Schlagwort-Archive: Islamisten

Zweifel auf Mord-Mission

«Uns wurde gesagt, dass Christen Ungläubige sind», erinnert sich Mulyadi (Name geändert). «Wenn wir Christen töten, dann ist dies das Ticket in den Himmel.» «Ich wusste nichts über diese Religion, nur dass sie offenbar den Islam bedrohte.»

In seinen frühen Teenagerjahren war Mulyadi aus einem islamischen Internat geflohen. Dort waren nur muslimische Schriften gelehrt worden. «Für mich waren das zu viele Regeln.» Da er sich bereits mit seinem Vater überworfen hatte, konnte er im Grunde nirgendwo hingehen – doch dann traf er auf islamische Extremisten … Zweifel auf Mord-Mission weiterlesen

Bangladesch: Machete-Morde an Nicht-Muslimen

In den vergangenen drei Jahren haben – vermutlich islamistische – Terroristen in Bangladesch mehr als vierzig Menschen ermordet – oft indem sie sie mit Macheten zerhackten. Grund dieser Gräueltaten war meist, dass ihre Opfer Nicht-Muslime oder Kritiker islamischer Parteien oder aber homosexuell waren.  Bangladesch: Machete-Morde an Nicht-Muslimen weiterlesen

Homosexuelle nun Ziel muslimischer Anschläge?

Omar Mateen, 29, hat am Sonntagmorgen um 2.02 Uhr mit einer halbautomatischen Waffe das Feuer im Schwulenklub Pulse in Orlando im US-Bundesstaat Florida eröffnet. 49  Menschen hat er erschossen. Der Todesschütze soll ein Treueschwur auf den „Islamischen Staat“ geleistet haben. Er ist US-Amerikaner mit afghanischen Wurzeln.

Omar Mateen rief selbst bei der Polizei an. Homosexuelle nun Ziel muslimischer Anschläge? weiterlesen

Was ist ein Kafir / Kuffar?

Ayatholla Khomeini soll anlässlich des Propheten-Geburtstags 1981 folgendes gesagt haben:

„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten…
Wir tun den Ungläubigen (Kuffar) einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten, um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Sie zu töten ist Was ist ein Kafir / Kuffar? weiterlesen

Der arabische Kulturraum zerbricht

So gut wie alle Hoffnungen vom Arabischen Frühling sind zerstoben. Eine jahrtausendealte Multikultur droht zugrunde zu gehen.

Der „Islamische Staat“ ist ein Gegenmodell zur kulturell-religiösen Pluralität der eingesessenen Zivilisationen im Nahen Osten. Jeder, der nicht zum Kreis der wahren Gläubigen gehört oder die Regeln des Islam missachtet, besudelt nach dieser Doktrin das reine Territorium der gottgefälligen Muslime, provoziert den Zorn Allahs und muss vom Antlitz der Erde getilgt werden. „Ich verspreche euch Der arabische Kulturraum zerbricht weiterlesen

Der moderate Islam ist der radikalen Auslegung des Glaubens zu ähnlich

Auszug vom Beitrag von Ahmad Mansour in DER SPIEGEL 37 / 2014

Videos der Terrorgruppe des „Islamischen Staats“ (IS) zeigen aller Welt was Terror ist, was ja nichts anderes bedeutet als Angst. Neben Der moderate Islam ist der radikalen Auslegung des Glaubens zu ähnlich weiterlesen

Rund die Hälfte aller Assad-Gegner in Syrien sind radikale Muslime, wie eine britische Studie zeigt

Insgesamt wird die Zahl der Anti-Assad-Kämpfer in der Studie auf rund 100’000 veranschlagt. «Der Aufstand wird von Gruppen dominiert, die einen islamistischen Standpunkt vertreten», sagte der Autor der Studie, Charles Lister.

Rund 30’000 bis 35’000 Kämpfer seien islamistische Hardliner, heisst es in einer Studie von «IHS Jane’s». Darüber hinaus gebe es rund 10’000 Dschihadisten, die nicht nur für einen Umsturz in Syrien kämpften, sondern für den weltumspannenden Kampf von Islamisten im Fahrwasser des Netzwerks Al-Kaida einträten.

Die Aufständischen seien in rund 1000 bewaffnete Gruppen unterteilt. Für die Studie wurden Rund die Hälfte aller Assad-Gegner in Syrien sind radikale Muslime, wie eine britische Studie zeigt weiterlesen

Wegen „Mursi-Parfüm“ ins Gefängnis

Ein 36-jähriger Palästinenser aus dem Westjordanland ist am letzten Dienstag von palästinensischen Sicherheitskräften festgenommen worden, weil er in seiner Parfümerie ein „Mursi-Parfüm“ verkauft hat.

