Der Mensch in Auflehnung gegen Gott

Mittwoch, 10. Januar 24, 14 Uhr, Offenbarung 15-16, Radio Maria Schweiz

Die letzten Weckrufe und Plagen werden in Offenbarung 15 und 16 als gerecht beschrieben.

Offenbarung 16,5: Gerecht bist du, der du bist und der du warst, du Heiliger; denn damit hast du ein gerechtes Urteil gefällt.“  

Je stärker Gott eingreift, desto mehr zeigt sich der tiefsitzende Hass der Menschen gegenüber Gott. Statt zu Einsicht und Umkehr zu kommen, verharrt der Mensch in seiner Auflehnung gegen Gott, lästert über ihn und weigert sich, seine Macht zu anerkennen und ihm die Ehre zu geben.

Im Text berührt mich die dreimalige Feststellung, dass die Menschen nicht umkehren wollen.

Im Text berührt mich die dreimalige Feststellung, dass die Menschen nicht umkehren wollen. Die tiefste Absicht der Gerichte Gottes ist ein Weckruf.

Der Sinn unseres Lebens besteht darin, dass wir uns für Gott entscheiden und in Ewigkeit mit ihm leben wollen.

Zusammenfassung:

Offenbarung 15,1: Dann sah ich ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende.

2 Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer durchsetzt war. Und die Sieger über das Tier, über sein Standbild und über die Zahl seines Namens standen auf dem gläsernen Meer und trugen die Harfen Gottes. 3 Sie sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen:

Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr und Gott, du Herrscher über die ganze Schöpfung. Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker. 4 Wer wird dich nicht fürchten, Herr, wer wird deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig: Alle Völker kommen und beten dich an; denn offenbar geworden sind deine gerechten Taten.

Es gibt zwei Lieder von Mose. In den Liedern von Mose finden wir grundlegende Aussagen der Bibel, wenn auch in einer uns fremden Form.

Das erste Lied, welches in 2. Mose 15,1-19 steht, wurde nach der Errettung Israels und dem Sieg Gottes über die Feinde am Roten Meer gesungen. In diesem Lied werden keine Taten des Volkes erwähnt, denn die Rettung ist allein Gottes Sache.

Das gilt auch für uns. Im Durchzug durch das Rote Meer hat sich Gott als der Gott seines Volkes und als sein Retter offenbart. Das Lied Moses blickt aber auch voraus auf zukünftige Siege. So ist es auch ein Lied der Erlösung.

Auch uns wird Erlösung zuteil – durch den Tod Jesu am Kreuz. Auch mit uns geht Gott und schenkt uns den endgültigen Sieg über den Feind Gottes, der uns von Gott wegtreiben will.

Im zweiten Lied von Mose, dass in 5.Mose 32,1-44 steht, wird Gott für sein vollkommenes Werk und für seine Wege der Treue gepriesen. Dieses Lied soll gemäß 5.Mose 31,19 auswendig gelernt werden.

Einige Gedanken zum zweiten Lied von Mose:

Obwohl die Israeliten reich gesegnet waren, wandten sich die fett gewordenen Herzen von ihm ab. Trotz der schrecklichen Strafen, die über sie kamen, war Gott auch bereit, zu vergeben und seinem Volk Segen und Frieden zu bringen (5. Mose 32,43).

Das ist das Spannende: In Verbindung mit unserem Versagen wird Gottes ewige Liebe und seine Geduld sichtbar. Wie passend ist es, dass das Lied des Mose in all der Wankelmütigkeit seines Volkes, Gott als „Fels“ bezeichnet (5. Mose 32,15.18).

Auf das Lied des Moses folgt das Lied des Lammes.

Es wird der Tag kommen, an dem man sehen wird, wie vollkommen alle Wege Gottes und alle seine Werke sind. Dann wird er dafür sorgen, dass selbst die Schmach unseres eigenen Versagens und unserer Irrwege Anlass dazu sind, ihn zu preisen. Dann wird er von allen und in allem verherrlicht werden.

Das Lied des Lammes beschreibt die andere Seite dessen, was nun im Text folgt. Die einen finden ihr Leben bei Gott, die anderen verlieren es, weil sie ernten, was sie gesät haben.

