Schlagwort-Archive: Mord

Imam in Dänemark rufen Muslime offen zum Mord auf

Imam Abu Bilal Ismail fordert in Dänemark offen die Steinigung von Frauen, die Unzucht begehen.

Die Recherche „Moscheen hinter dem Schleier“ sorgt in Dänemark für heftige Reaktionen. Mit versteckten Kameras hat der Fernsehsender TV2 mehrere Veranstaltungen in der Grimhøj-Moschee aufgezeichnet. Die Moschee steht in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des Landes, und ihre Imame rufen die Gemeinde offen zu Mord auf.

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Ja zur Wiederentdeckung jüdischer Wurzeln des Christentums

Am Mittwoch 28. Oktober empfing Papst Franziskus in Rom jüdische Offizielle aus aller Welt. Anlass war das 50. Jubiläum der Publikation von «Nostra Aetate» auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil.

Franziskus sagte: «Ja zu der Wiederentdeckung der jüdischen Wurzeln des Christentums. Nein zu Antisemitismus». Laut Franziskus sind seit Nostra Aetate aus Gleichgültigkeit und Gegnerschaft nun Zusammenarbeit und guter Willen geworden. Feinde und Fremde hätten sich in Freunde und Brüder verwandelt.

Die jüdischen Offiziellen gehörten Ja zur Wiederentdeckung jüdischer Wurzeln des Christentums weiterlesen

Türkei lässt Mörder von Christen frei – Muss jetzt nur jeder Prozess fünf Jahre verzögert werden?

In der Türkei scheint es nun so zu sein, dass ein Gerichtsprozess fünf Jahre verzögert werden muss und dann die Angeklagten wieder frei kommen. Besonders schwierig ist es, wenn ein Gerichtsprozess wie im Malatya Mord bewusst von staatlicher Seite behindert wird.

Nachfolgend eine Presseerklärung der Vereinigung Protestantischer Kirchen Türkei lässt Mörder von Christen frei – Muss jetzt nur jeder Prozess fünf Jahre verzögert werden? weiterlesen

Mord am syrischen Geistlichen Pater Francois Murat

Radio Vatikan berichtet von einem lokal tätigen Franziskanerpaters, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben wollte:

„Das was ich weiß, ist, dass dieser Priester, dieser Mönch dort unter uns lebte, und er hatte auch ein eigenes kleines Zentrum in der Nähe von Ghassanieh gegründet. Er kam oft zu den Mönchen… Dann habe ich gehört, dass er kaltblütig ermordet wurde: sie haben ihn aus seinem Konvent entführt, ihn bis zu unserem Konvent gebracht und ihn vor unserer Tür mit Schüssen getötet. Dann sind sie in den Konvent eingedrungen, in unseren Teil, aber auch in den Teil der Schwestern, und haben alles geraubt, was sie wegtragen konnten. Und das war nicht das erste Mal. Als ich diese Nachricht gehört habe, war ich sehr betroffen. Meines Erachtens entspricht dieses Verhalten nicht dem des syrischen Volkes. Das sind Leute, die von außerhalb kommen, Extremisten, die hierher kommen, um alles auszurotten, was nicht muslimisch ist. Und genau deshalb wiederhole ich, dass das keine Syrer sind, denn die Syrer, Christen und Muslime, haben seit Jahrhunderten zusammengelebt und ich glaube nicht, dass man in so kurzer Zeit diese Geschichte des friedlichen Zusammenlebens ausradieren kann!“

Die Bewaffneten hätten es gezielt auf christliche Einrichtungen abgesehen, so der Pater. Den Bewohnern würden 24 bis 48 Stunden gegeben, um aus ihrem Komplex zu verschwinden. Als Beispiel führte der Pater einen Schwesternkonvent in der Nähe von Aleppo an, dem ein ähnliches Ultimatum gestellt worden sei:

„Als Grund dafür wird angegeben, dass Aleppo und seine Umgebung zu muslimischem Territorium erklärt worden sind, was bedeutet, dass kein Nichtmuslim in diesem „Regierungsbezirk“ wohnen darf. Deshalb müssen auch die Schwestern ihre Arbeit niederlegen, denn der Konvent wird ein Zentrum für muslimische Erziehung und Bildung.“

Große Bedenken äußerte der Pater in Hinblick auf die Unterstützung der Revolutionäre, die nun von immer mehr einflussreichen westlichen Mächten befürwortet wird.

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