Schlagwort-Archive: Transgender

Männer sind jetzt die schöneren Frauen

Riesenaufregung um die neue “Miss Nederland 2023“: Nachdem Transgender-Frau Rikkie Valerie Kollé die Mitkandidatin Nathalie Yasmin Mogbelzada auf Platz 2 verwies, gehen die Wogen hoch. Warum? Die neue “Miss Nederland“ sei eigentlich keine echte Frau und deshalb auch keine echte Miss.

Rikkie Valerie Kollé wird die Niederlande auch bei der 72. “Miss Universe“-Wahl Ende des Jahrs in El Salvador vertreten. Neben der Spanierin Angela Ponce (32), die 2018 teilnahm, ist sie die zweite Transgender-Vertreterin bei diesem Ereignis. mehr Informationen

Ángel Maria Ponce Camacho ist ein spanisches Model. Ponce schrieb am 29. Juni 2018 Geschichte, als sie als erste offen transsexuelle Frau zur Miss Spain gekrönt wurde.

 

13.11.2020 Beim Schönheitswettbewerb zur Wahl der „Miss Intercontinental New Zealand“ der jährlich in Neuseeland stattfindet, entschied sich die Jury für einen biologischen Mann, nämlich für die auf den Philippinen geborene Transgenderfrau Arielle Keil, wie James MacPherson im australischen Magazin The Spectator Australia berichtet.

Der Kolumnist MacPherson kommentiert dieses Ereignis mit folgenden Worten: „Könnte es in einer Post-Wahrheits-Welt, in der nichts mehr so ist, wie es scheint, ein passenderes Ergebnis geben?Männer sind jetzt die schöneren Frauen weiterlesen

Trans-Influencerin will wieder Mann sein

Oli London (32) will sechs Monate nachdem er sich als Trans-Frau outete, will er wieder ein Mann sein. Der Brite machte in Vergangenheit durch seine zahlreichen Besuche beim Beauty-Doc auf sich aufmerksam. Lange Zeit verfolgte London das Ziel, wie der koranische Sänger Jimin (27) auszusehen. Dafür liess er seine Augenform anpassen, um asiatischer auszusehen.

Vor zehn Jahren hat Oli noch ganz anders ausgesehen.

«Ich will wieder ein Mann sein, aber ich weiss noch nicht, wie das gehen wird», verriet der 32-Jährige gegenüber RTL. Für seinen Entscheid wird London im Netz angefeindet. Er werfe ein schlechtes Licht auf die Trans-Community, so die Kritik.

Oli London sagte zum christlichen News-Portal «CBN», dass seine Entscheidung, sich umzuwandeln, mit der Suche nach Gott begann. «Ich habe vor drei Monaten angefangen, in die Kirche zu gehen, und gehe jetzt mehrmals pro Woche. Ich lese die Bibel, lerne online und schaue mir YouTube-Videos über die Lehre Jesu an. Mir ist klar geworden, dass Gott mich so gemacht hat, wie er mich gemacht hatTrans-Influencerin will wieder Mann sein weiterlesen

Reue nach Geschlechtsumwandlung

Keira Bell, eine 23-jährige Transgender-Frau, verklagt die Tavistock-Klinik. Neben Brexit und Coronavirus gibt es in Großbritannien ein weiteres Thema, das die öffentliche Debatte anheizt: der Umgang mit Transsexualität bei Kindern und Jugendlichen.

Den ersten Schock verursachten die Worte des Psychoanalytikers Dr. Marcus Evans, der dem Vorstand der Tavistock Identity Development Services (GIDS) angehörte, der einzigen Klinik des britischen Gesundheitssystems, die sich mit der Geschlechtsangleichung beschäftigt. Der Facharzt kündigte seine Stelle nachdem er angeprangert hatte, dass Ärzte in der Klinik Zensur ausgesetzt seien, wenn sie beispielsweise ihre Bedenken hinsichtlich der oft übereilten Vorgehensweisen äußerten, die zu „unzureichenden klinischen Beurteilungen“ und „verfrühten Eingriffen“ bei jungen Patienten führten. Evans enthüllte zudem, dass viele seiner Kollegen „Druck von Trans-Aktivisten“, die das Thema geheim halten wollen, ausgesetzt seien. Reue nach Geschlechtsumwandlung weiterlesen

