„Wir haben nicht zu viel Islam in Deutschland, sondern zu wenig Christentum.“ Das sagte der Fernsehjournalist und Bestsellerautor Peter Hahne bei der CVJM-Pfingsttagung in Bobengrün bei Hof vor rund 16.000 Christen. „Wenn 50 Millionen Kirchenmitglieder die Bibel verteilen und leben würden, brauchten wir vor Salafisten und ihrem Koran keine Angst zu haben“, erklärte Hahne.
„Was nützen uns Kirchen als Kultur und Dome als Denkmäler, wenn die Totenstarre der Gottvergessenheit dem Wirken des Heiligen Geistes keinen Raum mehr gibt?“, fragte Hahne.
Die Bibel als Grundurkunde des Glaubens müsse wieder in den Mittelpunkt gerückt werden: Sie sei „weder donnernde Drohbotschaft noch langweiliger Ladenhüter“. Vielmehr sei dieses alte Buch spannender als jeder neue Harry-Potter-Band. Hahne: „Die Bibel muss vom Lesebuch zum Lebensbuch werden, denn dieser Liebesbrief Gottes an seine Geschöpfe ist die Gebrauchsanweisung für Leben und Welt.“