882 Toten und 11’533 Verletzten.
2017: 2’491 Attacken in 59 Ländern mit 21’262 Toten und 26’722 Verletzten.
2016: 2’475 Attacken in 61 Ländern mit 21’238 Toten und 26’677 Verletzten.
2015: 2’859 Attacken in 53 Ländern, mit 27’594 Toten und 26’145 Verletzten.
2014: 3’001 Attacken in 55 Ländern, mit 32’863 Toten und 27’522 Verletzten.
2013: 2’821 Attacken in 50 Ländern, mit 16’774 Toten und 29’577 Verletzten.
Schwerpunkte 2016
In Nepal wachsen christliche Gemeinschaften
Trotz eingeschränkter Religionsfreiheit hat das Christentum in Nepal großen Zulauf: Nach den verlässlichsten aktuellen Schätzungen gebe es heute 1,2 Millionen Christen unter den 29 Millionen Nepalesen, berichtet das Frankfurter Monatsmagazin «welt-sichten» in seiner November-Ausgabe. Bei der Volkszählung 2011 seien noch 375’000 Christen in dem asiatischen Land erfasst worden. weiterlesen
Ex-Imam in Somalia
Christ zu sein, kann in Somalia den Tod bedeuten. Das wissen die Christen. Dennoch sind sie so von der Hoffnung und Freude Jesu erfüllt, dass sie von ihm weitererzählen. Immer mehr Menschen kommen dadurch zum Glauben.
Für Greg Kelley vom Missionswerk «World Mission» liegt der Grund an den Christen vor Ort, die zum Glauben kommen, verändert werden und so ihren Mitmenschen ein Zeugnis sind. «Wenn das Evangelium inmitten vom Chaos der noch unerreichten Länder dieser Welt weitergegeben wird durch authentische [Personen], die verändert wurden, dann erzeugt das eine Anziehungskraft…» weiterlesen
Irans Ayatollahs treiben Muslime zu Jesus
Das muslimische Regime treibt Muslime dazu, sich zu Christus zu bekehren. Während das Christentum in Reichtum und Dekadenz stirbt, gedeiht es unter armen Menschen in Gefahr, weil diese Menschen keine andere Hoffnung haben, als ein ewiges Leben unter den Bedingungen von Jesus Christus und seiner Gerechtigkeit, anstatt der Ungerechtigkeit, Armut, Missbräuche, Lügen und Verfolgungen wie sie es erleben. weiterlesen
China weist 1000 koreanische Pastoren aus
China hat rund 1000 südkoreanische Pastoren ausgewiesen und manche ihrer Kirchen geschlossen. Klare Gründe nannten die chinesischen Behörden nicht.
Die Zeitung «The Korean Herald» zitiert eine Quelle, die sagt, die chinesische Regierung glaube, dass südkoreanische Pastoren Nordkoreanern helfen, die aus ihrer Heimat geflohen sind. Zudem wird die Aktion als vorausgehende Massnahme bei der Einführung neuer religiöser Regulationen betrachtet, die ab dem 1. Februar 2018 gelten sollen. Durch diese soll jeder «Extremismus ausradiert» werden.
Die kommunistische Führung des Landes will ausländische Einflüsse unterbinden, um weiterlesen
Mohammed im göttlichen Status
Mehr als 3.000 muslimische Demonstranten haben in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad erneut die Hinrichtung der Katholikin Asia Bibi (Multan) gefordert.
Was sie angeblich gesagt haben soll, ist keine Aussage über Gott sondern über Mohammed. Da es als Gotteslästerung bezeichnet wird, erreicht Mohammed göttlichen Status.
Sie war 2010 wegen angeblicher Blasphemie zum Tode verurteilt worden, weil weiterlesen
Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen
Der weltweite Gebetstag ist am 12. November 2017. In der Schweiz ist der «Sonntag der verfolgten Kirche» jeweils am 2. und 3. Sonntag des Monats November statt: So. 12. und 19. Nov. 2017 weiterlesen
Aufhören mit der Verfolgung
Die Kopten – die christliche Minderheit Ägyptens – hatten ihre Hoffnungen in Präsident Al-Sisi gesetzt. Doch diese verblasst mehr und mehr. Verschiedentlich werden Christen von den Behörden behindert, Gottesdienste durchzuführen und in diesen Tagen wurde ein Priester auf offener Straße erstochen. weiterlesen
Schutz statt «Gratulationen zum Märtyrertod»
Ägyptens Christen fordern vom Staat Schutz statt «Gratulationen zum Märtyrertod». Nach mehreren Mordserien wächst nun unter ihnen der Unmut.
