Schlagwort-Archive: IS

Darmstädter Mathe-Doktorand unterstützt den Islamischen Staat IS

In einen Youtube-Video erklärt der syrische Promotionsstudierende Malik F., warum er den IS unterstützt. „Die sunnitischen Muslime in Syrien und Irak werden gezielt und nach einem strategischen Plan zerstört“, sagt er. Amerika und seine „ungläubigen“ Partner in der Region, Saudi-Arabien und andere, seien dafür verantwortlich. Wenn Amerika sich gegen eine Gruppe Muslime wende, dann müssten die Muslime im Recht sein. Schließlich seien die Führer der USA und ihrer Kriegspartner „schlimmer als Schweine“.  In dem Video rechtfertigt F. die Hinrichtungen eines jordanischen Piloten und die Steinigung einer Frau. Wer Bomben auf das syrische Volk werfe oder die Ehe breche, müsse sterben. Der IS setze den Islam um. Das arabische Video stuft der Geheimdienst als dschihadistisches Propagandamaterial ein. Darmstädter Mathe-Doktorand unterstützt den Islamischen Staat IS weiterlesen

Unterwerfungs-Vertrag für syrische Christen der IS

Der Islamische Staat (IS) stellt sich in die direkte Herrschaftsnachfolge von Mohammed. Um das zu unterstreichen hat der IS in seinem Herrschaftsgebiet zahlreiche Regelungen aus der Zeit Mohammeds und dessen Nachfolger eingeführt. Wie damals schließt der IS „Schutzverträge“ („Dschizya“) für Andersgläubige (Dhimmi = Juden, Christen und Zoroastrier) ab. Muslime behaupten, dass diese nur ein Armeedienstersatz sind. Doch die Übersetzung zeigt, dass es mehr ist: Unterwerfungs-Vertrag für syrische Christen der IS weiterlesen

IS-Anführer sind clever und gebildet

Der französische Ordenspriester Jacques Mourad, der kürzlich nach fünf Monaten der Verschleppung durch den Islamischen Staat (IS) freikam, hat die westliche Welt aufgefordert, die Anführer nicht als unkultivierte Beduinen zu unterschätzen. „Sie sind vielmehr clever, gebildet, haben oft Universitätsabschlüsse und sind sehr genau in ihren Plänen“, sagte der Geistliche, der sich am 10. Dezember in Rom erstmals seit seiner Befreiung im Oktober der internationalen Presse stellte.

Seine Befreiung nach 84 Tagen sei ihm wie ein Wunder vorgekommen, berichtete Mourad. Sie habe mit dem Besuch IS-Anführer sind clever und gebildet weiterlesen

Um Flüchtlinge aufzuhalten, will man die Grenze zur Türkei mit einem EU-Beitritt öffnen

Damit folgen EU Politiker dem Plan der Freimauerer, die fordern, dass alle Grenzen aufgelöst werden sollen.

Wer offen ist nach allen Seiten, der ist nicht ganz dicht. Wer seine Grenzen nicht respektiert, brennt aus.

Auf Terror reagiert man mit Gewalt, statt mit Schutz. Wer glaubt, dass Böse könne ausgerottet werden, lebt in der Illusion. Das einzige was wir tun können, uns vom Bösen abzuwenden und uns zu schützen. Die Kosten für den neuen Krieg würden besser in die eigene Gesellschaft investiert.

Was passiert mit dem Islamischen Staat, wenn er unter Druck gerät? Er weicht in andere Gebiete aus wie Libyen oder Jemen oder er zieht sich zurück in den ersten islamischen Staat Pakistan. Die Ideologie der IS lässt sich nicht mit Bomben verändern. Es braucht dazu eine innere Veränderung der Menschen zu einer friedlichen Theologie und Ideologie. So wie die Europäer und Amerikaner sich rächen wollen, werden die aus ihrer Sicht unschuldig bombardierten, sich rächen wollen. Die Spirale der Gewalt zieht nach unten.

Der Islamwissenschaftler Michale Lüders sagt „Die IS-Spitze will den Westen in einen Bodenkrieg ziehen – und freut sich sicher, dass der Westen auf Paris reagiert wie erhofft: Statt auch mal nach heimischen Gründen für die Radikalisierung in den Banlieues zu fragen, wird militärisch eskaliert. So läuft die Abwärtsspirale: sukzessive immer mehr militärisches Engagement, sukzessive mehr Anschläge in Europa…“ (Interview „Alles wirkt kopflos“ Frankfurter Rundschau 28.11.2015)

Jesus hat da einen Gegenpool gesetzt, indem er statt Rache Menschlichkeit forderte.