Das Gericht ist die Folge davon, dass die Menschen statt des himmlischen Vaters und seines Sohnes, das Tier und sein Bild gewählt haben. Sie haben nicht den Namen Gottes angenommen, sondern die Zahl des Tieres. In Offenbarung 13,8 heißt es: Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm (dem Tier): alle, deren Name nicht seit der Erschaffung der Welt geschrieben steht im Lebensbuch des Lammes.“

Wer von Gott wegläuft, erfährt den Wind Gottes, der uns zu Gott treiben will, als Gegenwind. Wer aber umkehrt, erfährt den „Zorn Gottes“ als liebende und tragende Kraft.

So steht ab Vers 5

5 Danach sah ich: Es öffnete sich der Tempel, das Zelt des Zeugnisses im Himmel. 6 Und die sieben Engel mit den sieben Plagen traten heraus; sie waren in reines, glänzendes Leinen gekleidet und trugen um ihre Brust einen Gürtel aus Gold. 7 Und eines der vier Lebewesen reichte den sieben Engeln sieben goldene Schalen; sie waren gefüllt mit dem Zorn des Gottes, der in alle Ewigkeit lebt. 8 Und der Tempel füllte sich mit dem Rauch der Herrlichkeit und Macht Gottes. Niemand konnte den Tempel betreten, bis die sieben Plagen aus der Hand der sieben Engel zu ihrem Ende gekommen waren.

Was bedeuten die sieben Engeln mit den goldenen Schalen?

Nachdem der Lobpreis die Herrlichkeit Gottes freigesetzt hat, wird beschrieben, wie Gott ein letztes Mal, wie beim Auszug aus Ägypten, die Menschen zur Umkehr bewegen will. Dreimal scheint die Hoffnung durch, dass die Menschen sich ändern.

Offenbarung 16, 1 Dann hörte ich, wie eine laute Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: Geht und gießt die sieben Schalen mit dem Zorn Gottes über die Erde!

2 Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten.

3 Der zweite Engel goss seine Schale über das Meer. Da wurde es zu Blut, das aussah wie das Blut eines Toten; und alle Lebewesen im Meer starben.

4 Der dritte goss seine Schale über die Flüsse und Wasserquellen. Da wurde alles zu Blut. 5 Und ich hörte den Engel, der die Macht über das Wasser hat, sagen: Gerecht bist du, der du bist und der du warst, du Heiliger; denn damit hast du ein gerechtes Urteil gefällt. 6 Sie haben das Blut von Heiligen und Propheten vergossen; deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben, so haben sie es verdient. 7 Und ich hörte eine Stimme vom Altar her sagen: Ja, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung. Wahr und gerecht sind deine Gerichtsurteile.

8 Der vierte Engel goss seine Schale über die Sonne. Da wurde ihr Macht gegeben, mit ihrem Feuer die Menschen zu verbrennen. 9 Und die Menschen verbrannten in der großen Hitze. Dennoch lästerten sie den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben.

10 Der fünfte Engel goss seine Schale über den Thron des Tieres. Da kam Finsternis über das Reich des Tieres und die Menschen zerbissen sich vor Angst und Schmerz die Zunge. 11 Dennoch lästerten sie den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und ihrer Geschwüre; und sie ließen nicht ab von ihrem Treiben.

12 Der sechste Engel goss seine Schale über den großen Strom, den Eufrat. Da trocknete sein Wasser aus, sodass den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg offen stand. 13 Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen. 14 Es sind Dämonengeister, die Wunderzeichen tun; sie schwärmten aus zu den Königen der ganzen Erde, um sie zusammenzuholen für den Krieg am großen Tag Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung. 15 Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muss und man seine Blöße nicht sieht! 16 Die Geister führten die Könige an dem Ort zusammen, der auf Hebräisch Harmagedon heißt.

17 Und der siebte Engel goss seine Schale über die Luft. Da kam eine laute Stimme aus dem Tempel, die vom Thron her rief: Es ist geschehen. 18 Und es folgten Blitze, Stimmen und Donner; es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf der Erde gibt. So gewaltig war dieses Beben. 19 Die große Stadt brach in drei Teile auseinander und die Städte der Völker stürzten ein. Gott hatte sich an Babylon, die Große, erinnert und reichte ihr den Becher mit dem Wein seines rächenden Zornes. 20 Alle Inseln verschwanden und es gab keine Berge mehr. 21 Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch lästerten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage; denn die Plage war über die Maßen groß.

Das Wort Plagen, das „Lied von Mose“ (2. Mose 15,1-19 / 5.Mose 32,1-44) und die wachsame „Bereitschaft in Kleidern“ (Offenbarung 16,15) erinnern an den Auszug aus Ägypten. Auch dort waren die Plagen Geschwüre, Blut, Frösche, Donner, Hagel und Finsternis.

