Angesichts der neuen Gewalt der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) im Nahen Osten unterscheide die Öffentlichkeit nicht mehr zwischen Extremismus und Religion, sagte der Vorsitzende vom Zentralrat der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag) . „Ob in der Schule oder im Arbeitsalltag, müssen Muslime sich ständig für die Taten der Terroristen rechtfertigen.“ Zugleich räumte Mazyek ein, dass die Muslimen sich stärker von Extremisten distanzieren müssten.
Muslimen fehle oft der Zugang zu den Extremisten. „Viele von denen gehen ja gar nicht mehr in unsere Moscheen, weil sie sagen: Dort wird ein weichgespülter Islam gelehrt, da haben wir sowieso nichts zu suchen.“ Die Moscheegemeinden hätten zudem „wahnsinnige Angst“ davor, dass sich Extremisten unter sie mischten und sie in in der öffentlichen Wahrnehmung ebenfalls in Verbindung mit extremistischen Positionen gerieten.
Das meldet das deutsch türkische Journal mehr Informationen und der iranische Nachrichtendienst. mehr Informationen
Das gleiche müssen schon seit längerem die Juden für Israel. Dazu tragen auch die vielen muslimischen Demonstrationen und Statements gegen die Juden und Israel bei.