In vielen Großstädten stellen Einwanderer bereits die Mehrheit. Die Angst, die viele Deutsche dabei verspüren, sei „oft unbegründet”, meint die frühere Berliner Ausländerbeauftragte, Barbara John (CDU), in ihrer Kolumne für den Tagesspiegel.
John hält darin fest: „Es ist auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit, bis in größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellen.” In Frankfurt am Main etwa sei dies bereits der Fall. Stuttgart und Augsburg würden voraussichtlich bald folgen oder hätten den Status bereits erreicht.
„Der Trend zum rasant wachsenden Migrantenanteil ist nicht umkehrbar”, betont die CDU-Politikerin. Es sei aber auch kein Grund zur Sorge. Als Beispiel führt John die Städte Rotterdam und Amsterdam an. Dort sind Einwanderer bereits in der Mehrheit.
„Es zeigte sich, dass die größte Angst vieler Ur-Einheimischer unbegründet war, sie würden nun selbst zu einer bedeutungslosen Minderheit werden. Es war ein Irrtum zu glauben, es gäbe eine neue Mehrheit, die an ihre Stelle tritt”, meint John, die kein Wort über mögliche negative Folgen dieser demographischen Entwicklung verliert.
Die neue Bevölkerungsmehrheit bestehe nämlich aus vielen bildungsmäßig, ethnisch, religiös, kulturell und wirtschaftlich enorm unterschiedlichen Einwanderergruppen. Sie seien gleich wie die Einheimischen sowohl untereinander als auch gegenüber anderen Gruppen sehr oft zerstritten. Dadurch bildeten sich „neue politische Allianzen jenseits von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund”. mehr Informationen
Massenmigration löst die Altersarmut nicht
Nicht-Deutsche haben mehr Kinder als Deutsche. Mit dem Sinken der Kindersterblichkeit im 20. Jahrhundert sank die Zahl auf 2,1 Kinder pro Frau. Das reicht seither aus, dass die Gesellschaft weder immer weiter wächst noch schrumpft.
1994 waren es 124 Kindern. 210 Kinder pro 100 Frauen sind notwendig, um die Gesellschaft zahlenmäßig stabil zu halten. 2016 war die Zahl 159. Dabei ist unklar wer für den Anstieg sorgte.
Die große Frage ist; wer die Altersversorgung gewährleistet. Denn wer soll für die Rentner, zum Teil sogar schwerst Pflegebedürftige aufkommen? Es wird also nicht mehr um die Frage gehen, ob wir Massenaltersarmut bekommen, sondern nur noch darum, wie schlimm diese werden wird.
Nun also die neue glorreiche Idee: Dann holen wir doch einfach junge Leute von da, wo es ganz viele von denen gibt und schaffen sie nach Europa, insbesondere nach Deutschland. Denn dann können die doch die Alten versorgen und natürlich auch Produkte kaufen und die Wirtschaft am Laufen halten.
Wenn Sie nun Menschen aus ökonomisch, technologisch, bildungsmäßig sehr rückständigen Gesellschaften von X nach D verfrachten und D ein hochmodernes Technologieland ist, dann werden die meisten aus X dort überhaupt nicht zurechtkommen und viele von ihnen sofort einen zusätzlichen Negativsaldo erzeugen. Das heißt, sie sind gar nicht fähig, die Alten, Kranken und Pflegebedürftigen in D mitzutragen, sondern sie müssen im Gegenteil auch noch mitversorgt werden.
Nicht jeder, der jung ist (notwendige Bedingung), ist ein geeigneter starker Träger (hinreichende Bedingung). Genau solche brauchen wir aber. Und die brauchen die Italiener und Spanier und die Portugiesen etc. noch viel mehr. Diese Leistungsträger brauchen im Grunde alle, sie sind aber rar.
Doch wenn wir uns genauer anschauen, wie sich die Geburten zusammensetzen, dann sieht die Sache so aus:
- 100 irakische Frauen in Berlin bekommen 433 Kinder.
- 100 afghanische Frauen haben 479 Kindern.
- Die syrischen Frauen haben 509 Kinder.
