Schlagwort-Archive: Beten

Betende Hände

Immer wieder begegnen sie uns, die zum Gebet gefalteten Hände. Es ist ein so populäres Bild, dass die betenden Hände ein eigenes Emoticon hat und auch in den Sozialen Medien voll präsent ist.

Offiziell heißt es im «Emojipedia»: «Die Bedeutung des Emoji-Symbols (zusammengelegte Handflächen) ist beten, betende Hände, bitte, bitten, danken und ist direkt verwandt mit Gebet. Es wird auch als eine Darstellung eines respektvollen Grußes oder als Zeichen der Anbetung wie in vielen südostasiatischen Religionen und Kulturen gezeigt, wie z. B. dem hinduistischen Namaste.»

Das Bild ist eine Zeichnung vom Deutschen Albrecht Dürer, das Betende Hände weiterlesen

Beten mit Petrus

Petrus war ganz nah bei Jesus. Er war spontan, direkt und offenherzig. Er erlebte Höhen und Tiefschläge. Von seinen markanten Aussagen wollen wir uns im Gebet inspirieren lassen.

Sendung Beten mit der Bibel, Donnerstag, 30. September, 14 Uhr, Radio Maria Schweiz

Die Sendung kann auch heruntergeladen werden und als MP3 gehört werden.

Die Sendung kann auch auf dem Podcast von Radio Maria Schweiz gehört werden: Link zu den Sendungen im Radio Maria  https://www.radiomaria.ch/de/podcasts?combine=Hanspeter+Obrist

Beten mit Texten aus der Bergpredigt

Die Bergpredigt enthält die wichtigsten Aussagen von Jesus. Von diesen wollen wir uns inspirieren lassen für Herzensgebete. Wir haben bereits gebetet mit den Seligpreisungen und dem Vaterunser. Nun wollen wir auf die anderen Verse achten.

Mehr dazu in der Sendung: Beten mit der Bibel, Donnerstag, 15. Juli 2021,  Radio Maria Schweiz

Beten mit Zacharias

Zacharias begegnet im Tempel dem Engel Gabriel. Dieser kündigt ihm einen Sohn an. Zacharias verschlägt es gleich für 9 Monate die Sprache. Er geht in sich und als er wieder sprechen kann offenbart er erstaunliche Dinge. Wir beten mit seinem Lobpreis.

Dienstag, 24. November 2020 , Beten mit dem Lobgesang von Zacharias, Lukas 1,67-79, Radio Maria Schweiz

Die Sendung kann auch auf dem Podcast von Radio Maria Schweiz gehört werden: Link zu den Sendungen im Radio Maria  https://www.radiomaria.ch/de/podcasts?combine=Hanspeter+Obrist

Beten mit dem Lobgesang von Zacharias, Lukas 1,67-79

Wir wollen uns einstimmen auf die Adventszeit. Beten mit Zacharias weiterlesen

Beten mit dem Philipperbrief

Dienstag, 28. Juli, 20.15 Uhr, mit Hanspeter Obrist und Cornelia Rebholz auf Radio Maria Schweiz

Die Philipper standen mit Paulus in einer engen Beziehung und haben ihn auf seinen Reisen unterstützt. Paulus bedankt sich mit dem Philipperbrief für ihre Unterstützung. Paulus ist im Gefängnis, dennoch spricht er von Freude und erlebt, wie alles zum Segen wird. Tauchen wir ein und lassen uns inspirieren für unsere Gebete.

Die Sendung kann auch auf dem Podcast von Radio Maria Schweiz gehört werden: Link zu den Sendungen im Radio Maria  https://www.radiomaria.ch/de/podcasts?combine=Hanspeter+Obrist

Philippi

Die antike Stadt Philippi, auch „Klein-Rom im Osten“ genannt, befand sich etwa 15 Kilometer nordwestlich von Neapolis in der heutigen Region Ostmakedonien.

Der Ort existierte seit 362 v. Chr. unter dem Namen Daton. Die Umbenennung in Philippi erfolgte durch Philipp II. von Makedonien, der die Siedlung um 355 v. Chr. einnahm. Ebenso wie Neapolis wurde Philippi ursprünglich von der Insel Thassos aus gegründet. Im Unterschied zu Neapolis dominierte in Philippi jedoch die Landwirtschaft.  weiterlesen: https://baseljerusalem.info/philippi

Gott gibt, wenn wir ihn bitten

Jesus hat seine Zuhörer ermutigt: Wende dich im Gebet an Gott. Er wird dich mit seiner Gegenwart und Leitung beschenken. Er wird dir nichts geben, das dir schaden könnte.

Jesus gebraucht in Lukas 11,5-13 zwar andere Worte, meint aber dasselbe. Er ermutigt die Zuhörer, sich von nichts abhalten zu lassen, wenn man sich an Gott wendet. So vieles kann uns daran hindern, uns vertrauensvoll an Gott zu wenden. Wir sind herausgefordert:

„Wer bittet, der Gott gibt, wenn wir ihn bitten weiterlesen

Lehre uns beten

Die Jünger baten Jesus: „Herr, lehre uns beten“ (Lukas 11,1).

Diese Bitte erstaunt. War es doch bei den Juden seit dem babylonischen Exil üblich, jeden Tag dreimal gemeinsam zu beten. Das gemeinsame Gebet ersetzte das Morgen-, Mittag- und Abendopfer, das aufgrund der Zerstörung des Tempels nicht mehr durchgeführt werden konnte. Von Daniel lesen wir das erste Mal, dass er dreimal am Tag betete (Daniel 6,11). Mit der Zeit wurde es üblich, dass bei einem jüdischen Gebet mindestens zehn Männer beteiligt sein mussten, damit es seine Wirkung entfalten konnte.

Jesus hatte eine andere Strategie. Er zog sich zum Beten zurück. In der Einsamkeit mit seinem himmlischen Vater holte er sich die Kraft fürs Leben. Das haben die Jünger beobachtet. Deshalb fragten sie ihn, wie sie beten sollen. Die Antwort überrascht. Als Leitlinie gibt Jesus ihnen das „Unser Vater“. Statt des gemeinsamen Gebets lehrt Jesus das einsame Gebet, dessen Anfang aber zeigt, dass es nicht nur um mich und Gott geht, sondern um den gemeinsamen Vater.

Obwohl das Gebet von Jesus eigentlich Lehre uns beten weiterlesen

Das „Unser Vater“ oft auswendig anstatt inwendig

Jesus lehrt uns beten:

Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;
dein Reich komme;
dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden!
Unser tägliches Brot gib uns heute;
und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben;
und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Bösen!
Matthäus 6,9-13
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