Jesus – der gute Hirte

Jesus sagt in Johannes 10,11: „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.“

Hesekiel schrieb in Hesekiel 34,11: „So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es, ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern. 12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen – Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen.“ Gott ist der gute Hirte.

150 Jahre zuvor schrieb Micha 5,1-4: „Aber du, Betlehem-Efrata, bist zwar klein unter den Sippen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Seine Ursprünge liegen in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen. 3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des HERRN, … 4 er wird der Friede sein.“

Ebenso schrieb Jesaja 40: 10 Siehe, GOTT, der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. …. 11 Wie ein Hirt weidet er seine Herde, auf seinem Arm sammelt er die Lämmer, an seiner Brust trägt er sie, die Mutterschafe führt er behutsam.

Indem Jesus sich in Johannes 10 als den guten Hirten bezeichnet, sagt er, dass Gott durch ihn erfahrbar ist.

In Johannes 10,31 „hoben die Juden Steine auf, um ihn zu steinigen. … 33 du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.“

In Psalm 23 entfaltet uns David, wie dieser gute Hirte ist.

Impulse zum Psalm 23 

 

 

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