Schlagwort-Archive: Wunder

Chanukka – Das jüdische Lichterfest

Chanukka 2023, beginnt am Abend vom Donnerstag, 7. Dezember und endet am Abend vom Montag, 16. Dezember

Der Ursprung des Chanukkafestes liegt in der Geschichte Israels im 2. Jahrhundert vor Christus. 198 v.Chr. kam Israel unter die Herrschaft der Seleukiden, nachdem es zuvor zum Ptolemäerreich (Hauptstadt Alexandria, Ägypten) gehört hatte. Im griechisch-seleukidischen Reich herrschte die Idee vor, dass alle Menschen durch eine einzige Religion verbunden sein sollten. Dem widersetzte sich ein Teil der Juden.

Verfolgung
Unter Androhung der Todesstrafe wurde Chanukka – Das jüdische Lichterfest weiterlesen

Wunder in Beirut

Inmitten des Chaos‘ auf den Strassen rannte der Vater mit den Kindern, um irgendwo Unterschlupf zu finden. Als er wieder zu Atem kam, fragte er Stephen, warum er nach der zweiten Explosion gar nicht erschrocken sei. Der Dreijährige antwortete ganz ruhig: «Ich hab den Knall nicht gehört, Papa, weil ich auf die drei Engel schaute, die vor uns standen…»
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Die mysteriöse Wasserflasche

Leseprobe Kapitel 1 aus dem Buch: Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem (Hanspeter und Annemarie Obrist)

Am Stephanstag 2010 sitzen wir beide mit leerem Wasserbeutel hinter einer geschlossenen Tankstelle. Zum ersten Mal seit Beginn unserer Wanderung sagt Annemarie: „Jetzt han ich abär würkli Durscht.“[1] Aber woher sollten wir Wasser nehmen?

In Mazedonien haben wir uns entschieden, uns der örtlichen Tradition anzupassen und Weihnachten erst am 7. Januar zu feiern. Vor vier Tagen haben wir nun die griechische Grenze überquert und zu unserer Überraschung festgestellt, dass man Die mysteriöse Wasserflasche weiterlesen

49 Tage Seenot überlebt durch Glaube und Bibel

Aldi Novel Adilang (18-19) arbeitete auf einer schwimmenden Fischfalle 125 Kilometer draußen auf dem Meer, schreibt die Jakarta Post. Dort war er Lampenwärter. Auf dem Floß befindet sich eine kleine Hütte. Unterstützt von Bojen schwimmt das Rumpon mitten auf dem Ozean und ist am Meeresboden durch ein langes Seil befestigt.

Vom Betreiber der Fischfalle hatte der Jugendliche den Auftrag, sechs Monate lang jede Nacht die Lampen an der Apparatur mit einem Stromgenerator anzumachen, um Fische anzulocken. Jede Woche schickte der Besitzer jemanden, um die Fische aus der Falle zu lesen. Dieser gab dem jungen Indonesier wieder Vorrat für eine Woche: Nahrung, Gas zum Kochen, sauberes Wasser und Treibstoff für den Generator. Auch hatte er ein Walkie-Talkie.

Nachdem Adilang sich mehrere Monate um die Fischfalle gekümmert hatte, riss ein starker Wind sie am 14. Juli von der Fixierung los und trieb ihn von der Nordküste der indonesischen Insel Sulawesi in Richtung Guam, mitten im Pazifik. Nun musste er um sein Überleben kämpfen, da sein Vorrat knapp war.

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Dass ich noch lebe, ist ein Wunder Gottes

Eigentlich wollte Blake Spataro nur einen Tag am Strand verbringen. Doch dann zieht ihn eine große Welle ins offene Meer. Fast zehn Stunden kämpft der Teenager ums Überleben und betet die ganze Zeit.

Es war ein heißer Juli-Nachmittag und der 19-jährige Blake Spataro saß im knietiefen Wasser am Strand in Georgia USA, als ihn plötzlich eine Welle überspült und ins Meer zieht. Innerhalb von Sekunden hat er keinen Boden mehr unter den Füßen. Die Strömung ist so stark, dass Blake nicht dagegen ankommt. Er treibt immer weiter weg vom Strand, raus ins offene Meer. «Ich schrie um Hilfe, aber niemand sah oder hörte mich», erzählt der Teenager.

Blake schwimmt um sein Leben, kämpft gegen die Wellen und gegen die Strömung, doch er treibt immer weiter ab. Als ihn die Kräfte verlassen, legt er Dass ich noch lebe, ist ein Wunder Gottes weiterlesen

Schlüssel im Bauch des Fischs

Immer wieder wurde die Christin Ebele von ihrem Mann, einem überzeugten Muslim, brutal geschlagen, doch Ebele besuchte weiterhin ihre Gemeinde. Ohne ihr Wissen schloss ihr Mann sie aus dem Haus aus. Doch Gott schickte ihr den Schlüssel auf ungewöhnliche Weise zurück.

Ebele (Name aus Sicherheitsgründen geändert) aus Westafrika kam durch den Einsatz einer lebendigen Gemeinde in ihrer Heimatstadt zum Glauben an Jesus. Ihrem Mann, einem überzeugten Muslim, passte das überhaupt nicht. Immer wieder schlug er sie brutal zusammen, damit sie zum Islam zurückkehrte. Doch sie ließ sich nicht kleinkriegen.