Früher betonten koptische Würdenträger, dass Ägyptens Christen bereit seien, Opfer für die Einheit des Landes zu bringen. Gemeint war, bei Übergriffen auf Kirchen, Terrorakten und Morden mit Liebe und Vergebung statt mit Rache und Gewalt zu regieren.
Langsam dreht sich der Wind nun aber. weiterlesen
Immer mehr Muslime wenden sich vom Glauben ab
Der Religionswissenschaftler Michael Blume hat beobachtet, dass sich offenbar immer mehr Muslime von ihrem Glauben abwenden, und ein Buch darüber geschrieben: „Islam in der Krise: Eine Weltreligion zwischen Radikalisierung und stillem Rückzug“. Der Glaube befinde sich ihm zufolge in einer weltweiten Krise. Laut Blume reagiert darauf ein Teil mit Radikalisierung und ein anderer mit der Aufgabe des Glaubens.
„Die Säkularisierung hat den Islam voll erfasst, weiterlesen
Mysteriöser Fall: Deutscher Pilger seit fünf Monaten im türkischen Gefängnis
Der Deutsche mit dem Namen David B. stamme aus Schwerin und sei bereits vor knapp fünf Monaten von den türkischen Sicherheitsbehörden festgenommen worden, berichte Bild am Sonntag. Der 55-Jährige habe sich im April auf eine Pilgerreise nach Jerusalem aufgemacht. weiterlesen
Immer mehr junge Muslime werden im Iran Christen
Im Iran wenden sich seit Jahren immer mehr Muslime dem Christentum zu. Selbst einige muslimische Führer betrachten deshalb die Strategien des Staates, um den Einfluss des Christentums einzudämmen, als gescheitert. Das berichtet die iranische christliche Nachrichtenagentur Mohabat-News. weiterlesen
Somalia: Kirche innerhalb einer Woche geschlossen
Nach 30 Jahren ohne Gottesdienst war am 29. Juli 2017 die einzige katholische Kirche in Somaliland erneut eröffnet worden. Binnen einer Woche beugte sich die Regierung dem Druck der Öffentlichkeit und ordnete die erneute Schließung der Kirche an. weiterlesen
Irakischer Bischof über die Situation der Christen im Nahen Osten
Die Christen lebten in Frieden – im Frieden des Grabens. Ich habe erkannt, dass die Ordensleute die Wahrheit nicht mehr sagten aus Angst. weiterlesen und Video
Warum töten Islamisten unschuldige Kinder?
Warum töten Islamisten Kinder, wenn doch der Koran sagt, es dürfe keinen Zwang im Glauben geben? (Sure 2, 256) weiterlesen und Video
Organraub in China – „Tötung auf Bestellung“ in China
Der Mangel an legalen Spenderorganen kostet in China wahrscheinlich zehntausende Menschen jährlich das Leben. Nach allem was heute bekannt ist, muss angenommen werden, dass in der Volksrepublik neben zum Tode verurteilten Straftätern insbesondere Gefangene aus Gewissensgründen in großer Anzahl getötet werden, nur um ihre Organe verkaufen zu können. weiterlesen
Warum viele Muslime Christen werden
Bestsellerautor Eric Metaxas schreibt in einer Kolumne in der Christian Post, dass viele Muslime Christen werden:
Die Schlagzeilen sind voll von schlechten Nachrichten aus der islamischen Welt im Allgemeinen und über Probleme zwischen Moslems und Christen im Besonderen. Wir sehen furchtbare Bilder von Christen, die knien, bevor sie enthauptet werden, von freundlichen Nonnen, die hingerichtet werden, und von zehntausenden von Christen, die auf der Flucht vor ISIS ihre Häuser verlassen müssen. weiterlesen
Sie wurden getötet, weil sie nicht Muslime werden wollten
Über den Angriff der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) auf einen vor allem mit koptischen Christen besetzten Bus am 26. Mai bei Al-Minja in Mittelägypten werden immer mehr Einzelheiten bekannt. Bei dem Anschlag wurden 29 Kopten ermordet. weiterlesen