Transgender – Im falschen Körper geboren

Die Zahl der Personen, die erklären, sie seien „mit dem falschen Geschlecht geboren“ worden, nimmt drastisch zu und ihr Altersdurchschnitt sinkt stetig. Lösen Hormontherapien und Geschlechtsumwandlungen tatsächlich die Probleme betroffener Menschen? In der Regel sind Anerkennung und Bestätigung das Kernthema, gar nicht das Geschlecht, sagt Lisa. Regula Lehmann von Zukunft-CH.ch befragte dazu die junge Frau, die sich während vier Jahren als Mann „ausprobiert“ hat.

Zukunft CH: Lisa, Sie haben mit 14 Jahren Ihre Haare ganz kurz geschnitten und sich ausserhalb Ihres persönlichen Umfelds vier Jahre lang als Junge bzw. Mann ausgegeben. Was erhofften Sie sich von diesem „Doppelleben“?

Lisa: Ich suchte nach Anerkennung und Bestätigung, nach einem Sinn im Leben. Ich hatte irgendwie schon alles ausprobiert: Drogen, Partys, Alkohol, Beziehungen zu Jungs. Zurück blieben Verletzungen, Leere und ein Gefühl von Sinnlosigkeit. Mich als Junge auszugeben, war etwas Neues. Dass plötzlich Mädchen auf mich aufmerksam wurden, fand ich prickelnd.

Zukunft CH: Gingen Ihre Erwartungen in Erfüllung?

Lisa: Spannende Frage … Im ersten Moment, ja! Ich bekam mehr Aufmerksamkeit und erlebte Bestätigung. Aber gleichzeitig empfand ich immer mehr Leere und nahm immer mehr Drogen. Die vielen sexuellen Beziehungen hatten mich innerlich „fertig“ gemacht.

Zukunft CH: Sie spielten mit dem Gedanken, sich umzubringen. Weshalb?
Transgender – Im falschen Körper geboren weiterlesen

Eine Frau werden zu wollen – nichts weiter als eine Illusion

Jamie Shupe ist sich sicher, dass er eigentlich eine Frau ist. 2013 beginnt er eine Hormontherapie. Drei Jahre später lässt er sich als «geschlechtslos» eintragen. Heute möchte er wieder leben «als der Mann, der ich bin». In einem Artikel für The Daily Signal deckt er Lügen und Probleme hinter der LGBTI-Bewegung auf.

Jamie Shupe arbeitet 18 Jahre lang für das US-Militär, unter anderem im ersten Golfkrieg. Traumata, denen er sich zunächst gar nicht bewusst ist, begleiten ihn.

2013 fühlt sich Jamie Shupe weiblich und möchte zur Frau werden. Die Ärzte fragen ihn noch nicht einmal über seine Beweggründe – aus Angst vor der LGBTI-Community, ist er heute überzeugt. Sie bestätigen ihm vielmehr, dass er im falschen Körper geboren worden sei. Mit Hormontherapie und Eine Frau werden zu wollen – nichts weiter als eine Illusion weiterlesen

Walt Heyer hoffte als Frau glücklich zu werden

Als ich vier Jahre alt war, fing meine Großmutter an, mir Mädchenkleider anzuziehen, wenn ich bei ihr war. Sie war entzückt wie ich aussah und mochte mich als Mädchen viel lieber. Sie nähte mir sogar ein Chiffonkleid, aber ich durfte niemandem davon erzählen. Es war unser kleines Geheimnis. Daheim war ich ein richtiger Junge, aber ich bekam nie die Aufmerksamkeit, wie bei meiner Oma als Mädchen. Ihre Worte und ihre Bestätigung waren machtvoll und verwirrend zugleich.

Drei Jahre später fand meine Mutter Walt Heyer hoffte als Frau glücklich zu werden weiterlesen