Schlagwort-Archive: Wasser

Jesus stillt den Durst und das Leben wird übersprudelnd

Mit dem Laubhüttenfest beginnt in Israel die Zeit des Regens. Am letzten Festtag wurde in einer Prozession Wasser aus dem Teich Siloah geschöpft und auf den Tempelaltar gegossen, um den lebensspendenden Regen zu erbitten.

Mitten in diese Zeremonie hinein rief Jesus: „Wer Durst hat, komme zu mir und trinke, wer an mich glaubt! Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen“ (Johannes 7,37-38).

Gott wird in Jeremia 17,13 als Quelle lebendigen Wassers bezeichnet. Ebenso in Jeremia 2,13.

Durch Jesus kommt göttliches Leben in uns und strömt von uns.

Dies geschieht durch den Heiligen Geist. Johannes schreibt in Johannes 7,39: „Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben“.

In Offenbarung 22,17 sagt Jesus: „Wer durstig ist, der komme! Wer will, empfange unentgeltlich das Wasser des Lebens!“

Iran in Aufruhr

Besonders schwer betroffen ist die an den Irak grenzende, am Persischen Golf gelegene Provinz Khuzestan. Dort haben viele Menschen nicht einmal mehr Wasser zum Trinken. Seit vergangener Woche kommt es jeden Abend zu Protesten, in den grösseren Städten gehen Tausende auf die Strassen. Inzwischen solidarisieren sich auch Menschen in Teheran und anderen Regionen.
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Israel hat wieder Wasser

29.2.20 Der Stand vom See Genezareth ist 209.72 Meter unter Meer.  Die maximale Füllung wurde auf -208, 80 festgelegt. Also noch 92 cm.

See Genezareth in Tiberias

https://www.facebook.com/hnaftali/videos/184123996245564/

Nach den starken Regenfällen in diesem Winter liegt der Tiberias-See bei -209,80 Metern, berichtet die Kinneret Authority, ein Anstieg von mehr als 2 Metern seit Beginn der Regenzeit. Die obere rote Linie (maximale Füllung) wurde auf -208, 80 festgelegt.

Das letzte Mal war der Stand 1992 so hoch. Der Regen seit Anfang Januar war so reichlich, dass der Wasserspiegel bald um etwa 1 Meter ansteigen könnte, wenn die für den Rest dieser Woche vorhergesagten Regenfälle eintreten würden. An diesem Punkt würde besteht Hochwassergefahr. Wenn Überschwemmungen möglich sind, werden die Behörden eingreifen. Wenn sich das Wasser der „oberen roten Linie“ von 208,8 Metern unter dem Meeresspiegel nähert, werden sie im Kibbuz Degania einen Damm öffnen, damit das Wasser wie 2013 in den Jordan fließen kann. Uri Schor, Sprecher der israelischen Wasserbehörde, sagte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Dammöffnung 50% beträgt.

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Israel Wasser und Schnee

Die Überflutungen im ganzen Land machen Israel seit Wochen zu schaffen.

Der meteorologische Wetterdienst in Israel meldete, in der ersten Januarhälfte haben Niederschläge im Norden einen 50 Jahre alten Rekord übertroffen. Im Süden gab es so viel Regen wie seit 76 Jahren nicht. Der See Genezareth stieg am Montag um 7 cm.

Über Nacht von Montag zu Dienstag fielen 15 cm Schnee auf den Mount Hermon, berichtete das Skigebiet. Die Temperaturen am Berg waren  -2C .

Wasserstand im See Genezareth steigt um zweieinhalb Meter
Seit Beginn der Regenzeit im Oktober ist der Pegel des Sees Genezareth um 2,51 Meter gestiegen. Das teilte die israelische Wasserbehörde am Donnerstag mit. Nach fünf niederschlagsarmen Wintern in Folge bedeutet dies eine positive Entwicklung für den israelischen Wasserhaushalt. Allerdings fehlen noch 3,36 Meter, bis der See Genezareth voll würde.

