Archiv der Kategorie: 7 Verfolgung

Warum töten Islamisten unschuldige Kinder?

Warum töten Islamisten Kinder, wenn doch der Koran sagt, es dürfe keinen Zwang im Glauben geben? (Sure 2, 256)

Die Geschichte des Propheten al Khudr (Khidr) in der Sure 18 überrascht. Er soll mit dem Propheten Moses unterwegs gewesen sein und einen Knaben umgebracht haben, weil dieser ungläubig gewesen sei und seine Eltern zum Unglauben verführt hätte.

So zogen sie weiter, bis sie einen Jüngling trafen, den er (Al- Khidr) erschlug. Er (Moses) sagte: „Hast Warum töten Islamisten unschuldige Kinder? weiterlesen

Organraub in China – „Tötung auf Bestellung“ in China

Es gibt jährlich zehntausende Transplantationen in China mit unklarer Organherkunft – die chinesische Regierung verweigert Transparenz. Die Volksrepublik China ist nach den USA weltweit das Land mit den meisten Organtransplantationen pro Jahr. Das Problem: Es gibt in China kulturell bedingt eine Aversion gegen Organspenden und kaum freiwillige Spender. Zudem fehlt ein effektives Datenbank- und Verteilsystem wie es z. B. in Europa existiert.

Der Mangel an legalen Spenderorganen kostet in China wahrscheinlich zehntausende Menschen jährlich das Leben. Nach allem was heute bekannt ist, muss angenommen werden, dass in der Volksrepublik neben zum Tode verurteilten Straftätern insbesondere Gefangene aus Gewissensgründen in großer Anzahl getötet werden, nur um ihre Organe verkaufen zu können.

Die Opfer sind vermutlich in Arbeitslagern und Gefängnissen gefangen gehaltene Uiguren, Tibeter, Mitglieder von christlichen Hauskirchen, aber in erster Linie Anhänger der Meditationsschule Falun Gong, erklärt Organraub in China – „Tötung auf Bestellung“ in China weiterlesen

Warum viele Muslime Christen werden

Bestsellerautor Eric Metaxas schreibt in einer Kolumne in der Christian Post, dass viele Muslime Christen werden:

Die Schlagzeilen sind voll von schlechten Nachrichten aus der islamischen Welt im Allgemeinen und über Probleme zwischen Moslems und Christen im Besonderen. Wir sehen furchtbare Bilder von Christen, die knien, bevor sie enthauptet werden, von freundlichen Nonnen, die hingerichtet werden, und von zehntausenden von Christen, die auf der Flucht vor ISIS ihre Häuser verlassen müssen.

Aber wir müssen die andere Seite der Geschichte auch kennen. Es gibt eine Menge guter, sehr guter Dinge, die in der muslimischen Welt geschehen.

Zum einen: Nicht alle Muslime hassen Christen. Überhaupt nicht. Immer wieder hören wir Warum viele Muslime Christen werden weiterlesen

Sie wurden getötet, weil sie nicht Muslime werden wollten

Über den Angriff der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) auf einen vor allem mit koptischen Christen besetzten Bus am 26. Mai bei Al-Minja in Mittelägypten werden immer mehr Einzelheiten bekannt. Bei dem Anschlag wurden 29 Kopten ermordet.

Wie ein Seelsorger der Überlebenden, der Priester Vater Rashed, nach Medienberichten erklärte, haben die zehn maskierten Angreifer nicht einfach das Feuer auf den Bus eröffnet, der die Pilgergruppe zu einem Kloster in der Nähe bringen sollte. Vielmehr hätten sie das Fahrzeug gestoppt und alle Insassen herausgeführt. Die acht bis zehn Angreifer forderten die Insassen der Busse auf, ihnen Geld, Schmuck und Mobiltelefone auszuhändigen. Im Anschluss wurden sie gefragt, ob sie Christen seien. Wer bejaht habe, sei von ihnen aufgefordert worden, den christlichen Glauben zu widerrufen und sich stattdessen zum Islam zu bekennen. Doch alle Christen – darunter auch Kinder – hätten sich geweigert. Sie seien daraufhin mit einem Schuss in den Kopf oder Hals getötet worden.

