Der Brand von Notre-Dame in Paris hat Frankreich ins Herz getroffen. Denn die Kathedrale war mehr als ein religiöser Ort: „Ein weltliches und kulturelles Symbol für Frankreich, und zwar für die Geschichte Frankreichs“, betont der Frankreichkenner und -liebhaber Ulrich Wickert, ehemaliger Paris-Korrespondent und „Tagesthemen“-Moderator.
Wirklich berühmt wurde die Kathedrale jedoch durch ein Buch, durch Victor Hugos 1831 erschienenen Roman „Der Glöckner von Notre-Dame“.
Heute ist Notre-Dame nicht nur Teil des Unesco-Welterbes und Anziehungspunkt für Millionen Touristen jedes Jahr, sondern im wahrsten Sinne das Zentrum Frankreichs:
„Auf diesem Platz vor Notre-Dame ist ein kleiner Messingeinlass – und was ist da? Das ist der Meter Null. Von diesem Punkt an wird jede Entfernung nach Frankreich gemessen.“ mehr Informationen
Alexander von Schönburg schreibt in Bild: Wenn eine der wichtigsten Kirchen des Abendlandes brennt, spürt man, dass da mehr auf dem Spiel steht als der Verlust eines architektonisch einmaligen Baudenkmals. Der Brand von Notre-Dame führt vor Augen, was verloren geht, wenn das Christentum aus Europas Herz schwindet. Dass dieser Brand sich ausgerechnet in der Woche vor unseren Augen abspielte, in der Christen weltweit dem Leiden und Sterben von Jesus Christus gedenken, ist an symbolischer Kraft.
Der Historiker Stéphane Bern, der von der französischen Regierung beauftragt ist, Geld für die Restaurierung historischer Gebäude zu sammeln, formuliert es so: „Vor 100 Jahren war Notre-Dame voller Gläubiger, die dort beteten, dazwischen ein paar versprengte Touristen, die sich für das Gebäude interessierten. Heute ist es genau umgekehrt: Millionen Touristen, die nach Notre-Dame zum Sightseeing kommen, dazwischen ein paar verlorene Gläubige, die dort beten.“
Immer mehr Kirchen werden geschlossen. In Frankreich vergeht keine Woche, in der Kirchen nicht Opfer von Vandalismus werden. Zuletzt brannte eine andere berühmte Pariser Kirche, Saint-Sulpice.
Das, was da gerade geschieht, sollte auch jene beunruhigen, die mit Religion nichts am Hut haben. Die postmoderne, von Religion losgelöste These der Neuzeit lautet: Es gibt nicht die eine Wahrheit, es gibt unendliche viele, gleichberechtigte Sichtweisen auf die Welt. Die Konsequenz daraus ist, in letzter Konsequenz, einigermaßen beunruhigend: Wenn es die eine, große Ordnung nicht gibt, warum nicht gleich alles dem Erdboden gleichmachen, was nach „alter Ordnung“ riecht? Das große Tabula rasa!
Wir dekonstruieren derzeit alles. Religion. Familie. Moral. Sexualität. Die Geschlechter. Alles. Wir schmeißen alles, was jemals galt, aus dem Fenster. Was bleibt ist Nihilismus. Da gilt nichts mehr. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Papst Benedikt XVI. hat es einmal so formuliert hat: „Uns wurde versichert, dass wenn Gott stirbt, ist die Gesellschaft endlich frei. In Wahrheit bedeutet das Sterben Gottes in einer Gesellschaft auch das Ende ihrer Freiheit, weil der Sinn stirbt, der Orientierung gibt. Und weil das Maß verschwindet, das uns die Richtung weist, indem es uns Gut und Böse zu unterscheiden lehrt.“
Die Grundstrukturen der Kathedrale von Notre-Dame stehen noch. So wie die kirchlichen Strukturen in Europa noch stehen. Aber die Gläubigen, die sie einst füllten, sie werden immer weniger. Wenn wir Fotos von Gebäuden wie Notre-Dame machen, dann finden wir sie nur dann interessant, wenn es Selfies sind, wenn wir selbst mit auf dem Foto zu sehen sind. Wenn wir im Mittelpunkt stehen.
Vielleicht ist der Brand von Notre-Dame als Warnung zu verstehen, uns auf Grundkoordinaten unserer Kultur zu besinnen. „Wenn es Gott nicht gibt“, schrieb der große Russe Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881), „dann ist alles erlaubt.“ mehr Informationen
Die Brandursache ist noch unklar.
