Schlagwort-Archive: Jesus

Will ich Gott danken?

Auszug aus einen Briefwechsel:

Jesus hat versprochen, dass er unser Leben zum Guten verändern wird. Wenn wir uns ihm als seine Kinder anvertrauen, nimmt er uns an der Hand und führt uns den Weg zu einem erfüllten Leben.

Jesus heilt Schritt für Schritt die inneren Verletzungen. Jesus ist aber keine Krankenversicherung, bei der wir auf Knopfdruck (Gebet) geheilt werden. Jesus kann sofort alles Heil machen, doch bei einigen Menschen führt er sie schrittweise aus dem Sumpf.

Manche Menschen haben falsche Vorstellungen von Jesus. Will ich Gott danken? weiterlesen

Wer ist dieser Jesus, zu dem die Weisen aus dem Morgenland extra hinreisen?

Trotz 2000 Jahre in denen Jesus und seine aufrichtigen Nachfolger bekämpft wurden, hat Jesus unsere westlich-europäische Kultur grundlegend geprägt. Seine Taten und Worte sind die am besten überlieferten Texte des Altertums. Er lebte in Israel und wuchs in den Bergen von Galiläa auf. Als Wanderprediger wirkte er von ca. 30 bis 33 n. Chr. in der Öffentlichkeit. Wahrscheinlich wurde er am 3. April 33 n. Chr. unter Pontius Pilatus am Kreuz hingerichtet. Nach seinem Tod ist er am dritten Tag wieder auferstanden und über 500 Personen erschienen. Seine Gegner konnten diese Auferstehung nicht widerlegen, denn der Leichnam Jesu blieb verschwunden.

Was sagen die Menschen, wer Jesus sei? Wer ist dieser Jesus, zu dem die Weisen aus dem Morgenland extra hinreisen? weiterlesen

Rabbiner gewinnen Jesus immer mehr etwas Positives ab

Am 3. Dezember 2015 wurde ein Statement über den christlichen Glauben von orthodoxen Rabbinern veröffentlicht. Mittlerweile haben dieses schon 58 Rabbiner unterzeichnet.

Dieser Aufruf der Rabbiner, Christen als Brüder und Schwestern zu umarmen, ist ein kleines Wunder, wenn auch mit Vorbehalten. Rabbiner gewinnen Jesus immer mehr etwas Positives ab weiterlesen

Um Flüchtlinge aufzuhalten, will man die Grenze zur Türkei mit einem EU-Beitritt öffnen

Damit folgen EU Politiker dem Plan der Freimauerer, die fordern, dass alle Grenzen aufgelöst werden sollen.

Wer offen ist nach allen Seiten, der ist nicht ganz dicht. Wer seine Grenzen nicht respektiert, brennt aus.

Auf Terror reagiert man mit Gewalt, statt mit Schutz. Wer glaubt, dass Böse könne ausgerottet werden, lebt in der Illusion. Das einzige was wir tun können, uns vom Bösen abzuwenden und uns zu schützen. Die Kosten für den neuen Krieg würden besser in die eigene Gesellschaft investiert.

Was passiert mit dem Islamischen Staat, wenn er unter Druck gerät? Er weicht in andere Gebiete aus wie Libyen oder Jemen oder er zieht sich zurück in den ersten islamischen Staat Pakistan. Die Ideologie der IS lässt sich nicht mit Bomben verändern. Es braucht dazu eine innere Veränderung der Menschen zu einer friedlichen Theologie und Ideologie. So wie die Europäer und Amerikaner sich rächen wollen, werden die aus ihrer Sicht unschuldig bombardierten, sich rächen wollen. Die Spirale der Gewalt zieht nach unten.

Der Islamwissenschaftler Michale Lüders sagt „Die IS-Spitze will den Westen in einen Bodenkrieg ziehen – und freut sich sicher, dass der Westen auf Paris reagiert wie erhofft: Statt auch mal nach heimischen Gründen für die Radikalisierung in den Banlieues zu fragen, wird militärisch eskaliert. So läuft die Abwärtsspirale: sukzessive immer mehr militärisches Engagement, sukzessive mehr Anschläge in Europa…“ (Interview „Alles wirkt kopflos“ Frankfurter Rundschau 28.11.2015)

Jesus hat da einen Gegenpool gesetzt, indem er statt Rache Menschlichkeit forderte.

