statt «Cuba para Castro» Kuba für Castro.
Der Kommunismus erklärte Gott einst für tot. Heute erlebt die kommunistische Karibikinsel den grössten geistlichen Aufbruch seiner Geschichte. «In den letzten zwanzig Jahren entstanden 16’000 Gemeinden auf Kuba, durchschnittlich also 800 pro Jahr.»
Sie hätten in den letzten Jahren das Gebet ganz neu entdeckt. «Nicht aus Druck heraus oder weil «Cuba para Cristo» Kuba für Christus weiterlesen →
unterzeichnet Havanna, Kuba Februar 2016 Volltext hier klicken.
Auszüge:
4. Wir danken Gott für die Gaben, die wir durch das Kommen seines einzigen Sohnes in die Welt empfangen haben. Wir teilen die gemeinsame geistliche Tradition des ersten Jahrtausends der Christenheit. Die Zeugen dieser Tradition sind die Allerseligste Gottesmutter und Jungfrau Maria und die Heiligen, die wir verehren. …
5. Trotz dieser gemeinsamen Tradition der ersten zehn Jahrhunderte sind Katholiken und Orthodoxe seit ungefähr tausend Jahren der Gemeinschaft in der Eucharistie beraubt. … hervorgerufen … durch … Gegensätze im Verständnis und in der Ausübung unseres Glaubens an Gott, Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill I. weiterlesen →
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