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Der ehemalige Chefarchitekt und Generalinspektor französischer historischer Denkmäler bezweifelte, dass das Notre-Dame-Feuer ein elektrischer Kurzschluss war. Benjamin Mouton sagt, es würde außerordentliche Anstrengungen erfordern, um die uralte Eichen zu entzünden. Sie brauchen viel Anzünder, um erfolgreich zu sein. Mouton enthüllte auch, dass rund um die Uhr zwei Wachmänner im Einsatz seien, die auf jede mögliche Brandgefahr wachen, und fügte hinzu, dass die technischen und Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Monumenten wie Notre Dame beispiellos sind. mehr Informationen
Benjamin Mouton, ehemaliger Chefarchitekt der Kathedrale von Notre Dame, hat in einem Fernsehinterview im US-Fernsehen (Quelle) gesagt, dass der Brand von Notre Dame kein Unfall gewesen sein kann. Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten.
Zudem hatten die Renovierungsarbeiten noch gar nicht begonnen, bestätigte ebenfalls der aktuelle Chefarchitekt von Notre Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon. Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden. Die Arbeiter, die sich in der Kathedrale befunden hätten, seien zudem bereits vor Ausbruch des Feuers nicht mehr in dem Gebäude gewesen. mehr Informationen
Daß ein Kurzschluß, wie nun offiziell behauptet, den Brand ausgelöst haben könnte, wird von Fachleuten vehement bestritten. So bezweifelte offenbar auch Benjamin Mouton, bis 2013 verantwortlicher Chefarchitekt von Notre-Dame-De-Paris, im Interview mit dem französischen Sender LCI diese Behauptung. Nach seinen Aussagen sei der Brandschutz der Kathedrale auf allerhöchstem Niveau und entspreche den neuesten Standards. Der Gebrauch von elektrischen Geräten sei ohnehin im Dachstuhl untersagt. Das Dach werde 24 Stunden überwacht. Zwei Feuerwehrleute seien rund um die Uhr anwesend.
Auf einen ersten Alarm um 18:20 Uhr rückte die Feuerwehr aus. Bereits eine halbe Stunde später aber zeigen Bilder, wie der Rauch meterhoch im Bereich des Vierungsturms aufsteigt. Von da an breitet sich das Feuer mit rasender Geschwindigkeit über dem Dachstuhl aus. Benjamin Mouton bestätigt die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude, daß Eichenholz das über 800 Jahre alt ist, nur sehr schwer entflammbar sei, da es mit der Zeit zu versteinern beginne. Auch habe der Dachstuhl nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen können. Ebenso deute die Geschwindigkeit, mit der das Feuer sich ausbreitete, auf den Einsatz von Brandbeschleunigern hin.
Auch die Tatsache, daß das Feuer sich entgegen der Windrichtung ausbreitete, weist darauf hin, daß Brandbeschleuniger im Einsatz gewesen sein müssen. Der Wind blies deutlich sichtbar von Osten in Richtung der Doppeltürme im Westen. Das Feuer breitete sich aber zunächst vom Vierungsturm entgegen der Windrichtung zum hinteren Teil der Kathedrale aus. Ohne Fremdeinwirkung müßte man hier von einem gigantischen Naturwunder sprechen, wie wenn etwa Wasser nicht den Berg hinunter, sondern hinauf fließt! Die Bilder zeigen deutlich, daß im hinteren, gegen die Windrichtung liegenden, Teil das Dachgebälk schon ausgebrannt zusammenstürzt, während sich das Feuer mit Windrichtung erst minimal vom Vierlingsturm Richtung der Doppeltürme vorgearbeitet hat! Das „Wunder von Notre-Dame“ eben, oder Brandstiftung. mehr Informationen
Ob die Behauptung vom folgenden Video, dass jemand Benzin auf der Kathedrale ausgeschüttet hat stimmt, ist offen. Klar ist, es fanden noch keine Renovationsarbeiten statt. Das Gerüst war errichtet. Es sind erst die ersten Statuen demontiert worden. Was der Mann da oben macht ist unklar.
https://www.facebook.com/shamael.shabbathai.9/videos/287467612185610/
Die Grundsubstanz der Kathedrale sowie die bekannte Fassade mit den beiden Haupttürmen konnte gerettet werden. Auch wichtige Gemälde, Kunstgegenstände und Reliquien haben den Brand offenbar überlebt.