Wie wäre es, wenn man die terroristischen Organisationen vom Nachschub abschneidet. Der IS ist ein Binnenland, wenn alle ihre Grenzen dicht machen würden, ausser für Lebensnotwendiges (Menschlichkeit), würde der IS ohne die Möglichkeit der Gewaltanwendung und Unterdrückung kollaborieren. Statt Bomben sollte man Lebensmittel abwerfen, damit die Bevölkerung nicht mehr abhängig ist vom IS. Vielleicht kommt dann statt Rache Wohlwollen auf. Statt der Waffenindustrie könnte ja auch die Landwirtschaft gestützt werden – das wäre wahrscheinlich noch günstiger.

Von ISIS zu IS und jetzt als Daesh

Seit den tödlichen Anschlägen vom 13. November 2015 in Paris macht der Begriff „Daesh“ für den „Islamischen Staat“ die Runde.

Frankreichs Staatspräsident François Hollande und sein Außenminister Laurent Fabius, vermieden es demonstrativ, von IS oder ISIS zu sprechen. „Die Araber nennen sie Daesh“, erklärte Fabius in einer Stellungnahme nach den Anschlägen. «Es ist ein Kriegsakt, der von einer terroristischen Armee, Daesh, einer dschihadistischen Armee, gegen Frankreich begangen wurde.» sagte der französische Präsident François Hollande nach den Anschlägen in Paris.
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Was wäre, wenn Israel verschwinden würde?

Auszüge aus verschiedenen Statements:

Der jordanische Palästinenser, Mudar Zahran, der in England lebt schreibt: Wir Araber haben sieben Jahrzehnte unseres Bestehens mit dem Warten auf Israels Niedergang vertan. Es ist Zeit an die Zukunft zu denken. Seit 1948 wurden wir Araber gelehrt, dass wir nur den jüdischen Staat vernichten müssten und dass dann alles gut sein würde.
Wir Araber unseren Diktatoren grünes Licht gaben um uns zu Bettlern zu machen, uns zu terrorisieren, zu unterdrücken und zu zerstören, alles im Namen „des grossen arabischen Kampfes gegen das zionistische Gebilde“.

Was würde geschehen, wenn eines Tages Israel verschwinden würde? Was wäre, wenn Israel verschwinden würde? weiterlesen

Islamischer Staat verurteilt Erdogan als „Verräter gegen den Islam“ per Fatwa zum Tode

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan steht nun auf der Todesliste vom Islamischen Staat. Im Rechtsgutachten (Fatwa) steht, dass es bereits „Abtrünnige und Verräter“ zu Beginn des Islam im 7. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung gegeben habe, die Muslime bekämpft hätten und damit zu „Ungläubigen“ geworden seien. „Erdogan geht den gleichen Weg, somit ist auch er ein Verräter gegen den Islam“. Der Islamische Staat lässt außer Acht lässt, dass er selbst permanent Glaubensbrüder in Syrien und im Irak tötet. Islamischer Staat verurteilt Erdogan als „Verräter gegen den Islam“ per Fatwa zum Tode weiterlesen

IS Pamphlet erlaubt Vergewaltigung

Der IS veröffentlichte während des Feldzuges gegen die Jesiden (Oktober 2014) ein Pamphlet über den Umgang mit Sklavinnen.

Verboten ist es IS-Kriegern, eine muslimische, christliche oder jüdische Sklavin zu heiraten.

Die Korangelehrten sind sich einig, dass es „zulässig ist, ungläubige Frauen gefangen zu nehmen“ – auch die einer sogenannten Schriftreligion, also auch Christinnen und Jüdinnen. Uneins, so das Faltblatt, das in die Beintaschen der Kampfanzüge passt, sind die Geistlichen, wie muslimische Frauen zu behandeln sind. Die Mehrheit lehnt es ab, dass Muslima gefangen genommen werden dürfen.

