Nicht-Muslime müssen die Gefühle der Muslime in Saudi-Arabien respektieren

Das sind die saudi-arabischen Behörden überzeugt und haben nicht-muslimischen Ausländern mit der Ausweisung gedroht, sollten sie den Fastenmonat Ramadan nicht beachten. Auf öffentlichen Plätzen, auf der Straße oder bei der Arbeit darf man weder essen, trinken noch rauchen, erklärte das saudi-arabische Innenministerium in Riad.

Bei Zuwiderhandlung drohten „radikale Maßnahmen“, darunter die Aufkündigung von Arbeitsverträgen und die Ausweisung aus dem Königreich. In dem 27-Millionen-Einwohner-Land leben rund acht Millionen Ausländer, die meisten von ihnen stammen aus Asien.

Während des Fastenmonats Ramadan dürfen Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Er ist der neunte Monat im islamischen Mondkalender. Nach islamischer Auffassung wurde in ihm der Koran herabgesandt.

Vergleiche Artikel: Der Ramadan

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Ein Gedanke zu „Nicht-Muslime müssen die Gefühle der Muslime in Saudi-Arabien respektieren“

  1. tja und was machen die Muslime aus Saudi Arabien bei uns? Sie schehren sich einen Dreck um unsere Kultur und leben nach ihren Sitten und Gebräuchen..man sollte sie dann eben auch ausweisen, aber kein Mensch tut das weil sie ihr Geld hier lassen.. Ist aber blanker Unsinn denn sie kaufen nur in Geschäften die Arabern gehört wohnen in Luxushotels die ebenfalls Arabern gehören und tanken sogar bei Tamoil…Gadafi und clan….

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