Therapien zur Veränderung der sexuellen Orientierung sind nicht nur umstritten, vor ihnen wird sogar gewarnt. Eine Petition in Deutschland fordert sogar das Verbot. Doch eine US-Studie fand heraus, dass die Effekte bei gläubigen Männern, die ungewollte homosexuelle Empfindungen haben, sehr positiv sind.
Die Ergebnisse der Studie stellen sich direkt gegen die Warnung der Amerikanischen Psychologischen Vereinigung (APA), die vor Konversionstherapien warnt, da diese unsicher seien und die psychische Gesundheit sowie das Wohlergehen der Menschen gefährden.
Über 75 Prozent der Befragten empfand es vielmehr als hilfreich, durch die Therapie nichterotische Beziehungen zu Freunden, Mentoren und Angehörigen desselben Geschlechts zu entwickeln, die Gründe ihrer Homosexualität und ihrer emotionalen Bedürfnisse zu verstehen, zu meditieren, die Verbindung zwischen ihrer Kindheit, familiären Erlebnissen und ihrer gleichgeschlechtlichen Neigung zu erforschen sowie es zu lernen, angemessene Grenzen einzuhalten.
Ihr psychischer Zustand habe sich durch die Konversionstherapie enorm verbessert. Selbstmordgefährdung, Depression und Drogenmissbrauch hätten bei ihnen mittelmäßig bis stark abgenommen, während die soziale Einfindung und das Selbstbewusstsein stark zugenommen haben. Negative Effekte habe es laut Studie kaum gegeben.
Die 125 Befragten aus den USA waren hauptsächlich Christen, darunter 13,6 Prozent, die keiner Denomination angehören, 5 Prozent Katholiken, sowie 28 Prozent Mormonen und 9,6 Prozent Juden. 55 Prozent gaben an, jede Woche eine religiöse Versammlung zu besuchen. Manche waren vor der Therapie sexuell aktiv, während andere ihr Neigung nicht auslebten. 54 Prozent von ihnen waren ledig, 46 Prozent verheiratet. Und über 80 Prozent gaben an, zu einem gewissen Grad unter Depression und Selbstmordgefährdung gelitten zu haben, als sie die Konversionstherapie begannen.
Über das Ergebnis der Therapie erklärten beinahe 70 Prozent, dass die gleichgeschlechtliche Neigung abgenommen und die Anziehung zum anderen Geschlecht zugenommen habe. Alle Befragten hatten zum Zeitpunkt der Studie im Durchschnitt seit drei Jahren diese Veränderung in ihrer sexuellen Neigung gelebt.
Die Studie hat den Titel «Effekte der Therapie auf religiöse Männer, die ungewollte gleichgeschlechtliche Zuneigung empfinden» und fand heraus, dass die sogenannte Konversionstherapie auf die Mehrheit der untersuchten Personen einen positiven Effekt hatte. mehr Informationen
Stimme der zum Schweigen Gebrachten
Ein christlicher Film über Menschen, die ihre Homosexualität hinter sich ließen, sorgt für Streit in England. Ein Kino in London sagte die Premierenschau des Films ab.
Andrea Minichiello Williams von der Organisation „Christian Concern“ sagte: „Ironischerweise bestätigen PinkNews und ‚Vue cinema‘ die Aussage des Films. Die Stimmen sollen tatsächlich zum Schweigen gebracht werden.“
Für den Film mit dem Titel „Voices of the Silenced“ (Stimme der zum Schweigen Gebrachten) wurden 34 Menschen weiterlesen
Sexuelle Orientierung ist fließend und kann sich verändern
Das sagt Camille Paglia. Sie ist eine lesbisch lebende Aktivistin, Feministin und Professorin für Geistes- und Medienwissenschaften an der University of the Arts in Philadelphia. In der US-Radiosendung The Dennis Prager Show am 9. Januar 2014 sagte sie, Homosexualität sei nicht angeboren und könne sich auch verändern. „Jede homosexuell empfindende Person [Mann oder Frau], die … weiterlesen
Arzt wegen traditionellem Geschlechterverständnis entlassen
Der britische Arzt David Mackereth weigert sich, Transsexuelle mit dem von ihnen bevorzugten Pronomen anzusprechen. Daraufhin wird sein Arbeitsvertrag beendet. weiterlesen
Paulus setzte einen Gegenpool zum gängigen sexuellen Missbrauch