Kremlchef Wladimir Putin hat Hilfe von russischen Spezialisten beim Wiederaufbau Notre-Dames angeboten. Die Kathedrale sei ein unschätzbarer kultureller Wert für Europa und die ganze Welt, sagte der russische Präsident in einem Schreiben an seinen französischen Kollegen Emmanuel Macron. „Das Unglück, das in dieser Nacht geschehen ist, schmerzt auch in den Herzen der Russen.“
In der Diskussion über den Wiederaufbau der berühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame ist es zwischen den Anhängern eines originalgetreuen Aufbaus und den Befürwortern einer modernen Rekonstruktion zu keiner Einigung gekommen. Frankreichs Präsident Macron, dessen Partei „La République en Marche“ in der Nationalversammlung eine Mehrheit besitzt, wollte mit einem Gesetzesentwurf Notstandsverordnungen durchsetzen. Diese hätten Vorschriften zur Denkmalpflege sowie das UN-Abkommen zum Schutz des Weltkulturerbes außer Kraft gesetzt, um einen schnellen Wiederaufbau innerhalb der nächsten fünf Jahre zu ermöglichen. Zudem sei der Präsident Gerüchten zufolge für „originelle“ Entwürfe zur Rekonstruktion offen gewesen. Explizit wollte die Senatsopposition die Regierung zur Einhaltung der Charta von Venedig, eines internationalen Abkommens zum Denkmalschutz, sowie des UN-Abkommens zum Schutz des Weltkulturerbes verpflichten; Ziel der Restaurierung müsse „der letzte, vor der Katastrophe visuell bekannte Zustand des Gebäudes“ sein. mehr Informationen
Notre-Dame ist eines der am meisten besuchten Touristenattraktionen Frankreichs, 13 Millionen Menschen strömen jährlich zur Kathedrale.
Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu 10.000 Personen Platz.
Die Notre-Dame wurde in vier Bauphasen von 1163–1345 erbaut.
1793 stürmten die Verfechter der Revolution das Gotteshaus. Im Gegensatz zu zahlreichen französischen Klöstern wurde die Kirche nicht abgerissen, aber entweiht und zum Tempel des höchsten Wesens, der Vernunft, erklärt. Später diente sie als Weindepot. Nach der Unterzeichnung des Konkordates von 1801 gestattete Napoléon I. im Jahr 1802 die erneute liturgische Nutzung der Kathedrale, bevor er sich zwei Jahre später hier zum Kaiser krönte.
Im April 2019 hatte eine umfangreiche Restaurierung der Kathedrale begonnen. Am Montag 15. April wurde um 18:50 Uhr während einer Messe ein Feuer auf dem Dachboden des Gebäudes gemeldet. mehr Informationen
Am 17. März 2019 brannte eine Tür der zweitgrößten Kirche von Paris, Saint Sulpice. Die Feuerursache ist unbekannt. Verletzt wurde niemand.
Auffallend ist, wie Leute sich über den Brand von Notre Dame freuen.
Medienberichten zufolge brach zur selben Zeit wie in Paris ein Feuer auf dem Tempelplatz aus. mehr Informationen
„Das Feuer brach im Wachraum vor dem Dach des Marwani-Gebetsraums aus“, sagte die Nachrichtenagentur Wafa und stellte fest, dass die „Feuerwehr des islamischen Waqf die Angelegenheit erfolgreich handhabte.“
Der Marwani – Gebetsraum ist auch als die Ställe Salomons bekannt.
Sheikh Azzam al-Khatib, Generaldirektor der Jerusalem Waqf und Al-Aqsa Moschee meinte, dass das Feuer könnte von Kindern ausgelöst worden sein, die in der Gegend spielten.
حريق داخل المسجد الأقصى !
النيران التهمت غرفة حراس المصلى المرواني بالمسجد . pic.twitter.com/oYEbPLXjiL— منصور ريان (@Mansorryaan) April 15, 2019
Der Brand ist bei diesem Abgang mehr rechts. In Video sieht man ja die Lampen der Mauer. Es ist weit weg von der Al Aqusa Moschee.
Hier der genaue Ort. Es scheint einfach ein offenes Feuer gewesen zu sein.
Updates folgen
Ein verstörender Zwischenfall berichtet der Kölner Express: IS-Sympathisant drohte mit Anschlag auf den Kölner Dom. Am Montag 15. April sagte er: „Ich wollte die Kölner Kathedrale kaputt machen“, sagte der Tunesier. Hat Mohamed J. tatsächlich einen Anschlag auf den Kölner Dom geplant? Das Dilemma des Richters: Angeklagt ist lediglich ein versuchter Totschlag. Nach einer Prozesspause sagte der Angeklagte, die Anschlagspläne auf den Dom, die er einem Bekannten anvertraut hatte, seien nicht ernst gemeint gewesen. Sollte er aus dem Gefängnis entlassen werden, dann wäre er derjenige, „der sich den Gürtel um den Bauch schnallt, ihn explodieren lässt und alle mitnimmt.“ Denn sein Ziel sein es, ins Paradies zu kommen. mehr Informationen
Die Polizei in New York fasst in der St.-Patricks-Kathedrale im Stadtteil Manhattan einen 37-Jährigen mit mehreren Benzinkanistern, Feuerzeugbenzin und Anzündern. Sicherheitspersonal habe den Mann am Mittwochabend 17. April 2019 in der Kirche gestoppt, als er Benzin in dem Gotteshaus verschüttete, teilte die Polizei bei einer Pressekonferenz mit.