Dennoch suchen die Christen keine Rache für die Angriffe auf ihre Glaubensgeschwister: „Möge der Herr der Liebe allen Schmerz, alle Wut und alle Angst seiner Kinder in Ägypten in ein Zeugnis der Liebe für ihre Verfolger wandeln. Wir haben keine andere Wahl und keine andere Absicht, als das Gebot unseres Herrn Jesus zu befolgen: Liebt eure Feinde!“ mehr Informationen

Zuletzt waren Sie wurden getötet, weil sie nicht Muslime werden wollten weiterlesen

Der Dschihadist konnte mich nicht köpfen

Abuna Nirwan ist ein aus dem Irak stammender Franziskaner. Im Jahr 2007 arbeitete er schon drei Jahre im Heiligen Land und wollte von dort aus seiner Familie im Irak einen Besuch abstatteten. In Jordanien bestieg er ein Taxi. Er berichtet:

Damals war es nicht möglich, meine Familie mit dem Flugzeug zu besuchen. Das war verboten. Als Transportmittel kam daher nur das Auto in Frage. Meine Absicht war es, Bagdad zu erreichen und von dort nach Mossul zu gelangen, wo meine Eltern lebten.
Der Fahrer war verängstigt wegen der Lage, die im Irak herrschte. Eine Familie Der Dschihadist konnte mich nicht köpfen weiterlesen

Menschen kommen auf den WM-Baustellen in Katar zum Glauben

Um die WM zu realisieren, arbeiten seit Jahren tausende von ausländischen Arbeitern auf den Schauplätzen, die in fünfeinhalb Jahren im Brennpunkt der internationalen Öffentlichkeit stehen werden. Die Bedingungen für die Gastarbeiter im Emirat scheinen sich in den letzten Jahren deutlich verbessert zu haben. Viele dieser Arbeiter kommen aus Afrika und Asien und sind Christen.

Andere Religionen als der Islam sind in Katar streng reglementiert, ein paar offizielle Kirchen existieren. Öffentlich darf der Glaube nicht gelebt werden, Evangelisation ist unter Strafe verboten. Dennoch finden mehr und mehr Menschen im Emirat zu Christus. «Viele geben zu, dass Menschen kommen auf den WM-Baustellen in Katar zum Glauben weiterlesen

Gefängnis wegen Gotteslästerung für den Gouverneur von Jakarta

Ein indonesisches Gericht hat den christlichen Gouverneur von Jakarta zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er habe den Islam beleidigt, entschieden die Richter. Um seine Wiederwahl zu verhindern, zitierten Muslime eine Sure, dass man keinen Christen als Freund und Anführer haben dürfe. Er warf diesen Missbrauch des Koran vor und kassierte ein Urteil wegen Blasphemie. Im Wahlkampf betonte der Politiker, der in der Stichwahl zur Wiederwahl für das Gouverneursamt einen muslimischen Gegenkandidaten hatte, dass man den Koran nicht für Wahlkampfzwecke missbrauchen dürfe und natürlich auch Muslime für einen Nicht-Muslim wie ihm stimmen dürfen.

Seit drei Jahren Gefängnis wegen Gotteslästerung für den Gouverneur von Jakarta weiterlesen

Christen sind aus einer anderen Substanz

Die Worte der ägyptischen Witwe trafen den muslimischen Starmoderator Amr Adeeb (Ägypten) so stark, dass er mehrere Sekunden brauchte, um sich zu fassen: Sie vergab dem Mörder ihres Mannes.

ISIS-Kämpfer bezeichnen Christen als ihre «Lieblings-Beute». Vermutlich ist ihnen nicht bewusst, dass sie durch die Angriffe und Gräueltaten aber den hinterbliebenen Christen die Chance geben, ein Zeugnis nicht nur fürs eigene Land, sondern die ganze Welt zu sein und Menschen für diesen Glauben neugierig zu machen.