Wie wäre es, wenn man die terroristischen Organisationen vom Nachschub abschneidet. Der IS ist ein Binnenland, wenn alle ihre Grenzen dicht machen würden, ausser für Lebensnotwendiges (Menschlichkeit), würde der IS ohne die Möglichkeit der Gewaltanwendung und Unterdrückung kollaborieren. Statt Bomben sollte man Lebensmittel abwerfen, damit die Bevölkerung nicht mehr abhängig ist vom IS. Vielleicht kommt dann statt Rache Wohlwollen auf. Statt der Waffenindustrie könnte ja auch die Landwirtschaft gestützt werden – das wäre wahrscheinlich noch günstiger.

Der Tod im Namen Gottes

Mahatma Gandhi soll gesagt haben: «Es gibt mehrere Ziele, für welche ich bereit wäre, zu sterben – aber keine, für welche ich bereit wäre, zu töten.»

Es ist ein Unterschied, ob man die Strafe für ein todeswürdiges Vergehen erhält oder andere Menschen für seine Ziele opfert oder aber sein Leben hingibt, damit andere dadurch weiterleben können.

Heute wird der Begriff Märtyrer oft umgedreht. War es früher der Inbegriff eines Menschen, der für seine Überzeugung als Opfer ungerechtfertigt umgebracht wurde, sind es heute Täter, die möglichst viele Menschen durch Selbstmord in den Tod reissen, um eine Idee gewaltsam durchzusetzen und Menschen zu unterwerfen. Der Tod im Namen Gottes weiterlesen

Der Tod von Jesus aus jüdischer Sicht

„Welche Sünden der Menschheit sollte Jesu Tod sühnen? Da die Bibel nur Juden verpflichtet, die Gesetze zwischen Gott und Menschen einzuhalten, konnte die nichtjüdische Welt solche Sünden gar nicht begangen haben. Die einzigen Sünden, die Nichtjuden begangen haben könnten, wären die Sünden gegen andere Menschen“ schreiben Dennis Prager und Joseph Telushkin im Buch „Judentum heute (S. 76).

Im Judentum unterscheidet man zwischen den Sünden, die Gott betreffen und denen welche nur Mitmenschen etwas angehen.

Eliyah Havemann schreibt im Buch „Wie werde ich Jude?“: „Nach orthodoxer Lesart ist jeder Mensch ein Jude, der eine jüdische Mutter hat.“ (S. 17). „Nach chassidischer Leseart hat ein Jude im Gegensatz zu allen anderen Menschen eine zweite Seele neben der irdischen, die Der Tod von Jesus aus jüdischer Sicht weiterlesen

Jesus – Isa – im Islam

Jesus wird im Islam Isa genannt. Er ist ein Gesandter Allahs (Sure 2,87; 3,49.53; 4,157.171; 5,75.111; 61,6), ein Prophet (Sure 19,30) und Knecht Gottes (2,136; 4,163; 33,7). Geboren wurde er von Maryam (Maria), der einzigen Frau im Koran, die einen Namen hat (2,87). Maria war Jesus – Isa – im Islam weiterlesen

Wer Ewigkeit lebt, freut sich am Augenblick

Indem ich die Vergangenheit betrauere oder mich um die Zukunft sorge, verpasse ich die Gegenwart. Ewigkeit ist, wenn man den Moment wahrnimmt und entdeckt.

Jesus möchte uns ermutigen, im Vertrauen auf Gott zu leben.

Matthäus 6,25-34:
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was Wer Ewigkeit lebt, freut sich am Augenblick weiterlesen

Yapi: Ich wurde aus dem Reich der Finsternis ins Reich des Lichts transferiert

Es war eines der brutalsten Fouls. Gilles Yapi, der 32-jährige Ivorer des FC Zürich, wird seine Karriere als Profi höchstwahrscheinlich nicht fortsetzen können. Denn der Tritt des Aarauers Sandro Wieser am Sonntag hat das Knie Yapis völlig zerstört, die Ärzte diagnostizierten unglaubliche acht Verletzungen. Yapi: Ich wurde aus dem Reich der Finsternis ins Reich des Lichts transferiert weiterlesen