Schlagwort-Archive: Wissenschaft

Hawking und das schwarze Loch

2.4.23 Stephen Hawking widerrief Teile seines Bestsellers „Eine kurze Geschichte der Zeit“

Bei einem Vortrag auf Einladung der päpstlichen Akademie der Wissenschaften, deren Mitglied er war, verkündete er einmal, ein in sich abgeschlossenes Universum bedürfe keiner Schöpfung und würde Gott obsolet machen.

Kurz vor seinem Tod soll Hawking seinem ehemaligen Doktoranden Thomas Hertog offenbart haben, dass es Zeit für ein neues Buch sei. Dieses Buch ist nun erschienen, und Hawking nimmt darin Bezug auf sein populärstes Werk. „Ich habe meine Ansicht geändert„, wird er darin mit einer Aussage aus dem Jahr 2002 zitiert. „‚[Eine] kurze Geschichte [der Zeit]‘ ist aus der falschen Perspektive geschrieben.“ In „Eine kurze Geschichte der Zeit“ zeigte sich Hawking offen gegenüber dem anthropischen Prinzip. Genau das widerruft er nun und sieht sich gemeinsam mit Hertog nach alternativen Blickwinkeln um, aus denen das Universum betrachtet werden könnte. Konkret hält er es nicht mehr für sinnvoll, eine übergeordnete „gottähnliche“ Perspektive einzunehmen. Der Mensch müsse der Tatsache Rechnung tragen, dass er Teil des Systems ist, das er beschreiben will.

Hertog beschreibt den Entwurf einer Kosmologie, „die die Idee ablehnt, dass das Universum eine von zuvor schon existierenden und bedingungslos geltenden Gesetzen regierte Maschine sei„. mehr Informationen

Veränderungen der Gesetze oder Eingriffe durch eine göttliche Macht sind möglich.

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Die Reise eines Wissenschaftsprofessors vom Atheismus zum Glauben an Gott

Wenn deine Frau einen Kuchen für dich backt, dann kommt ein Chemiker und findet heraus, welche chemischen Substanzen im Kuchen sind. Dann kommt ein Physiker, vermisst den Kuchen, wiegt ihn und findet all die wissenschaftlichen Beweise – aber keiner der beiden kann dir sagen, warum deine Frau dir den Kuchen gebacken hat.

Professor Josef Chaloupka liebte die Wissenschaft. Hier erzählt er seine Geschichte.

Praktisch alles in unserer Welt basiert auf Beweisen. Wenn es exakte wissenschaftliche Beweise gibt, um etwas zu beweisen, dann beweist du es. Doch in unserem Leben gibt es gewisse Dinge, die wir nicht beweisen können und wo die Wissenschaft fehlschlägt, wie ihm erwähnten Beispiel des Kuchens. Die Reise eines Wissenschaftsprofessors vom Atheismus zum Glauben an Gott weiterlesen

Die Wissenschaft führt uns zu Gott

sagt Eric Metaxas. Er schrieb das Buch: «Ist der Atheismus tot?»

«Wir alle haben in einer Zeit gelebt, in der uns gesagt wird, dass die Wissenschaft uns von Gott wegführt», sagte Metaxas kürzlich in einem Interview mit «The Christian Post». «Ironischerweise ist in den letzten 50 Jahren genau das Gegenteil passiert. Die Wissenschaft führt uns zu Gott. Das ist eine grosse Neuigkeit».

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Nicht mehr wissenschaftliche Fakten zählen

Der Biologe Ulrich Kutschera argumentiert biologisch – und deshalb steht er vor Gericht. Die herrschende Phantasie-Lehre des Gender-Mainstreaming beansprucht das Recht, abweichende Erkenntnisse der Naturwissenschaften bestrafen zu dürfen.

Was geschieht, wenn heute ein Professor der Biologie auf die einfachsten biologischen Tatsachen hinweist? Er wird angeklagt. Angeblich Volksverhetzung in Tateinheit mit Beleidigung und Verleumdung.

Professor Dr. Ulrich Kutschera, einer der bedeutendsten Biologen Deutschlands.

Kutschera hatte vor längerem das Buch »Das Gender-Paradoxon« geschrieben. Das kommt bei all jenen nicht gut an, die nicht genau wissen, in welchem geschlechtlichen Mantel sie sich gerade aufhalten. Nicht mehr wissenschaftliche Fakten zählen weiterlesen

Vom atheistischen Wissenschaftler zum Evolutionskritiker

Die Evolution gilt als bewiesene Tatsache. Zweifel daran werden auf mangelnde Bildung oder auf Bindung an Glaubensinhalte zurückgeführt. Christlicher Glaube muss sich heute mit der Evolution arrangieren, sonst gilt er als rückständig und fundamentalistisch. In der Wissenschaft ist die Evolutionstheorie unumstritten.

Dr. Günter Bechly ist Paläontologe und hat in Tübingen über die Stammesgeschichte der Libellen promoviert. Seit 1999 war er Kurator für Bernstein und Insekten am Naturkundemuseum Stuttgart, acht fossile Insektenarten sind nach ihm benannt. Im Darwin-Jahr 2009 war er Projektleiter für die Sonderausstellung »Evolution – Der Fluss des Lebens«.

Die Lehre Darwins wiegt schwerer als sämtliche Kritik von Kreationisten und Intelligent-Design-Anhängern: So lautete die Botschaft einer Waage in dieser Ausstellung – auf der einen Seite Darwins »Über die Entstehung der Arten«, auf der anderen Seite Bücher von Kritikern mit ihren vermeintlich dünnen Argumenten. Bechly selbst hatte diese Idee, er bestellte die Bücher für die Umsetzung. Und schaute aus Neugier hinein. Er wunderte sich: Keine hanebüchenen, religiös verbrämten und pseudowissenschaftlichen Argumente, sondern berechtigte Anfragen und hohe fachliche Qualität. Nicht fundamentalistische Eiferer wetterten da Vom atheistischen Wissenschaftler zum Evolutionskritiker weiterlesen

Der Tod ist nicht das Ende

Anerkannte Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass der Tod nicht das Ende ist. Die Seele könne den Körper verlassen, wenn dieser stirbt. Zu diesem Schluss kommt nun Physiker Sir Roger Penrose von der Oxford Universität.

Ganz genau wisse man nicht, was die Bewusstheit ist, berichtet die britische «Sun» (5.11.2016). Der Physiker Sir Roger Penrose erklärt, dass es sich dabei um ein Informationspaket handelt, das in einem Quant oder auf subatomischem Level gespeichert ist. Der britische Wissenschaftler geht davon aus, dass die Menschen Seelen haben, die nicht mit dem Körper sterben.
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