Inmitten all dieser Plagen bleibt die Hoffnung, dass die Menschen umkehren und sich aus ihrer Gebundenheit erlösen lassen werden.

Nüchtern stellt Offenbarung 16,9 fest: „Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben.“ Und in Vers 11 steht: „Sie ließen nicht ab von ihrem Treiben.“ Und Vers 21 stellt fest: „Dennoch lästerten die Menschen Gott“.

Anders die Menschen, die sich für den Schöpfergott und seinen König entschieden haben: Sie loben Gott (Offenbarung 15,3-4).

Durch den Lobpreis öffnet sich der Tempel im Himmel (Offenbarung 15,5) und Gottes Macht wird sichtbar. Gott schweigt nicht mehr. Sieben priesterliche Engel werden beauftragt, den Menschen ihre Grenzen aufzuzeigen.

In Kapitel 10 haben die sieben Donner die Geheimnisse Gottes öffentlich verkündet. (https://www.obrist-impulse.net/das-boese-hat-grenzen-offenbarung-9-10/ ).

Nun folgen sieben Konsequenzen für die Menschen, die sich nicht für den Schöpfer und seinen König entschieden haben.

Zuerst werden die Menschen, die sich dem Tier verschrieben haben, von Geschwüren heimgesucht, von neuen, unheilbaren Krankheiten.

Wenn das Ökosystem der Meere kippt, sterben die Lebewesen im Meer.

Das rote Quellwasser scheint noch trinkbar, es führt aber vor Augen, wie blutrünstig die Menschheit ist. Es könnte sich um Wasser handeln, das mit roten Algen angereichert ist und erinnert an die rote Farbe vom Wasser beim Auszug aus Ägypten.

Offenbarung 16,7 ist die Antwort auf die Gebete in Offenbarung 6,10. Dort steht: „Sie riefen mit lauter Stimme und sagten: Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen?“

Eine Stimme bestätigt nun: „Wahr und gerecht sind deine Gerichtsurteile“ (Offenbarung 16,7).

Die zunehmende Sonnenaktivität zeigt den Menschen auf, dass sie das Klima nicht selbst bestimmen können.

Eine lokale Finsternis im Reich des Tieres (Offenbarung 16,10), konfrontiert die Menschen mit ihrer Begrenztheit. Sie tritt, wie beim Auszug von Ägypten (2.Mose 10,23), nicht bei den Glaubenden aus Offenbarung 14,12 auf, sondern bei den Menschen, die sich von Gott abgewandt haben.

Lieber beißen sich die Menschen auf die Zunge, als mit der Zunge um Vergebung zu bitten.

Als dann der Regen ausbleibt (Offenbarung 16,12 / Da trocknete das Wasser vom Eufrat aus), werden die an den Schöpfergott glaubenden Juden dafür verantwortlich gemacht und man zieht gegen sie in den Krieg (Offenbarung 16,14). Aber Gott greift übernatürlich ein.

Die Völker werden bei Har-Magedon gesammelt und erleben Gottes Eingreifen durch Blitze, Erdbeben und Hagel. Har-Magedon bedeutet „Berg bei Megiddo“. Es ist das Menashe-Plateau zwischen dem Berg Karmel und einem Ausläufer des Samariagebirges. Nördlich davon liegt die Jesreel-Ebene, die südlich von Nazareth in das Jordantal mündet (vgl. Offenbarung 14,20). Das Tal bei Megiddo ist das Nadelöhr der antiken Nord-Süd-Verbindung. Der Krieg kommt aus dem Norden (Syrien). Am Gebirgszug stauen sich die Völker.

Jesus sagt in Lukas 21,25-28: „Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein … Die Menschen werden vor Angst vergehen … Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“

In Offenbarung 16,16 wird von der Schlacht bei Har-Magedon berichtet. Was ist eigentlich der Unterschied zum Bericht in Hesekiel 38-39 und Psalm 83?

In Psalm 83 wollen die umliegenden Völker das Volk Gottes vernichten (Psalm 83,5). Bei Hesekiel sind es Verbündete, aber keine arabischen Staaten (Persien, Türkei, Lybien, Sudan / https://www.obrist-impulse.net/einordnung-von-hesekiel-38-und-39), die gegen Israel in den Krieg ziehen, in Offenbarung 16 sind es alle Nationen geleitet von drei Machtblöcken.

Im Feldzug bei Hesekiel geht es um Beute, im Psalm 83 um die Vernichtung von Israel und in der Offenbarung um die Vernichtung der an Gott Glaubenden.

