Gebiete, die derzeit vom Regime kontrolliert werden, verfügen über nahezu keine Elektrizität, kein Wasser, keine Treibstoffe und keine Babymilch. Zusätzlich leidet das Land gerade unter einer Schlechtwetter-Phase mit Schneefällen, dem Zusammenbruch der Wirtschaft, dem Verlust der Kaufkraft der Syrer und massiv steigendenden Preisen.
Es bilden sich lange Schlangen von Menschen, die verzweifelt hoffen, in diesen kalten Wintertagen wenigsten an eine Gasflasche zu kommen. Meist ein hoffnungsloses Unterfangen. Das Land ist weitgehend zerstört und de facto bankrott.
In einer an Assad gerichteten Nachricht fragte Nabil Hamdan aus Lattakia, In Syrien steigt der Unmut weiterlesen