Dann wurde in der Gemeinde eine einwöchige Konferenz veranstaltet. Ebeles größter Wunsch war es, Schlüssel im Bauch des Fischs weiterlesen

Das Wunder im Haus des Imams

„In einem Ort in Westafrika wurde ein Imam namens Sa’id ein Nachfolger Christi und begann, seinen neuen Glauben weiterzugeben. Die Moslems in der Nachbarschaft forderten, dass er seiner neuen Religion abschwören sollte, doch er weigerte sich. Deshalb begannen die Drohungen.

Als er erkannte, dass sein Leben auf dem Spiel stand, fing Sa’id an zu beten, ob er sein Zuhause verlassen und an einen sicheren Ort gehen sollte. Schließlich entschloss er sich, Das Wunder im Haus des Imams weiterlesen

Wenn der Geist Gottes drängt, werden Tote lebendig

In der Apostelgeschichte lesen wir, dass der Heilige Geist regelmäßig die ursprünglichen Pläne der Apostel umlenkte. Ein fesselndes Beispiel aus der heutigen Zeit, wie Gott sich über menschliche Strategien hinwegsetzt und den Prozess beschleunigt, dass Menschen in Kontakt mit dem Evangelium kommen, ist die Geschichte von Desta, einem Evangelisten im islamischen Westafrika.  Aus seinem Mund hört sich die Geschichte folgendermaßen an:

Mein Freund Samuel und ich wollten ein bestimmtes muslimisches Dorf besuchen und hatten uns mit meinem Motorrad auf den Weg gemacht. Es war eine lange, heiße und ungemütliche Reise und wir sehnten die Ankunft herbei. Doch leider gab unser Motorrad in der Abenddämmerung den Geist auf. Und was noch schlimmer war, das Ganze geschah genau einem sehr unfreundlichen islamischen Dorf, vor dem ich meine Mitarbeiter bereits gewarnt hatte. Es war ein sehr gefährlicher Ort für Christen.

„Die innere Stimme sagte ständig: Geh und bete!“

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Christen in der arabischen Welt

Arte Doku: Christen in der arabischen Welt | Sehenswert

Flucht, Vertreibung, Vernichtung: Arte schildert die verzweifelte Lage der Christen in der arabischen Welt.

Knapp zwanzig Prozent der Bewohner des Nahen Ostens waren zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Christen. Wie viele sind es heute, nach dem Völkermord an den Armeniern und den assyrischen / aramäischen und chaldäischen sowie griechischen Christen, nach hundert Jahren Verfolgung, Vertreibung und Unterdrückung?

Elf Millionen Christen gibt es noch, unter 320 Millionen Muslimen. Dass an der Wiege des Christentums überhaupt noch Christen leben, kann einem wie ein Wunder erscheinen, hat man die Dokumentation „Christen in der arabischen Welt“ bis zum Ende gesehen. Christen in der arabischen Welt weiterlesen

Das war Gott!

Israels Raketenabwehrsystem „Eiserne Kuppel“ war während des Gazakrieges überaus erfolgreich, aber es vernichtet nicht alle anfliegenden Raketen der Terroristen. Etwa zehn Prozent der anfliegenden Raketen, die auf bewohntes Gebiet fallen, werden von den Abwehrraketen nicht getroffen. Dennoch kam es nicht zu schweren Opfern unter der israelischen Bevölkerung. Das ist ein Wunder!

“Ihr Gott ändert den Flug unserer Raketen in der Luft”, sagte ein Terrorist. UK Newspaper, The Telegraph

Im Internet machte ein Bericht die Runde, wonach ein Gaza-Bewohner meinte, der Gott Israels würde die Raketen aus Gaza vom Kurs ablenken, und so die mangelnden Erfolge der Hamas erklärte. „Wir zielen auf sie, aber ihr Gott verändert in der Luft den Flugweg“, wird ein Kommandeur der Hamas zitiert.

Einer der israelischen Soldaten, der Das war Gott! weiterlesen

Syrische Christen bleiben trotz Zukunftsangst und erleben Wunder

Ein syrischer Pastor berichtet von der Veränderungen, die er bei seinen Gemeindegliedern beobachtet hat: «Früher fürchteten sich die Christen, die mich aufsuchten. Aber heute ist es anders, sie haben mehrmals erlebt, dass Gott aufgrund ihrer Gebete eingegriffen hat. Nun kämpfen sie gegen die Angst an und stehen im Gebet für ihr Land ein.»

Erst kürzlich wurden in Damaskus Bombenanschläge auf den christlichen Stadtteil Qassa verübt, die dreissig Todesopfer gefordert haben. Aber unter den Getöteten befindet sich kein einziger Christ. Zwei Tage vor dem Attentat hatten alle Schüler einer christlichen Schule einen Tag lang für das Land gebetet und gefastet. Sie sind beeindruckt von der Art und Weise, wie Gott ihre Gebete erhört und seine Kinder beschützt hat.

Ein anderer Christ sass in seiner Küche, die er für kurze Zeit verliess, um etwas zu holen. Gerade in diesem Moment drang ein Fahrzeug durch die Türe ein und explodierte. Das Haus stürzte ein, aber der Mann blieb unversehrt.

Einige Strassen weiter verliessen die Kinder einer christlichen Schule ihre Klasse am Mittag mit zwei Minuten Verspätung. Diese kurze Zeitspanne rettete ihnen das Leben, denn in diesem Moment ging vor dem Schulgebäude eine Autobombe in die Luft. Dabei wurde keiner der Schüler verletzt, weil sie sich zu diesem Zeitpunkt noch im Inneren des Gebäudes befanden.

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