„Es ist schwer zu sagen, was genau seine Absicht war. Aber ich denke, dass die Gesamtheit der Umstände (…) uns Grund zu großer Sorge geben sollte“, sagte John Miller von der New Yorker Polizei. Die neugotische Kathedrale an der Fifth Avenue wurde im 19. Jahrhundert gebaut. mehr Informationen
Was auch immer die abschließende Untersuchung ergeben mag, viele extremistische Muslime in der Türkei feierten ebenso rasch das Feuer, das große Teile des historischen Gebäudes zerstört hat.
Die offizielle Facebook-Seite der regierungsfreundlichen Tageszeitung Sabah zum Beispiel ist voller Lob für die Zerstörung des Doms. Unter den Leserkommentaren finden sich Aussagen wie:
- „Während sie brannte, betete ich zu Gott und sagte: ‚Lass sie noch stärker brennen, oh Gott, verfluche und ruiniere sie.‘ Du fragst dich, warum? Man freut sich über die Verbrennung des kolonialistischen, brutalen Frankreichs, das das Blut von etwa 1,5 Millionen Muslimen und dann 1 Million weiteren Muslimen vergossen hat, das sie enthauptet und ihre Köpfe in Museen ausgestellt hat und das der Türkei fälschlicherweise vorwirft, Armenier massakriert zu haben… Was kann man man über Frankreich überhaupt sagen, das unseren Propheten verspottet und die Verse im Koran ändern will?“
- „Wenn du meine Moscheen, mein heiliges Buch, meinen Propheten nicht respektierst, dann erlebst du deine Strafe auf eine schlimmere Weise. Ich bin überhaupt nicht traurig.“
- „Sie haben die Denkmäler im Nahen Osten zerstört, die uns gehörten. Vielleicht wird das eine Lektion für sie sein.“
- „Warum sollte ich traurig sein? Sie haben Bagdad zerstört; so viele Moscheen und Madrassahs [islamische Schulen] sind weg. Lasst sie [die Christen] in einer noch schlimmeren Situation sein. Ich hoffe, dass so schöne Nachrichten aus dem Vatikan kommen, so Gott will, so schnell wie möglich.“
- „Wen kümmert’s? So viele Muslime wurden in Neuseeland getötet und werden immer noch getötet. Es ist nur ein Gebäude. Sie können es wieder aufbauen. Oder vielleicht haben sie es selbst niedergebrannt. Vielleicht wollten sie es renovieren, konnten aber keine Genehmigung dafür bekommen, also haben sie es niedergebrannt.“
Andere forderten die Zerstörung weiterer nicht-muslimischer Denkmäler und Nationen:
- „Das ist so ein schöner Anblick. Mögen andere Orte mit Ikonen das gleiche Schicksal erleiden.“
- „Schickt mir die Asche. Ich werde Bohnen pflanzen. Ich kann die Asche [unter den Pflanzen als Dünger] verteilen.“
- „Lass uns ein paar Holzscheite holen. Die Kathedrale ist noch nicht vollständig zu Asche verbrannt. Lasst uns [dem Feuer] nachhelfen…“
- „Möge ganz Frankreich niederbrennen. Sie sind Feinde des Islam, Feinde der Menschheit.“
- „Möge [die Kathedrale] zu Asche werden. Dann möge ein Sturm ausbrechen und selbst die Asche verschwinden lassen, so Gott will.“
Manche beschrieben das Feuer als Strafe für „Verbrechen“, wie die Moscheenangriffe in Neuseeland, die Militäraktionen Frankreichs in muslimischen Ländern, die jüngste Ernennung des 24. April zum „nationalen Gedenktag an den armenischen Völkermord“ durch die französische Regierung und das Manifest 2018 der französischen Intellektuellen, in dem sie dazu aufriefen, gewalttätige Verse des Koran für „obsolet“ zu erklären.
Es gibt bisher überhaupt keine Beweise dafür, dass dieses Feuer das Ergebnis islamischen Extremismus‘ war. Wenn man jedoch versucht, die theologische Grundlage des zugrunde liegenden Hasses zu verstehen, der so oft zu sehen ist, fällt es schwer, sich nicht zu fragen, was extremistische Muslime tun würden, wenn sie genügend Macht hätten. mehr Informationen
Zunahme an Übergriffen in Frankreich
Statuen von Heiligen zerschlagen, Tabernakel zerstört, die Eucharistie verstreut oder zerstört, Altartücher verbrannt und Kreuze niedergerissen.
Mindestens zehn Kirchen wurden in der ersten Februarhälfte Opfer von Angriffen. Der Vorsitzende der französischen „Republikaner“ spricht von zunehmender Christenfeindlichkeit.
Im Jahr 2018 registrierte das französische Innenministerium 541 antisemitische, 100 antimuslimische und 1063 antichristliche Handlungen. weiterlesen