Schlagwort-Archive: Gender

Biologische Zweigeschlechtlichkeit kann man nicht ändern

Die Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard hat dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann, biologische Unkenntnis vorgeworfen. In einem WELT-Beitrag hatte er die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit als „quasi-kreationistische“ Behauptung abgetan und behauptet, kaum etwas sei fundamentaler als die Aufteilung der Menschheit in Mann und Frau.

Christiane Nüsslein sagt dagegen: Beim biologischen Geschlecht gebe es „nur weiblich oder männlich“, während es beim sozialen Geschlecht („Gender“ / Identität) eine Bandbreite gebe, sagte sie der Zeitschrift „Emma“ am Montag. (Gendern ist eine Frage des Kopfes und nicht der Gene).
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Vatikan will die Religionsfreiheit verteidigen

Am 17. Juni übergab Msgr. Paul Richard Gallagher eine sogenannte „Verbalnote“, eine nicht unterschriebene formelle Mitteilung, die den „Zan-Einzeltext“ radikal bestreitet. Der Text „Zan“ ist der pro-Gender-Gesetzesentwurf Italiens, das seit November 2020 diskutiert wird.

Dies meldete die italienische Zeitung Corriere della Sera, die von einem Dokument berichtete, das „nüchtern“ und „auf dem Boden des Gesetzes“ verfasst wurde.

Einige der derzeitigen Inhalte des Gesetzesvorschlags, der vom Senat geprüft wird, reduzieren die Freiheit, die der katholischen Kirche durch Artikel 2, Absatz 1 und 3 der Vereinbarung zur Revision des Konkordats garantiert wird.“

Die Bedeutung dieser Notation muss hervorgehoben werden. Der Heilige Stuhl stellt mit der Note das mit Italien geschlossene Konkordat direkt in Frage, das die Präsenz der katholischen Kirche in Italien regelt. Dieses Konkordat würde mit der Unterzeichnung des Gesetzes und der Einschränkung der Freiheit der Katholischen Kirche gebrochen werden. Wenn Italien den „Zan-Text“ genehmigen würde, bräche es die grundlegende Vereinbarung mit dem Vatikan und würde de iure und de facto die Religionsfreiheit der katholischen Kirche in Italien verletzen. Vatikan will die Religionsfreiheit verteidigen weiterlesen

Genderbehandlungen in den USA

Bei einer Anhörung vor dem US-Kongress bringt ein Republikaner die „Transgenderfrau“ Dr. Levine – im Amt des Vizegesundheitsministers – mit Fragen zu Transgender-Operationen und Hormonbehandlungen in Bedrängnis. Manche Mediziner meinen, der „Equality Act“ werde Ärzte zwingen, ihren Patienten Schaden zuzufügen.

Vom US-Repräsentantenhaus am 18. Februar 21 angenommen, soll der Equality Act die Bestimmungen des Civil Rights Act von 1964 erweitern, indem das Verbot der Diskriminierung auf die sexuelle Orientierung und die Genderidentität ausgedehnt wird. Die neuen Regelungen gehen allerdings weit über bisherige Entscheidungen in Bezug auf ein Verbot von, auf sexuelle Orientierung basierende, Diskriminierung des Supreme Court hinaus. Der Equality Act soll nun auch „den Widerstand gegen die Genderideologie selbst“ ahnden.
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Transgender – Im falschen Körper geboren

Die Zahl der Personen, die erklären, sie seien „mit dem falschen Geschlecht geboren“ worden, nimmt drastisch zu und ihr Altersdurchschnitt sinkt stetig. Lösen Hormontherapien und Geschlechtsumwandlungen tatsächlich die Probleme betroffener Menschen? In der Regel sind Anerkennung und Bestätigung das Kernthema, gar nicht das Geschlecht, sagt Lisa. Regula Lehmann von Zukunft-CH.ch befragte dazu die junge Frau, die sich während vier Jahren als Mann „ausprobiert“ hat.

Zukunft CH: Lisa, Sie haben mit 14 Jahren Ihre Haare ganz kurz geschnitten und sich ausserhalb Ihres persönlichen Umfelds vier Jahre lang als Junge bzw. Mann ausgegeben. Was erhofften Sie sich von diesem „Doppelleben“?

