Haben wir manchmal auch unsere fixen Vorstellungen, wie Gott handeln müsste? Die Kunst des Glaubens ist Gott zu vertrauen, dass sein Weg zu unserem Segen ist.
Das mussten die Jünger nach dem Tod und Auferstehung von Jesus erfahren (Apostelgeschichte 1). Zuerst erschien Jesus ihnen 40 Tage lang überraschend mal da, mal dort. Auf die brennende Frage wann, das Reich für Israel wieder hergestellt wird, zeigt Jesus auf, dass der himmlische Vater in anderen Dimensionen denkt.
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Die Volksrepublik China erlebt einen moralischen Abstieg. Ausdruck dafür sind Korruption, Missachtung menschlichen Lebens, Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr und fehlende Hilfsbereitschaft für die Opfer. Diese Ansicht vertritt der Wirtschaftskorrespondent Hendrik Ankenbrand (Schanghai) in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Er zitiert den Pekinger Moralphilosophen Prof. He Huaihong: „Die Welt ist fasziniert vom Aufstieg der chinesischen Wirtschaft.“ Aber der Erfolg habe unter den Chinesen keine Solidarität, keinen Zusammenhalt und kein Selbstvertrauen hervorgebracht. Wer in China nach den Gründen für die Kälte der Gesellschaft frage, erhält, so der Autor, meist die Geschichte vom Ehrlichen zur Antwort, der in Wahrheit der Dumme sei. Materieller Erfolg gelte hier für viele als der einzige Maßstab, an dem ein Mensch zu messen sei. Ankenbrand zufolge hatte der moralische Niedergang seinen Ursprung bereits in der kommunistischen Kulturrevolution Mao Tse-tungs (1893–1976). Sie hatte Kinder ermuntert, ihre Eltern bei den Roten Garden anzuschwärzen, wenn sie negativ über den „Großen Vorsitzenden“ gesprochen hätten. Als Folge davon wurde Vertrauen in China zur Mangelware.
Angesichts der Misere kommt der Autor zu dem Ergebnis: „Da hilft nur noch Jesus.“ Er sei – statistisch belegt – in China so populär wie kein Zweiter. Nach Schätzungen gebe es heute rund 100 Millionen Christen in China. Weil zunehmend jüngere Menschen auf der Suche nach mehr seien als schnellen Autos und teuren Apartments. China: „Da hilft nur noch Jesus“ weiterlesen →
F: Ich hätte nichts gegen einen Gott, aber eine Beziehung zeichnet sich durch gegenseitiges Vertrauen und Austausch aus. Erreichbarkeit und nicht Verstecken. Komisch ist nur, dass dieser Gott nie da ist. Also eben eine Erfindung, die nicht ansprechbar ist. Jegliches Vertrauen Kann man Gott vertrauen? weiterlesen →
Jesus sagt: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Man sagt: Geld regiert die Welt. Was bestimmt mein Leben? Wir besitzen nur, was wir weggeben können. Das andere besitzt uns. weiterlesen →
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