Schlagwort-Archive: Klimawandel

Klimawandel durch Aufforstung

Der Klimawandel kann einer Studie zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Die Erde könne ein Drittel mehr Wälder vertragen, ohne dass Städte oder Agrarflächen beeinträchtigt würden, schreiben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich im Fachmagazin „Science“.

Bäume zu pflanzen habe das Potenzial, zwei Drittel der seit der industriellen Revolution von Menschen verursachten klimaschädlichen CO2-Emissionen aufzunehmen. Klimawandel durch Aufforstung weiterlesen

Klima-Wunderkind?

„Wir müssten den CO2-Ausstoss stoppen„. – Ohne CO2-Ausstoss sind wir alle tot. CO2 entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Substanzen als auch im Organismus von Lebewesen als Produkt der Zellatmung.

Im Alter von 11 Jahren wurde Greta Thunberg durch die Beschäftigung mit dem menschengemachten Klimawandel depressiv und hörte auf zu sprechen und zu essen. Anschließend wurden bei ihr das Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen sowie selektiver Mutismus diagnostiziert.

«Ich will, dass ihr in Panik ausbrecht!», sagte sie vor Medienvertretern.

Greta Thunberg blieb die Antwort schuldig, welche konkreten Massnahmen denn ihrer Meinung nach ergriffen werden müssten.

Der Besuch in Davos ist für Greta Thunberg und das WEF aber gleichermassen als Erfolg zu werten. Das Forum hat einmal mehr einen Kritiker erfolgreich in die Veranstaltung eingebunden und damit letzten Endes für seine Zwecke genutzt.

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Nicht die Erde braucht Hilfe, sondern der Mensch

James Lovelock hat Generationen mit seiner Gaia-Hypothese begeistert. Die Erde sei ein intelligentes System, das es zu schützen gelte. Mit 97 Jahren sieht er aber plötzlich vieles anders.

James Lovelock, 97,  ist der Vater der Gaia-Hypothese, einer Theorie, die das Überleben des Planeten Erde damit erklärt, dass sie ein „lebender“ Organismus ist, der sich selbst reguliert und Ungleichgewichte ausgleichen kann, die seine Existenz gefährden. Die Erde hilft sich selbst. Doch dieses Gleichgewicht, so Lovelock, ist völlig aus dem Lot geraten. Die Menschheit verändere den Planeten in einem so rasenden Tempo, dass seine Selbstheilungskräfte am Limit zu sein scheinen. Die Erde braucht Hilfe. Jahrzehntelang war das ein Mantra Lovelocks.

Lange Zeit war der Brite wie viele Forscher überzeugt: Es sieht düster aus. Im Jahr 2008 etwa sagte er voller Pessimismus, man möge alles dransetzen, um das Leben zu genießen – denn bis 2030 könnte das Klimasystem der Erde gekippt sein. Unermüdlich warnte Lovelock vor der Katastrophe des Klimawandels.

Nun hat er eine radikale Kehrtwende im Denken vollzogen. Nicht die Erde braucht Hilfe – sondern der Mensch. Nicht die Erde braucht Hilfe, sondern der Mensch weiterlesen