Lisa: Ich suchte nach Anerkennung und Bestätigung, nach einem Sinn im Leben. Ich hatte irgendwie schon alles ausprobiert: Drogen, Partys, Alkohol, Beziehungen zu Jungs. Zurück blieben Verletzungen, Leere und ein Gefühl von Sinnlosigkeit. Mich als Junge auszugeben, war etwas Neues. Dass plötzlich Mädchen auf mich aufmerksam wurden, fand ich prickelnd.

Zukunft CH: Gingen Ihre Erwartungen in Erfüllung?

Lisa: Spannende Frage … Im ersten Moment, ja! Ich bekam mehr Aufmerksamkeit und erlebte Bestätigung. Aber gleichzeitig empfand ich immer mehr Leere und nahm immer mehr Drogen. Die vielen sexuellen Beziehungen hatten mich innerlich „fertig“ gemacht.

Zukunft CH: Sie spielten mit dem Gedanken, sich umzubringen. Weshalb?
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Nicht mehr wissenschaftliche Fakten zählen

Der Biologe Ulrich Kutschera argumentiert biologisch – und deshalb steht er vor Gericht. Die herrschende Phantasie-Lehre des Gender-Mainstreaming beansprucht das Recht, abweichende Erkenntnisse der Naturwissenschaften bestrafen zu dürfen.

Was geschieht, wenn heute ein Professor der Biologie auf die einfachsten biologischen Tatsachen hinweist? Er wird angeklagt. Angeblich Volksverhetzung in Tateinheit mit Beleidigung und Verleumdung.

Professor Dr. Ulrich Kutschera, einer der bedeutendsten Biologen Deutschlands.

Kutschera hatte vor längerem das Buch »Das Gender-Paradoxon« geschrieben. Das kommt bei all jenen nicht gut an, die nicht genau wissen, in welchem geschlechtlichen Mantel sie sich gerade aufhalten. Nicht mehr wissenschaftliche Fakten zählen weiterlesen

Eine Frau werden zu wollen – nichts weiter als eine Illusion

Jamie Shupe ist sich sicher, dass er eigentlich eine Frau ist. 2013 beginnt er eine Hormontherapie. Drei Jahre später lässt er sich als «geschlechtslos» eintragen. Heute möchte er wieder leben «als der Mann, der ich bin». In einem Artikel für The Daily Signal deckt er Lügen und Probleme hinter der LGBTI-Bewegung auf.

Jamie Shupe arbeitet 18 Jahre lang für das US-Militär, unter anderem im ersten Golfkrieg. Traumata, denen er sich zunächst gar nicht bewusst ist, begleiten ihn.

2013 fühlt sich Jamie Shupe weiblich und möchte zur Frau werden. Die Ärzte fragen ihn noch nicht einmal über seine Beweggründe – aus Angst vor der LGBTI-Community, ist er heute überzeugt. Sie bestätigen ihm vielmehr, dass er im falschen Körper geboren worden sei. Mit Hormontherapie und Eine Frau werden zu wollen – nichts weiter als eine Illusion weiterlesen

Heterosexuelle Paare automatisch auf der Anklagebank

Die Deutsche Bundeszentrale für politische Bildung, eigentlich zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet, hat in dem von ihr selbst entwickelten Unterrichtsmaterial auch für Schulen de facto die ‚bürgerliche‘ Familie und normale heterosexuelle Beziehungen ausschließlich als Negativfolie verwendet und alle Heterosexuellen pauschalisierend verdächtig, alle Nicht-Heterosexuellen durch ihre „Heteronormativitätauszugrenzen, zu benachteiligen und zu diskriminieren.

Weder Heterosexualität noch die heterosexuelle Ehe kommen in einer positiven Beschreibung vor, sie kommen nur als Angeklagte vor.

Das stellt Thomas Schirrmacher in einer am 2. Februar veröffentlichten Analyse fest.

Es erfolgt keine Differenzierung zwischen Heterosexuellen, die andere diskriminieren und solchen, die das nicht tun. Das allein oder in Wortzusammenhang ständig verwendete Wort ‚heterosexuell‘ kommt im ganzen Buch nirgends positiv oder wenigstens neutral vor.

Für die Autoren ist ausgemacht, dass Heterosexuelle quasi automatisch Homosexuelle negativ sehen. Es ist von Heterosexuelle Paare automatisch auf der Anklagebank weiterlesen