Bei Hesekiel findet die Niederlage in den Bergen Israels statt, in der Offenbarung zieht sich die Spur des Gerichts von der Ebene Jesreel bis nach Edom am Toten Meer.

In Psalm 83 sollen die umliegenden Völker erkennen, dass Gott der Gott Israels ist (Psalm 83,19). Bei Hesekiel führt der Krieg das jüdische Volk zum Glauben an Gott. In der Offenbarung ist es ein Krieg zwischen den Anbetern des Antichristen und den Menschen, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten (Offenbarung 14,12). Sie singen das Lied des Mose und des Lammes. Das Bild zeigt auf, dass es jüdische Jesusnachfolger sind.

In Offenbarung 16,20 wird Jerusalem geologisch verändert, wie es auch in Sacharja 14,4 verheißen ist.

Alles, was die Menschen aufgebaut haben, wird vor ihren Augen einstürzen. Dennoch werden die Menschen weiterhin darauf beharren, dass sie ihr Schicksal selbst in der Hand haben und Gott nicht brauchen.

Was ist besonders bei diesem Text in Offenbarung 15 und 16?

In diesem Text berührt mich die dreimalige Feststellung, dass die Menschen nicht umkehren wollen. Die tiefste Absicht der Gerichte Gottes ist ein Weckruf. In diesem Licht müssen wir die Offenbarung lesen und verstehen.

Gott ruft zuerst durch seine Kinder, dann durch die beiden Zeugen, dann durch den Engel und schließlich durch das Aufzeigen der Ohnmacht des Menschen.

Aus der reinen Textbetrachtung erkennen wir, dass hier die Sprache des Auszugs aus Ägypten verwendet wird. Nicht die Welt wird immer besser, sondern der Mensch schließt sich entweder dem Himmel an oder geht in dieser Welt, die nicht auf Gott hören will, zugrunde.

Im letzten Buch der Bibel offenbart sich eine unsichtbare Welt. Es gibt mehr, als wir mit unseren natürlichen Sinnen wahrnehmen können. Nicht alles dreht sich um das Wohl des Menschen, sondern der Mensch steht im Kreuzfeuer zwischen einem Leben mit Gott oder in Rebellion gegen Gott.

Der Sinn unseres Lebens besteht darin, dass wir uns für Gott entscheiden und in Ewigkeit mit ihm leben wollen.

Viele Menschen meinen jedoch, ohne Gott leben zu können. Doch „es geht ohne Gott, in die Dunkelheit, aber mit ihm gehen wir ins Licht“ – wie es in einem Lied von Manfred Siebald heißt.

Gebet

Himmlischer Vater, deine Gegenwart wird hier in diesem Text mit Licht und Herrlichkeit beschrieben. Wer sich auf dich einlässt, erfährt deine Gegenwart als wohltuend und stimmt ein in das große Lob. Wer sich dir verweigert, bei dem kommt alles zum Vorschein, was er immer verbergen wollte.

Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. So laden wir dich Jesus ein in unser Leben. Lass dein Licht leuchten, damit wir frei werden von aller Finsternis. Gib uns den Mut, zu unserer Schuld zu stehen, um Vergebung zu bitten und auch die zu segnen, die gegen uns sind.

Heiliger Geist, komm mit den Engeln und befreie Orte und Menschen, die verstrickt und gebunden sind. Wir wünschen uns, dass in unseren Städten, Dörfern und Kirchen wieder das Lob Gottes zu hören ist.

Wir bitten dich Gott, dass du in unserem Leben gegenwärtig bist, damit eine neue Ehrfurcht entsteht und wir Menschen wieder zu dem werden, wozu du uns geschaffen hast.

Danke, dass du uns auf so vielfältige Weise zur Umkehr rufst. Dass wir dir nicht gleichgültig sind.  Amen.

2023 Offenbarung Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 10. Januar 24, 14 Uhr, Der Mensch verharrt in seiner Auflehnung gegen Gott, Offenbarung 15-16, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 14. Februar 24, 14 Uhr, Babylon und ihr Fall, Offenbarung 17-18, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 13. März 24, 14 Uhr, Das grosse Halleluja, Offenbarung 19, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 10. April 24, 14 Uhr, Die letzte Einladung, Offenbarung 20, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 8. Mai 24, 14 Uhr, Das himmlische Jerusalem, Offenbarung 21, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 12. Juni 24, 14 Uhr, Das Schluss-Statement von Jesus, Offenbarung 22, Radio Maria Schweiz

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