Die Kirche und die Christen in Nordkorea werden seit 70 Jahren massiv unterdrückt. Das scheint Gottes Werk nicht stoppen zu können. Christliche Werke haben einen guten Ruf im Land. Trotz 70 Jahren Verfolgung die Kirche Nordkoreas lebt weiterlesen
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Verunsichertes christliches Selbstbewusstsein
Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière bedauert sinkende Zahl „überzeugter Christen“.
„Die Zahl der überzeugten Christen in Deutschland ist kleiner geworden“, Verunsichertes christliches Selbstbewusstsein weiterlesen
Jordanischer Prinz: Christentum hier geboren
Der jordanische Prinz Hassan bin Talal sagt, dass der Verlust des Christentums für den Nahen Osten ein Hammerschlag wäre.
In einer Kolumne im britischen «Telegraph» betont er: «Wenn das Christentum an seiner Geburtsstätte zerstört würde, ginge der Reichtum des Teppichmusters im Nahen Osten verloren. Es wäre ein Hammerschlag auf unser gemeinsames Erbe.»
Es sei abscheulich, als Muslime und Juden miterleben zu müssen, «wie das Christentum und die Christen unter einer grausamen Bestürmung in unserer Region leiden.» Die Christenheit habe Jordanischer Prinz: Christentum hier geboren weiterlesen
Verfolgung offenbart christliche Hoffnung
Auf ihrer Tournee durch die USA sprach eine Christin aus dem Nahen Osten eine Bitte aus, die eher ungewöhnlich klingt: Statt für ein Ende der Verfolgung zu beten, sollten Christen im Westen lieber für einen starken Glauben ihrer Geschwister beten.
Viele Christen, insbesondere im Nahen Osten, müssen aufgrund ihres Glaubens unter schlimmen Umständen leben und Schreckliches erleiden, berichtet Verfolgung offenbart christliche Hoffnung weiterlesen
Wir werden niemals aufhören euch zu hassen
In seinem Magazin „Dabiq“ vom erklärt der IS seinen Hass auf Christen – Politik ist nicht der Hauptgrund.
Der Name des Magazins ist Programm: „Dabiq“ meint einen Ort in Nordsyrien, wo einer Aussage des Propheten Mohammed zufolge der Endsieg der Heere des Islam über die Christen stattfinden soll.
Im Vorwort wird ohne Umschweife deutlich gemacht, dass sich das Magazin nicht nur an Anhänger des IS richtet, sondern auch an die Christen. Der Verfasser wundert sich, dass nach den jüngsten Anschlägen von Orlando, Dhaka in Bangladesch, Magnanville, Nizza, dem Mord an Jacques Hamel sowie Würzburg und Ansbach die „Kreuz-Anbeter“ und „demokratischen Heiden“ des Westens nicht innehalten, um die Gründe für die Feindschaft der Moslems zu verstehen.
Der Grund liegt für den IS-Autor auf der Hand: Wir werden niemals aufhören euch zu hassen weiterlesen
Boko Haram will alle Christen töten
In Nigeria hat die islamistische Terrororganisation Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) damit gedroht, Kirchen bombardieren und alle Christen ermorden zu wollen. Muslime sollten hingegen nicht mehr getötet werden, kündigte der neue Anführer der Terrorgruppe, Abu Musab al-Barnawi, an.
Er wirft westlichen Hilfsorganisationen vor, sich nur vor Ort zu engagieren, um zu missionieren. Also wegen Muslimen sind 2,5 Millionen Menschen in Nigeria auf der Flucht. Wenn ihnen durch Christen geholfen wird, soll man die Christen umbringen.
Al-Barnawis Äußerungen würden einen Strategiewechsel markieren. Denn bislang hatte Boko Haram will alle Christen töten weiterlesen
Die Juden sollten mit den Armeniern massakriert werden
Der osmanische Kriegseinsatz in Palästina wurde von deutschen Offizieren geleitet. Der deutsche General Erich von Falkenhayn, ein fähiger preußischer Offizier, der als Stabschef der deutschen Armee diente, war der Kommandant der türkischen und deutschen Truppen während der kritischen Periode zwischen 1917 und 1918.
Eine deutsche Fotografien-Sammlung enthält ein Bild davon, wie Falkenhayn 1918 Palästina verlässt und trägt eine erstaunliche Bildunterschrift mit der Behauptung, dass Falkenhayn ein Massaker der Türken an den palästinensischen Juden verhindert hätte. Die Juden sollten mit den Armeniern massakriert werden weiterlesen
Anschlag auf koptische Christen in Ägypten
In Ägypten haben aufgebrachte Muslime vier Häuser koptischer Christen in Brand gesetzt. Auslöser des Anschlags im Dorf Kom el Loofy in der Nähe der oberägyptischen Stadt Samalut sei die Nachricht vom angeblichen Bau einer Kirche gewesen, berichtete
Christen in der arabischen Welt
Arte Doku: Christen in der arabischen Welt | Sehenswert
Flucht, Vertreibung, Vernichtung: Arte schildert die verzweifelte Lage der Christen in der arabischen Welt.
Knapp zwanzig Prozent der Bewohner des Nahen Ostens waren zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Christen. Wie viele sind es heute, nach dem Völkermord an den Armeniern und den assyrischen / aramäischen und chaldäischen sowie griechischen Christen, nach hundert Jahren Verfolgung, Vertreibung und Unterdrückung?