Zulässig sei es, mit einer Gefangenen Geschlechtsverkehr zu haben, sie also zu vergewaltigen. Dies sei, versichern die Theologen, von Gott gegeben. Und zitieren aus IS Pamphlet erlaubt Vergewaltigung weiterlesen

Islamischer Staat will nach Gaza

Auf der Sinai-Halbinsel liefern sich Kämpfer des Islamischen Staates und der ägyptischen Armee heftige Gefechte. Israel ist besorgt, dass islamistische Kämpfer die Situation nutzen, um die Macht im Gazastreifen an sich zu reißen oder nach Israel einzudringen. Unterdessen warnte ein israelischer Sicherheitsexperte, dass eine „reelle Befürchtung“ bestünde, dass die IS- Islamischer Staat will nach Gaza weiterlesen

Christen in Ostjerusalem sollen Ende Ramadan abgeschlachtet werden

Im Ostjerusalemer Stadtteil Beit Hanina sind am Donnerstag Flyer aufgetaucht, die von der Organisation „ISIS Palestine“ unterschrieben sind und sich gegen die arabischen Christen in der Gegend richten. Diesen Christen wird gedroht, sie zum Ende des Ramadans abzuschlachten, sollten sie nicht fliehen. Es ist Christen in Ostjerusalem sollen Ende Ramadan abgeschlachtet werden weiterlesen

Ein Jahr Islamischer Staat

Am 29. Juni 2014 wurde das Kalifat Islamischer Staat ausgerufen. Das war am 1. Ramadan. Heute leben ca. 8 Millionen Menschen im IS-Herrschaftsgebiet in Syrien und im Irak.

Der Staat sorgt für Ruhe und Ordnung. In den Schulen wurde das saudische Schulcurriculum fast eins zu eins übernommen. Mitglieder vom IS durchsuchen Märkte nach kranken Tieren und Lebensmitteln mit abgelaufenem Verfallsdatum. Sie lassen Gefangene die Strassen reinigen, sie büssen Männer, deren Bart zu kurz ist, oder sie strafen einen Ladenbesitzer mit 20 Peitschenhieben, wenn er während der Gebetszeit sein Geschäft nicht schliesst. In den Spitälern werden aber nur Mitglieder der IS behandelt», berichtet ein Iraker einem BBC-Reporter, der in Mosul heimlich Interviews geführt hat.

Eine Frau aus Mosul berichtet: «Wir müssen voll und schwarz bedeckt sein, vom Kopf bis zur Zehe»,. Die Verhüllung führt dazu, dass Männer Ein Jahr Islamischer Staat weiterlesen

Warum kämpfen junge Russen für den IS?

Russland kämpft, wie viele andere Staaten auch, mit einer neuen Erscheinung: Junge Menschen schließen sich freiwillig radikalislamischen Gruppierungen an. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB konnte der IS mehr als 1 700 russische Staatsbürger anwerben. Experten gehen davon aus, dass Warum kämpfen junge Russen für den IS? weiterlesen

IS-Kämpfer erlebt Hölle statt Paradies

Ein 32-jähriger IS-Dschihadist überlebte wie durch ein Wunder mehrere Kugeln, die er in einem Schusswechsel zwischen IS und der syrischen Armee eingefangen hatte. Er wurde ein paar Stunden später von katholischen Dominikanerpriestern der Abtei von Ayyash gefunden. Diese wollten ihm ein ordentliches christliches Begräbnis geben und trugen ihn 26 Kilometer weit, als der Totgeglaubte plötzlich Lebenszeichen zeigte und erwachte.

Als der Mann seine Sprache wieder gefunden hatte, erzählt er dem Priester Hermann Groschlin von Visionen, die er bei diesem Nahtoderlebnis gehabt hatte, IS-Kämpfer erlebt Hölle statt Paradies weiterlesen

IS enthauptet seine eigenen Leute

Der hauseigene IS-Scharia-Richter Abu Jaafar al-Hattab ist den Jihadisten zu brutal. Weil er zu viele Menschen zum Tod verurteilt hatte, schlugen sie ihm den Kopf ab. Das vermelden «Middle East Monitor» und «Spiegel Online» gemäß Social-Media-Quellen.

Tunesische Jihadisten wiederum vermelden gemäß «Middle East Monitor» die Festnahme und Exekution eines weiteren Richters, der angeblich IS enthauptet seine eigenen Leute weiterlesen