Der französische Ordenspriester Jacques Mourad, der kürzlich nach fünf Monaten der Verschleppung durch den Islamischen Staat (IS) freikam, hat die westliche Welt aufgefordert, die Anführer nicht als unkultivierte Beduinen zu unterschätzen. „Sie sind vielmehr clever, gebildet, haben oft Universitätsabschlüsse und sind sehr genau in ihren Plänen“, sagte der Geistliche, der sich am 10. Dezember in Rom erstmals seit seiner Befreiung im Oktober der internationalen Presse stellte.
Seine Befreiung nach 84 Tagen sei ihm wie ein Wunder vorgekommen, berichtete Mourad. Sie habe mit dem Besuch IS-Anführer sind clever und gebildet weiterlesen