Corona und der Ukrainekonflikt haben unsere Welt auf den Kopf gestellt. Das Kartenhaus «wir haben alles im Griff» fällt in sich zusammen. Unsere Hilfslosigkeit wird offenbar. Wohin sollen wir gehen? Petrus sagt: «Du, Jesus, hast Worte des ewigen Lebens.» Jesus kam in diese Welt, um Licht in die Finsternis zu bringen und uns auf den Weg des Friedens zu führen (Lk. 1,79).
2020: 2128 Attacken in 52 Ländern mit 10’120 Toten und 7’720 Verletzten.
2019: 1761 Attacken in 54 Landern mit 10’519 Toten und 10’725 Verletzten.
2018: 2002 Attacken in 55 Ländern mit 11’882 Toten und 11’533 Verletzten.
2017: 2’491 Attacken in 59 Ländern mit 21’262 Toten und 26’722 Verletzten.
2016: 2’475 Attacken in 61 Ländern mit 21’238 Toten und 26’677 Verletzten.
2015: 2’859 Attacken in 53 Ländern, mit 27’594 Toten und 26’145 Verletzten.
2014: 3’001 Attacken in 55 Ländern, mit 32’863 Toten und 27’522 Verletzten.
2013: 2’821 Attacken in 50 Ländern, mit 16’774 Toten und 29’577 Verletzten.
Zum Kölner Protest gegen Gewalt im Namen des Islam kamen nur 1’000 Teilnehmer, statt den erwarteten 10’000.
«Nicht mit uns – Muslime und Freunde gegen Gewalt und Terror» war das Motto der Demonstration, die von der liberalen Islampädagogin Lamya Kaddor und dem Friedensaktivisten Tarek Mohamad, am Samstag in Köln veranstaltet wurde. Die beiden Muslime hatten Friedensdemo kleiner als erwartet weiterlesen →
Seit Donald Trump US Präsident und Antonio Guterres der Generalsekretär der UNO ist, wird die Welt weniger tolerant gegenüber der Verherrlichung von Terror der Palästinensischen Behörden.
Als Trump und Abbas sich trafen, soll Trump gesagt haben: „Es wird niemals Frieden geben an einem Platz, wo Gewalt toleriert, unterstützt und belohnt wird!“
Das ist eine Absage an die fortgesetzten Zahlungen an Terroristen und deren Familien. Diese Aktionen seien ein Hindernis für den Frieden, meinte Trump.
Laut einer am Freitagabend 26.5.2017 ausgestrahlten Umfrage des 2. israelischen TV-Programms befürworten 47 Prozent der israelischen BürgerInnen eine Zweistaatenlösung mit den Palästinensern, basierend auf einem korrigierten Verlauf der 1967er Grenzen. Die Korrekturen sollen die Integration der großen Siedlungsblöcke in den Staat Israel erlauben. 39 Prozent der Befragten lehnen eine solche Lösung ab, und 14 Prozent haben sich noch nicht entschieden.
Laut einer im Vorfeld des jüdischen Neujahrsfestes vom Institut «Project HaMidgam» für die News-Website Walla angefertigte Umfrage sind fast zwei Drittel (64 Prozent) der befragten Israeli der Meinung, dass es nie zu einem Frieden zwischen Palästinensern und Israel kommen wird.
Jerusalem: Für den Verkehrsdienst und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung während der Aufbahrung von Shimon Peres’ Sarg vor der Knesset am Donnerstag und seine Beisetzung auf dem Mount Herzl am Freitag wird ein Heer von Einsatzkräften benötigt. Peres: Wir müssen die Zukunft erträumen weiterlesen →
Beim diesjährigen «Weltgebetstag für den Frieden» in Assisi hat Papst Franziskus Gewalt im Namen der Religion eine scharfe Absage erteilt. Der Pontifex rief zum Gebet für den Frieden auf.
Jetzt hat der islamistische Terror auch den Ausgangspunkt der extremistischen Re-Islamisierung erreicht. In den muslimischen Ländern gibt es mittlerweile in fast jedem Land Krieg oder Terror. Islam ist zu einem Synonym von Gefahr und Terror geworden.
Papst Franziskus sieht einen wachsenden Bedarf nach Religion in der Gesellschaft. Viele Menschen verspürten eine Leere um sich herum und in sich selbst, andere lebten in Unruhe und Unsicherheit aufgrund von Armut und Konflikten, sagte er beim Mittagsgebet am Sonntag 19.6.2016 auf dem Petersplatz. „Mehr denn je“ habe die Welt Erlösung durch Christus und seine barmherzige Liebe nötig, so der Papst.
Immer wieder kommt es in den überfüllten Unterkünften zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingsgruppen. Kein Wunder, sagen viele: Schließlich werden dort Gruppen zusammen einquartiert, die völlig unterschiedliche Wertvorstellungen haben oder sich gar spinnefeind sind. FOCUS Online zeigte die größten Konfliktlinien.
1. Religion Grundlegende Wertvorstellungen können hier ebenso zu Streit führen wie unterschiedliche Alltagsgewohnheiten.
„Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht“, sagte ein Flüchtling Konfliktfelder der Flüchtlinge weiterlesen →
Außerhalb Israels sind viele über den Wahlsieg von Benjamin Netanjahus enttäuscht. Doch die Tatsache ist, dass ein Machtwechsel wohl kaum Frieden mit den Palästinenser gebracht hätte.
Präsident Abbas verliert im Alter die Furcht vor strittigen Schritten.
Am Dienstag soll in Kairo bei innerpalästinensischen Verhandlungen zunächst die islamistische Hamas zur Aufgabe ihrer alleinigen Kontrolle über den Gazastreifen bewegt werden.
Am gleichen Tag sollen die Verhandlungen mit Israel über einen dauerhaften Waffenstillstand weitergehen.
Und am Freitag will Abbas vor den Vereinten Nationen in New York, eine Beendigung der israelischen Besetzung der Palästinensergebiete binnen drei Jahren fordern.
Der Beschuss der Hamas nach Israel wird fortgesetzt. Nach 27 Tagen sind nach palästinensischen Angaben 1 800 Personen im Gazastreifen gestorben. Auf israelischer Seite ware es 64 Soldaten und 3 Zivilisten. 115 Soldaten sind im Spital. 7 schwerverletzt.