Elf Millionen Christen gibt es noch, unter 320 Millionen Muslimen. Dass an der Wiege des Christentums überhaupt noch Christen leben, kann einem wie ein Wunder erscheinen, hat man die Dokumentation „Christen in der arabischen Welt“ bis zum Ende gesehen. Christen in der arabischen Welt weiterlesen
Muslimischer Mob brennt Häuser von Christen in Ägypten nieder
Ein muslimischer Mob hat 80 Häuser von Christen im Dorf Al-Baeda in Ägypten niedergebrannt und geplündert – dies als Strafe dafür, dass sie eins der Häuser angeblich in eine Kirche umbauen wollten.
Nach Informationen der Muslimischer Mob brennt Häuser von Christen in Ägypten nieder weiterlesen
Flüchtlinge wollen den Glauben wechseln
„Im Irak bedeutet Religion Gewalt und Krieg. Muslime kämpfen untereinander. Ich wollte damit abschließen“, sagt Ahmad, einer der vier, der in Waiern Kärnten vom Islam zum Christentum konvertiert ist. Seiner Familie hat er es nicht erzählt. Sie lebt noch im Irak: „Ich habe Angst, dass mein Vater nicht mehr mit mir spricht, wenn ich ihm sage, dass ich jetzt Christ bin.“
Der Syrer Orhan und sein Bruder Akeed haben ihrer Mutter den Glaubenswandel gebeichtet: „Sie hat gesagt, das ist Flüchtlinge wollen den Glauben wechseln weiterlesen
Ramadan in Deutschland: Lasst uns die Christen abschlachten
Das Berlin Journal schreibt: Die syrische Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet auf Facebook aus dem Flüchtlingsheim Seligenstadt in Hessen, dass Muslime die einzige christliche Familie angegriffen haben und dabei riefen: „Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten!“ Das, weil sie nicht nach den Regeln vom Ramadan gefastet haben.
Der Fall ereignete sich am 11. Juni 2016 im gerade erst für 2,4 Millionen Euro fertiggestellten neuen Flüchtlingsheim im hessischen Seligenstadt. Ramadan in Deutschland: Lasst uns die Christen abschlachten weiterlesen
China: „Da hilft nur noch Jesus“
Die Volksrepublik China erlebt einen moralischen Abstieg. Ausdruck dafür sind Korruption, Missachtung menschlichen Lebens, Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr und fehlende Hilfsbereitschaft für die Opfer. Diese Ansicht vertritt der Wirtschaftskorrespondent Hendrik Ankenbrand (Schanghai) in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Er zitiert den Pekinger Moralphilosophen Prof. He Huaihong: „Die Welt ist fasziniert vom Aufstieg der chinesischen Wirtschaft.“ Aber der Erfolg habe unter den Chinesen keine Solidarität, keinen Zusammenhalt und kein Selbstvertrauen hervorgebracht. Wer in China nach den Gründen für die Kälte der Gesellschaft frage, erhält, so der Autor, meist die Geschichte vom Ehrlichen zur Antwort, der in Wahrheit der Dumme sei. Materieller Erfolg gelte hier für viele als der einzige Maßstab, an dem ein Mensch zu messen sei. Ankenbrand zufolge hatte der moralische Niedergang seinen Ursprung bereits in der kommunistischen Kulturrevolution Mao Tse-tungs (1893–1976). Sie hatte Kinder ermuntert, ihre Eltern bei den Roten Garden anzuschwärzen, wenn sie negativ über den „Großen Vorsitzenden“ gesprochen hätten. Als Folge davon wurde Vertrauen in China zur Mangelware.
Angesichts der Misere kommt der Autor zu dem Ergebnis: „Da hilft nur noch Jesus.“ Er sei – statistisch belegt – in China so populär wie kein Zweiter. Nach Schätzungen gebe es heute rund 100 Millionen Christen in China. Weil zunehmend jüngere Menschen auf der Suche nach mehr seien als schnellen Autos und teuren Apartments. China: „Da hilft nur noch Jesus“ weiterlesen
Der Islamische Staat lässt 43 Christen frei
Vor rund einem Jahr verschleppte der Islamische Staat (IS) rund 230 assyrische Christen aus mehreren Ortschaften entlang des Flusses Khabour. Nun gelangten weitere 43 von ihnen zurück in die Freiheit.
Younan Talia von der «Assyrian Democratic Organisation» bestätigte, dass die 43 Christen am späten Montagnachmittag freigelassen worden waren. Laut ihm gelang dies dank der Mediation durch einen der führenden assyrischen Priester im Norden von Syrien. Als Lösegeld sollen mehrere Millionen US-Dollar in die Hände der Extremistengruppe geflossen sein. Younan Talia: «Zunächst forderte der IS Der Islamische Staat lässt 43 Christen frei weiterlesen
Rabbiner gewinnen Jesus immer mehr etwas Positives ab
Am 3. Dezember 2015 wurde ein Statement über den christlichen Glauben von orthodoxen Rabbinern veröffentlicht. Mittlerweile haben dieses schon 58 Rabbiner unterzeichnet.
Dieser Aufruf der Rabbiner, Christen als Brüder und Schwestern zu umarmen, ist ein kleines Wunder, wenn auch mit Vorbehalten. Rabbiner gewinnen Jesus immer mehr etwas Positives ab weiterlesen