Der Dschihadist konnte mich nicht köpfen
Abuna Nirwan ist ein aus dem Irak stammender Franziskaner. Im Jahr 2007 arbeitete er schon drei Jahre im Heiligen Land und wollte von dort aus seiner Familie im Irak einen Besuch abstatteten. In Jordanien bestieg er ein Taxi. Er berichtet: weiterlesen
Menschen kommen auf den WM-Baustellen in Katar zum Glauben
Um die WM zu realisieren, arbeiten seit Jahren tausende von ausländischen Arbeitern auf den Schauplätzen, die in fünfeinhalb Jahren im Brennpunkt der internationalen Öffentlichkeit stehen werden. Die Bedingungen für die Gastarbeiter im Emirat scheinen sich in den letzten Jahren deutlich verbessert zu haben. Viele dieser Arbeiter kommen aus Afrika und Asien und sind Christen. weiterlesen
Gefängnis wegen Gotteslästerung für den Gouverneur von Jakarta
Christen sind aus einer anderen Substanz
Die Worte der ägyptischen Witwe trafen den muslimischen Starmoderator Amr Adeeb (Ägypten) so stark, dass er mehrere Sekunden brauchte, um sich zu fassen: Sie vergab dem Mörder ihres Mannes. weiterlesen
Meidet Nähe zu Gebäuden der Christen und der Regierung
Am Samstag 6. Mai 2017 wurde in Al-Arish der koptische Familienvater Nabil Saber Fawzy von Dschihadisten hingerichtet. Er ist bereits der achte Christ, der seit Februar in der Stadt ermordet wurde. weiterlesen
Evangeliumsorientierte Christen werden weltweit am ehesten verfolgt und wachsen
Eine globale Untersuchung dokumentiert, dass evangelikale und pfingstliche Christen eher Opfer von religiöser Unterdrückung werden als andere Gruppen.
Die Untersuchung ist Teil eines Projekts der Universität von Notre Dame, einer katholischen Privatuniversität in Indiana (USA), mit dem Namen «Unter dem Schwert Cäsars» (Under Cesar’s Sword). weiterlesen
Menschenjagd wegen Kühen
In Indien nehmen die Spannungen zwischen radikalen Hindus und den muslimischen Minderheiten immer stärker zu. Der Aufhänger: Den Hindus gelten Kühe als heilig, weshalb es in weiten Teilen Indiens verboten ist diese zu schlachten. Bei den Muslimen gibt es dieses Verbot nicht. weiterlesen
Christen erleiden immer wieder Verfolgung, Repressalien und Ausgrenzung
Gott schickt einen Hagelsturm
Als ein Mob das Gebetstreffen einer Untergrundgemeinde Zentralafrikas stürmt und die Gemeindeglieder verletzen will, vertreibt ein starker Hagel die Angreifer. Die Christen dagegen werden noch nicht einmal nass. Jesus begegnet einem Angreifer. weiterlesen
Der Islamische Staat vertreibt Christen im Sinai
Der 37-jährige Taxifahrer Rami Makram glaubt nicht, dass Armee und Polizei derzeit gegen die Extremisten in seiner Heimatstadt eine Chance haben. „Man kämpft gegen Unbekannte. Sie leben mitten unter uns. Sie tragen normale Kleidung und kommen unentdeckt durch die Checkpoints. Zwischendurch töten sie, und danach tarnen sie sich wieder. Die Terroristen, die Wael ermordeten, haben in aller Ruhe Softdrinks getrunken und Chips gegessen, als wollten sie damit sagen: Wir fürchten uns weder vor euch, noch vor der Polizei.“ weiterlesen
Hilfe von Christen in Indien unerwünscht
Nach 48 Jahren muss das christliche Hilfswerk «Compassion International» seine Arbeit in Indien aufgeben. Die Bedingungen für christliche Organisationen verschlechtern sich zusehends in einem Land, das sich selbst als die grösste Demokratie bezeichnet.
