Die Lage in Nahost spitzt sich weiter zu. Angst wegen der aktuellen Situation reicht jedoch nicht, um eine bereits gebuchte Israelreise kostenfrei zu kündigen. Wer sich schon jetzt nicht mehr traue, seine Reise anzutreten, sollte sich vor der Kündigung zuerst direkt an den Veranstalter wenden, rät der Reiserechtler. Der könne ihm sagen, ob für die konkrete Route kostenlose Stornierungen möglich seien. Wer ohne Rücksprache kündigt, fällt möglicherweise im Nachhinein wegen der unter Umständen hohen Zusatzgebühren aus allen Wolken.
Gleiches gilt für den Nachbarstaat Jordanien. Dort kommt es seit den Preiserhöhungen für Treibstoffe und Gas landesweit zu Demonstrationen und Protestaktionen. Urlauber sollten Menschenansammlungen meiden und nicht fotografieren, rät das Auswärtige Amt in Berlin.