Die mysteriöse Wasserflasche

Leseprobe Kapitel 1 aus dem Buch: Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem (Hanspeter und Annemarie Obrist)

Am Stephanstag 2010 sitzen wir beide mit leerem Wasserbeutel hinter einer geschlossenen Tankstelle. Zum ersten Mal seit Beginn unserer Wanderung sagt Annemarie: „Jetzt han ich abär würkli Durscht.“[1] Aber woher sollten wir Wasser nehmen?

In Mazedonien haben wir uns entschieden, uns der örtlichen Tradition anzupassen und Weihnachten erst am 7. Januar zu feiern. Vor vier Tagen haben wir nun die griechische Grenze überquert und zu unserer Überraschung festgestellt, dass man Die mysteriöse Wasserflasche weiterlesen

Schlimmste Wasserkrise seit der Gründung von Israel

Die israelischen Wasserressourcen seien dabei, neue historische Tiefenrekorde aufzustellen. Das erklärt die Israelische Wasserbehörde in einem am Sonntag 26.8.18 veröffentlichten Bericht. Am meisten sind der Kinneretsee (See Genezareth) und die Golanhöhen betroffen. Dabei sinkt der Wasserspiegel des Kinneretsee täglich um nicht weniger als einen Zentimeter. mehr Informationen

Israel bereitet sich auf weitere Jahre der Dürre vor. Aus diesem Grund wird das Land doppelt so viel Wasser entsalzen als bislang. Das sagte Schlimmste Wasserkrise seit der Gründung von Israel weiterlesen

Entsalztes Wasser in den See Genezareth

Israel will in den See Genezareth entsalztes Wasser fließen lassen, um gegen wachsende Wasserknappheit zu kämpfen. Für dieses Vorhaben bewilligte das Kabinett am Sonntag 10.6.18 einen Notfallplan. Aufgrund einer intensiven und anhaltenden Dürre soll erstmals entsalztes Wasser in den nordisraelischen See geführt werden.

Ab kommendem Jahr sollen Entsalztes Wasser in den See Genezareth weiterlesen

Fakten zum Wasserstreit in der Westbank

Die Stadt Salfit (10 000 Einwohner) im Westjordanland leidet an Wassermangel – laut ARD wegen israelischer „Machtspiele“.

Doch zuständig hier wäre eigentlich die palästinensische Seite, sagt Haim Gvirtzmann zu BILD. Ein Komitee ist dafür zuständig. Doch dieses konnte seit fünf Jahren nicht mehr tagen, weil sich die palästinensische Seite weigere, so die „Jerusalem Post“.

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) habe Israel in vielen Fällen keine Genehmigung zur Erneuerung der Infrastruktur erteilt.

Folge: Engpässe bei der Versorgung, insbesondere weil die Infrastruktur durch massiven Wasserdiebstahl zerstört werde.

Die jüdischen Siedlungen, die laut ARD keinen Mangel erleiden würden, sind davon genauso betroffen.

„Laut dem Wasserabkommen von 1995 ist die Palästinensische Autonomiebehörde für die Wasserversorgung in der Westbank zuständig. Im Falle von kaputten Leitungsrohren und ähnlichem ist es in ihrer Verantwortung, diese zu reparieren“, sagt Fakten zum Wasserstreit in der Westbank weiterlesen

Es mangelt nicht an Wasser und Strom in Israel

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat kürzlich einen Stein ins Rollen gebracht mit seiner ungeprüften Behauptung, wonach einem Israeli 70 Liter täglich zur Verfügung stünden, während der Palästinenser sich mit knappen 17 Litern begnügen müsse.

Es mangelt nicht an Wasser sondern an einer zuverlässigen Übersicht mit offiziellen Zahlen und einheitlicher Berechnungsmethode. So hat die Weltbank einen Es mangelt nicht an Wasser und Strom in Israel weiterlesen