Migration löst die Krisen nicht, sondern verschärft sie
Toni Stadler arbeitete während 27 Jahren in Flüchtlingslagern in Krisenherden auf der ganzen Welt. Heute sagt er, Migration löse die Krisen nicht, sondern verschärfe sie. Laut Toni Stadler gibt es Menschen, die gemäß der Definition der Flüchtlingskonvention verfolgt sind und unseren Schutz brauchen. Es gibt auch eine Gruppe von Menschen, die vor Kriegshandlungen fliehen. Und … weiterlesen
Migrationshintergrund als Entschuldigung
Der Migrationshintergrund wird als Entschuldigung für Kriminalität, Verweigerung der Integration und für Ehrenmorde missbraucht. Gedanken von Henryk M. Broder weiterlesen
Großfamilie bedrohen den Chefarzt mit dem Tod
Rund 200 Angehörige einer serbischen Großfamilie haben den Chefarzt der Kölner Uni-Klinik bedroht. Ein Mädchen (6) der Großfamilie wurde in der Uniklinik wegen eines angeborenen Herzfehlers operiert, überlebte aber den Eingriff nicht.
Die Polizei musste das Krankenhaus mit rund 20 Streifenwagen schützen.
Die Kleine wurde zum vierten Mal am Herz operiert. Doch einen Tag später, am vergangenen Donnerstag 21.6.2018 , soll es zu Komplikationen gekommen sein, bei der das Kind durch einen Sauerstoffmangel schwerste Hirnschäden bekommen habe. Das Mädchen war danach verstorben.
Daraufhin versammelten sich 200 Angehörige vor der Klinik und drohten dem Chefarzt der Klinik mit dem Tod, der jedoch nichts mit der OP zu tun hatte. Die Angehörigen weiterlesen
Blauäugiger Umgang mit dem politischen Islam
Der Journalist Simon Jacob bereiste jahrelang als „Peacemaker“ den Nahen Osten. Der türkischstämmige Christ wirft der Politik im Westen einen blauäugigen Umgang mit dem politischen Islam vor, fordert eine harte Integrationspolitik – und berichtet, wie Jesus ihm die Lust auf Rache nahm. (Auszug aus einen Interview von pro)
pro: In Ihrem Buch vertreten Sie die Meinung, die meisten westlichen Außenpolitiker hätten keine Ahnung vom Nahen Osten. Warum?
Simon Jacob: Sie sehen in den arabischen Regionen einfach Staaten, die mit denen im Westen vergleichbar sind. Das sind sie aber nicht. Diese Regionen werden seit Jahrtausenden von Familien- und Clanstrukturen kontrolliert. Wer Frieden mit solchen Staaten schließen will, muss wissen, wie der Clankodex funktioniert. Dieser lebt vom Kollektiv und schert sich wenig um das Individuum, wie westliche Politiker es oft gerne hätten.
Was ist wichtiger: Clan oder Religion?
Der Clan. Wer das nicht versteht, versteht weder die Konflikte im Nahen Osten noch die Migrationspolitik in Deutschland. Natürlich spielt auch die Religion mit hinein und legitimiert das Clanrecht. weiterlesen
12 Millionen Migranten sollen in Deutschland die Lücke füllen
Englische Medien sind über ein Strategiepapier der Deutschen Bundesregierung empört. Es gibt ein geheimes Papier der deutschen Bundesregierung, welches die Masseneinwanderung nach Deutschland feiert.
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Zuwanderung in verdaulichen Dosierungen ist positiv
Wirtschaftlich erfolgreiche Staaten verfügen über eine Kombination geeigneter ökonomischer, politischer und sozialer Institutionen sowie über eine geeignete Kultur sozialer Normen und Verhaltensweisen.
Paul Collier («Exodus», 2013) nennt diese Kombination ein Sozialmodell: Migranten ziehen von einem dysfunktionalen Sozialmodell, das die Ursache ihrer Armut ist, in ein erfolgreiches Sozialmodell. Sie wollen damit von öffentlichen Gütern profitieren, die andere während Generationen aufgebaut haben.
Weil ein Migrant allein dadurch, dass er aus einem dysfunktionalen in ein funktionierendes Sozialmodell auswandert, seine Produktivität vervielfachen kann und weil er diesen Produktivitätsgewinn einstreichen darf, entsteht ein enormer Anreiz zur Migration von armen zu reichen Ländern. Migration ist aber mit erheblichen finanziellen, psychologischen und sozialen Kosten verbunden. Deshalb migrieren nicht die Ärmsten dieser Welt, sondern die Wohlhabenderen der ärmsten Länder. Das führt zum Paradoxon, dass mit weiterlesen
Islamisierung oder Selbstaufgabe Europas
Wo Träger einer Kultur aussterben, stirbt die Kultur aus. Dabei müssen nicht einmal die Menschen verschwinden, sondern ihre Überzeugungen. weiterlesen