Die Christen bewegten sich in dieser Kultur als winzige jüdische Sekte, die von einem fremden Stern gefallen zu sein schien. Ihre Sexualmoral ragte in den römischen Kosmos aus erotischer Sinnlichkeit und Gewalt wie ein Keil, der alles zerspaltete, was in seinem Weg lag. Die christliche Auffassung von Ehebruch war revolutionär; die christliche Definition dessen, was künftig nicht mehr erlaubt sein sollte, radikal. Außerhalb dieser Ehe durfte ein Mann keinen Sex haben, nicht einmal mit Prostituierten oder Sklaven! Im Zuge ihrer sexuellen Revolution betonten die Christen ein neues philosophisches Konzept, den freien Willen. Für die Heiden der Antike waren alles vom Schicksal vorherbestimmt. Die Christen dagegen predigten, dass der Mensch der Herr seiner Triebe sei: Er konnte selbst entscheiden, ob er in Sünde leben oder des Heils teilhaftig werden wollte. … weiterlesen
Heilige Sexualität
Auszug aus dem Buch Christopher (Christopher Yuan) Beim Lesen der Bibel im Gefängnis war mir Jakobus 2,19 aufgefallen: „Auch die Dämonen glauben und zittern.“ Da erkannt ich, dass „glauben“ allein nicht ausreichte. Je mehr ich in der Bibel nachforschte, desto mehr erkannt ich, dass meine Liebe zu Gott nicht von meinen Gefühlen oder Gedanken abhängig … Heilige Sexualität weiterlesen
Homosexualität in der Kirche
(Freie Übersetzung der mir wichtigen Punkte aus dem Video) Christopher Yuan weist als Betroffener darauf hin, dass wir alle Sünder sind und Veränderung brauchen. Er kritisiert unter anderem das Verhalten der Kirche gegenüber Homosexuellen. In einer Studie wurde festgestellt, dass viele denken die Kirche sei gegen Homosexuelle – wobei er dieses Thema in einer neuen … weiterlesen
Walt Heyer hoffte als Frau glücklich zu werden
Als ich vier Jahre alt war, fing meine Großmutter an, mir Mädchenkleider anzuziehen, wenn ich bei ihr war. Sie war entzückt wie ich aussah und mochte mich als Mädchen viel lieber. Sie nähte mir sogar ein Chiffonkleid, aber ich durfte niemandem davon erzählen. Es war unser kleines Geheimnis. Daheim war ich ein richtiger Junge, aber … weiterlesen
Mitgründer vom Magazin Young Gay America hat seine Freundin geheiratet
Der einst gefeierte Star der Homosexuellen-Bewegung Michael Glatze hat im Oktober 2013 seine Freundin Rebekah geheiratet. Im Jahr 2007 verließ er das von ihm mitgegründete Magazin Young Gay America und erklärte, durch seine Konversion zum Christentum habe er eine Veränderung seiner homosexuellen Orientierung erfahren: „Nach der homosexuellen Agenda sollen weiterlesen
Gründer von Young Gay America wurde Hetero
Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ sagt, dass es eine Lüge sei, dass Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei. So schreibt er: Ich meinte schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. … weiterlesen
Als überzeugte Linke und lesbische Professorin verachtete ich Christen total. Und dann wurde ich selbst eine Christin.
- August 2013
Der Name “Jesus” blieb mir immer in der Kehle stecken, ja er schnürte mir irgendwie die Kehle zu. Ganz gleich wie hartnäckig ich versuchte ihn irgendwie zu verstehen. Diejenigen die sich zu diesem Namen bekannten, erregten meinen Zorn und gleichzeitig auch mein Mitleid.
Als Universitätsprofessorin wurde ich auch den Studenten gegenüber ärgerlich, die sich gedrängt fühlten, mich immer wieder auf Jesus anzusprechen. Dumm. Sinnlos. Bedrohlich. So dachte ich über Christen und ihren Gott Jesus.
Einer dieser Moralapostel und seine geistreiche Bemerkung im Jahr 1992 weiterlesen
Experten legen Vorschläge zur Reform des Abstammungsrechts vor
Reproduktionsmedizin und neue Familienkonstellationen erfordern neue Regeln für die Zuordnung von Kindern zu Eltern.
Unsere Welt wird immer komplizierter. Wenn jeder sein Geschlecht selber auslesen kann, müsste es auch möglich seine, seine Eltern selbst zu wählen. Oder wählen die Eltern das Kind? Oder kann man beides einfach je nach Lebensgefühl wechseln?
In Kanada wurde das erste Kind als geschlechtsneutral registriert. Paul (52), der ehemalige Vater von sieben Kindern, lebt nun als sechsjähriges Mädchen Stefonknee weiter. Ex-Transgender Woman weiterlesen …
Siehe auch: www.wuestenstrom.ch