Nach Angaben der israelischen Nachrichtenseite „Arutz Scheva“ gehöre der festgenommene Islambuli Badir der Hamas an und seine Familie seien bekannt als Sympathisanten von Islamisten. „Männer vom Sicherheitsdienst führten am Dienstag eine Razzia im Geschäft meines Vaters durch und konfiszierten Parfümflaschen, die mit ‚Mursi‘ gekennzeichnet waren. Dann nahmen sie Islambuli fest und beschlagnahmten seinen Laptop“, erklärte Badirs Bruder Abdel Fattah Badir.

Obwohl der Familie eine Nähe zu Islamisten nachgesagt wird, bestand der Bruder des Inhaftierten darauf, dass das Parfüm nur aus geschäftlichem Zweck vertrieben wurde. Die Idee habe nicht bestanden, den gestürzten ägyptischen Präsidenten damit zu ehren.

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Seit Mittwoch wurden in Ägypten 49 Kirchen beschädigt oder zerstört

Das ägyptische Volk, „Christen und Muslime“, steht im Kampf gegen „bewaffnete Terroristen“, die Kirchen, Klöster und öffentliche Gebäude wie die neue Bibliothek von Alexandrien niederbrennen wollen. Das betont der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen in Ägypten, P. Beshouy Helmy, in einem Rundschreiben an Kirchenführer in aller Welt. „Armee und Polizei unterstützen das Volk in seinem Kampf gegen den systematischen Terrorismus“.

Die Repräsentanten der christlichen Kirchen haben eine Liste der zwischen 14. und 17. August in Ägypten attackierten oder niedergebrannten 49 Kirchen und kirchlichen Institutionen erstellt. Demnach wurden von den Islamisten 30 koptisch-orthodoxe Kirchen, 14 katholische Gotteshäuser und Klöster sowie fünf evangelische Kirchen angegriffen oder zerstört. Dazu kommen noch die Büros der Bibelgesellschaft in Assiut und Fayyum und zahlreiche Geschäfte und Wohnungen von Christen, vor allem in den oberägyptischen Städten Minya und Luxor. Verteidigungsminister Abdelfattah al-Sisi hat inzwischen den Wiederaufbau aller zerstörten und die Restaurierung der beschädigten Kirchen angeordnet.

Besondere Empörung hat bei den Kirchen in Ägypten die Tatsache ausgelöst, dass fanatische Islamisten drei weitere christliche Gotteshäuser besetzten, sie kurzerhand in Moscheen umwandelten und dort ihre Freitagsgebete abhielten.

Die Al Azhar-Universität – die wichtigste islamische Institution in Ägypten – hat die Attacken auf Kirchen und koptisches Eigentum verurteilt. „Wer immer Kirchen stürmt und niederbrennt, ist ein Terrorist und muss sofort polizeilich und gerichtlich verfolgt werden“, stellte Mahmoud Azab, der wichtigste Berater des Großscheichs der Al Azhar, fest.

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Kirche von Mallawi

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Kampf-Urlaub in Syrien für deutsche Salafisten

Der syrische Bürgerkrieg wird immer mehr zum Experimentierfeld für europäische Salafisten. Die deutsche Polizei und der Verfassungsschutz rechnen, dass aktuell bis zu 60 Salafisten aus Deutschland im „Kampf-Urlaub“ in Syrien eingesetzt sind.

Offiziell wird von Muslim-Organisationen betont, dass es sich bei Aufenthalten in Syrien um einen „humanitären Einsatz“ ihrer Glaubensbrüder handle. Wenn man näher recherchiert, stößt man aber auch auf Bilder und Videos, auf denen europäische und bundesdeutsche Muslime uniformiert als „Glaubenskämpfer“ zu entdecken sind.

Ein Beispiel solcher fanatisierten Islamisten mit Heimat Deutschland präsentierte jetzt die Tageszeitung Welt. Sie berichtete über die Wandlung des Berliner Rappers Deso Dogg zum Salafisten. Statt Raps produziert er nun islamistische Kampflieder, soll sich an gewaltsamen Ausschreitungen beteiligt haben und zum Heiligen Krieg aufgerufen haben. Auf Facebook postete er vor kurzem ein Syrien-Foto, das ihn mit einem Sturmgewehr abbildet.

Der deutsche Verfassungsschutz befürchtet nun, dass ein Großteil der Syrien-Kämpfer nach Beendigung ihres Einsatzes wieder nach Deutschland zurückkehren will. Als gut ausgebildete Kämpfer, ideologisch verblendet und mit Einsatzerfahrung in einem Bürgerkrieg stellen diese Menschen für die Zukunft ein enormes terroristisches Gefahrenpotential dar.

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Militante Muslime erweisen dem Islam einen Bärendienst

Mit einer Todes-Fatwa aus Kairo gegen einen deutsch-ägyptischen Autor und dem Angriff auf ein Fernsehteam des öffentlich-rechtlichen Fernsehens erwecken die Anhänger Mohammeds ein Bild der Aggressivität.