So ging es vor kurzem einem ägyptischen Journalisten, der die Witwe von einem der Männer interviewte, der Christen sind aus einer anderen Substanz weiterlesen

Meidet Nähe zu Gebäuden der Christen und der Regierung

Am Samstag 6. Mai 2017 wurde in Al-Arish der koptische Familienvater Nabil Saber Fawzy von Dschihadisten hingerichtet. Er ist bereits der achte Christ, der seit Februar in der Stadt ermordet wurde.

Der Islamische Staat forderte, wie heute bekannt wurde, die ägyptischen Muslime auf, christliche Viertel, die Gegend um Regierungsgebäude und Orte, an denen sich westliche Ausländer aufhalten, zu verlassen, da sie zu „Zielscheiben“ von Angriffen bestimmt wurden.

Mehrere Männer drangen Meidet Nähe zu Gebäuden der Christen und der Regierung weiterlesen

Evangeliumsorientierte Christen werden weltweit am ehesten verfolgt und wachsen

Eine globale Untersuchung dokumentiert, dass evangelikale und pfingstliche Christen eher Opfer von religiöser Unterdrückung werden als andere Gruppen.

Die Untersuchung ist Teil eines Projekts der Universität von Notre Dame, einer katholischen Privatuniversität in Indiana (USA), mit dem Namen «Unter dem Schwert Cäsars» (Under Cesar’s Sword).

Die Untersuchung fand unter anderem heraus, dass evangelikale und pfingstliche Christen weltweit eher Opfer von Verfolgung werden als etwa katholische, protestantische oder orthodoxe Christen – aus mehreren Gründen.

Evangelikale und Pfingstler sind in vielen Ländern relativ neue Erscheinungen und haben sich nicht den Gegebenheiten angepasst und nicht mit der Regierung arrangiert, wie andere Konfessionen, die z.T. schon seit Jahrhunderten im Lande sind. Zum anderen werden sie häufig mit dem Westen identifiziert und darum bekämpft.

Vor allem aber wird Evangeliumsorientierte Christen werden weltweit am ehesten verfolgt und wachsen weiterlesen

Menschenjagd wegen Kühen

In Indien nehmen die Spannungen zwischen radikalen Hindus und den muslimischen Minderheiten immer stärker zu. Der Aufhänger: Den Hindus gelten Kühe als heilig, weshalb es in weiten Teilen Indiens verboten ist diese zu schlachten. Bei den Muslimen gibt es dieses Verbot nicht.

Den Fundamentalisten ist auch egal, ob tatsächlich eines der heiligen Tiere zu Schaden kam. Sogenannte „Kuhschutztruppe“ sind unterwegs. Sie sind bekannt dafür, eigenmächtig Menschenjagd wegen Kühen weiterlesen

5-mal mehr Christen als Muslime helfen den Flüchtlingen

Eine Studie untersuchte die Rolle der Religion für die Flüchtlingshilfe. Sie kommt zu Schluss: Muslime leisten mehr Flüchtlingshilfe als Christen. Doch alles ist verwirrend und umgekehert, wenn man das in absoluten Zahlen rechnet.

Die Bertelsmann-Stiftung hat 5-mal mehr Christen als Muslime helfen den Flüchtlingen weiterlesen

Der Islamische Staat vertreibt Christen im Sinai

Der 37-jährige Taxifahrer Rami Makram glaubt nicht, dass Armee und Polizei derzeit gegen die Extremisten in seiner Heimatstadt eine Chance haben. „Man kämpft gegen Unbekannte. Sie leben mitten unter uns. Sie tragen normale Kleidung und kommen unentdeckt durch die Checkpoints. Zwischendurch töten sie, und danach tarnen sie sich wieder. Die Terroristen, die Wael ermordeten, haben in aller Ruhe Softdrinks getrunken und Chips gegessen, als wollten sie damit sagen: Wir fürchten uns weder vor euch, noch vor der Polizei.“

„Wael war einer meiner besten Freunde. Vor zwei Jahren hatte er schon einmal eine Drohung bekommen. Wir haben ihm damals geraten wegzugehen. Aber er hatte es abgelehnt.“

Immer häufiger werden koptische Christen in Ägypten zum Ziel von Terrorgruppen wie dem „Islamischen Staat„. Hunderte Christen Der Islamische Staat vertreibt Christen im Sinai weiterlesen