Damit ist unklar, wie es mit der Betreuung von 145’000 Kindern in den 589 Projekten im Land weiter geht. Der Rückzug von CI wirft ein Schlaglicht auf die schwierigeren Bedingungen von Nichtregierungsorganisationen (NGO), vor allem der christlichen, in Indien. weiterlesen
Ägypten: Die Flucht der Kopten
Die IS bedrohen und ermorden Kopten in der Sinai-Halbinsel. Jetzt sind zahllose Mitglieder dieser christlichen Gemeinschaft auf der Flucht vor der Gewalt der Islamisten. weiterlesen
IS erklärt Christen in Ägypten den Krieg
Der „Islamische Staat“ (IS) hat am Montag 20.02.17 ein Drohvideo veröffentlicht, in dem er den Christen in Ägypten den Krieg erklärt. Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) sind allein in den vergangenen drei Wochen im Nordsinai vier koptische Christen von radikalen Islamisten ermordet und eine unbekannte Zahl vertrieben worden. weiterlesen
Das Leid brachte ihn zum Umdenken
Hassan Abu Hamza (33) schloss sich früh der Al-Qaida im Irak an. Nach einer Haftstrafe in Syrien gründete er eine eigene Terror-Gruppe. Später schloss er sich dem syrischen Al-Qaida-Ableger an. Er wurde Heerführer und Scharia-Richter. weiterlesen
Bildung trennt Christen und Muslime in Afrika
Bildung und nicht Religion, ist die größte Kluft zwischen den Christen und Muslimen in Subsahara-Afrika, nach einer Studie des Pew Research Center.
In den letzten fünf Jahren kamen durch die terroristische Gewalt 33’000 Menschen in Afrika um. Trotz der Gewalt, die religiös motiviert ist, ist die Religion selbst nicht die größte Kluft zwischen den Menschen. weiterlesen
Jesus im Sandsturm
Nach einer Taufe wurden 50 Christen im Nahen Osten von militanten Islamisten angegriffen. Bericht von beiden Seiten über das Wunder! weiterlesen
Warum lassen sich Muslime als Terroristen rekrutieren?
https://youtu.be/1iAimk5w_wg
Klartext-Rede im ägyptischen TV: Nach den Terror-Anschlägen von Brüssel spricht der bekannte TV-Journalist Amr Adeeb (52) in seiner Sendung „Alqahira Alyoum“ (dt. „Kairo heute“) über den Islam. Seine Meinung: Natürlich ist der Islam verantwortlich für den Terror! Der Moderator wörtlich: „Es sind Muslime, die das tun!“
Das immer wieder gesperrte Video ist auch zu finden auf: http://www.bild.de/video/clip/tv-moderation/tv-moderator-rastet-aus-aegypten-45093408.bild.html
Islamist wird man nicht, weil die Welt so ungerecht ist, sondern weil man es will. Das Ziel ist nicht Menschen zu helfen, sondern ihnen zu schaden oder sie zu unterwerfen. Nicht der Westen ist der Nährboden des Terrors, sondern der Islam (siehe Video unten). Die meisten Toten sind Muslime einer anderen Ausrichtung. Der innermuslimische Konflikt setzt sich seit dem Tod von Mohammed fort. Das muslimische Haus des Friedens ist in Wirklichkeit ein Haus des Kriegs.
Wie gefährlich ist das Leben in Westeuropa
Eine Liste sagte, dass in 16 Jahre Terror in Westeuropa 437 Personen durch Dschihadisten und 125 durch andere Terroristen getötet wurden. mehr Informationen
Hier ein Vergleich der weiter zurück geht:
Im Vergleich zu der ganzen Welt. Intressant ist, dass auf dieser Statistik Israel fehlt.
Frieden gibt es nicht durch Terror. Friede kommt, wenn die inneren Verletzungen geheilt werden. Jesus sagt: «Kommet her zu mir, alle ihr Müheseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben» (Mt. 11,28).
Siehe auch Artikel: Terror statt 1001 Nacht
Kalkulierter Tod – Manche Attentäter wollen getötet werden
Haroon Ullah erklärt in Prager University, dass nicht Armut und Ungebildet-Sein zum Radikalismus führt. Es ist ein Abwälzen (auch intellektuell) vor der eigenen Verantwortung. (Ausführungen in Englisch)
Schon Denis Prager schrieb 1991: Professor Peter Merkl von der University of California in Santa Barbara untersuchte den Werdegang von 581 Nazis im dritten Reich und fand heraus, dass Deutsche mit Abitur oder Universitätsabschluss antisemitischer waren als solche mit weniger Bildung. Eine Studie von 24 Einsatzgruppenführern zeigt, dass die große Mehrheit dieser Männer sehr gebildet war. mehr Informationen