Die Attacke auf TV-Journalisten des Südwestrundfunks trug sich in Offenbach zu. Die Redaktoren von «Report Mainz» drehten am Freitag, den 7. Juni um 14 Uhr vor der Tauhid-Moschee, weil sie herausfinden wollten, ob sich Angehörige der Gemeinde auf einen Einsatz in Syrien vorbereiten. Sie hatten deswegen einen Interviewtermin mit einem Imam vereinbart.Ein 40-jähriger Reporter, ein 42-jähriger Kameramann und ein 27-jähriger Tontechniker wurden dabei leicht verletzt. Die Sendung von «Report Mainz» wird am 11. Juni um 21.45 Uhr in der ARD ausgestrahlt.

Kairos Islamisten haben zum Mord an einem Deutsch-Ägypter aufgerufen: Sie wollen Hamed Abdel-Samads Tod, weil der Politologe und Autor ihrer Meinung nach in mehreren Büchern ihre Religion diskreditiert hat. Er war vor einigen Tagen auf Einladung der Bewegung der «Säkularen» in das nordafrikanische Land gereist, um einen Vortrag zu halten. Darin erklärte er, die Eroberung von Mekka durch Mohammed Anhänger habe die Saat gesät, aus der später «religiöser Faschismus» entstanden sei.

Assem Abdel Maged, ein führendes Mitglied der militanten ägyptischen Gruppe Al-Gamaa al-Islamija, und der Salafist Mahmud Schaaban erklärten ihn in einer Sendung des Fernsehsenders Al-Hafes zum «Ungläubigen». Die «Säkularen» haben nun Anzeige gegen Islamisten erstattet, die zur Ermordung des in Deutschland ansässigen Autors aufgerufen haben.

Abdel-Samad ist der Meinung, dass nur ein «Islam light in Europa eine Zukunft habe, ein Islam ohne Scharia, Dschihad, Geschlechter-Apartheid und Missionierung. Der 41-Jährige kritisiert, aus Angst oder aus politischem und wirtschaftlichem Kalkül werde eine Beschwichtigungs-Politik gegenüber dem Islam betrieben. Abdel-Samad, dessen Doktor-Arbeit das Bild der Juden in ägyptischen Schulbüchern untersucht, wurde durch sein Werk «Mein Abschied vom Himmel» 2009 bekannt.

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Junge radikalisierte Leute von Offenbach wollen nach Syrien in den Heiligen Krieg ziehen. Ein 17-Jähriger hat bereits die Koffer gepackt.

Ein Team des SWR-Politmagazins REPORT MAINZ ist bei Dreharbeiten vor einer Moschee in Offenbach von radikalen Islamisten attackiert worden.

Die Journalisten des SWR waren mit einem Vorstandsmitglied der muslimischen Gemeinde zum Interview verabredet. Sie gingen Hinweisen nach, dass sich im Umfeld der Moschee eine Gruppe junger Muslime gebildet haben soll, die angeblich plant, in Syrien gegen das Assad-Regime zu kämpfen. Als sie vor der Moschee warteten, seien sie plötzlich von jungen Männern angegriffen worden, berichteten Reporter und Kamerateam.

„Eine solche Aggressivität habe ich bei meinen langjährigen Recherchen noch nicht erlebt“, sagte Fritz Schmaldienst. Bei dem Angriff wurden Teile der Kameraausrüstung zerstört. Die Polizei Offenbach ermittelt wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Der Imam der Moschee, Taher Nawaz, äußerte sich geschockt und distanzierte sich ausdrücklich von der Tat. „Die Gruppe ist bisher nicht gewalttätig in Erscheinung getreten.“

Nach Recherchen von REPORT MAINZ gehören der Gruppe etwa zehn Personen an. Sie steht seit längerem unter Beobachtung der Sicherheitsbehörden. Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt haben inzwischen Erkenntnisse über mehr als 50 Islamisten aus Deutschland, die in Richtung Syrien ausgereist sind, um dort an Kampfhandlungen teilzunehmen oder um den Widerstand gegen das Assad-Regime zu unterstützen.

[youtube=http://youtu.be/Ft9DOyseX-s]

Bericht unter (Min 6.28 bis 14): http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/310120_report-mainz/15145592_report-mainz-vom-11-06-2013

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Islamist sticht zwei Polizisten mit Messer nieder

Islamisten demonstrierten in Bonn gegen eine Provokation durch die rechte Splitterpartei „Pro NRW“. 30 „Pro-NRW“-Leuten standen 500 bis 600 Demonstranten der Salafisten gegenüber. Anhänger von „Pro NRW“ hatten islamfeindliche Karikaturen gezeigt. Die Polizei parkte zwischen beiden Seiten Mannschaftswagen, um die Situation zu entschärfen. Plötzlich prügelten sich die Islamisten mit der Polizei. 29 Polizisten wurden verletzt, zwei Beamte mit einem Messer niedergestochen.

Die Polizei ermittelt gegen einen 25-jährigen Türken aus Hessen wegen versuchter Tötung, weil er mit einem Messer auf drei Polizisten eingestochen hatte. Die beiden verletzten Beamten werden im Krankenhaus behandelt. Lebensgefahr bestehe nicht. Nach Angaben der Polizei wurden 109 Gewalttäter festgenommen.