Archiv der Kategorie: 5 Muslimische Welt

Homosexualität als Ursache für Erdbeben

In den Augen Allahs sei Homosexualität ein Gräuel und seine Wut darüber verursache Erdbeben. Deshalb sollten alle Muslime Ghanas nun zum heiligen Krieg gegen schwule Männer aufstehen, meint der muslimische Geistliche Mallam Abass Mahmud.

Obwohl Muslime in Ghana nur gut 30 % der Bevölkerung ausmachen, sind sie es, die derzeit ganz entscheidend dafür sorgen, dass dort Homosexuelle als Untermenschen gelten, auf die man Jagd machen darf. Homosexualität als Ursache für Erdbeben weiterlesen

Allianz der Terroristen – Hamas sendet Botschafter zu Sinai-IS

Die Allianz zwischen islamischen „Hamas“ im Gazastreifen und dem Ableger der IS-Terrormiliz auf der angrenzenden Sinai-Halbinsel gedeiht schon seit Monaten. Jetzt berichten Analysten, dass die Hamas sogar einen eigenen „Botschafter“ in die IS-Provinz entsandt haben soll.

Der Hamas-Kommandeur Mohamed Shahwish soll vor einigen Tagen über die Grenze zum Sinai gereist sein, um dort den Waffenschmuggel voranzutreiben, berichtet Sicherheitsexperte Daniel Nisman von der „Levantine Group“.

Hamas und IS im Sinai brauchen einander“, sagt Nisman zu BILD. Hamas ist für ihre Waffenlieferungen auf die Routen angewiesen, die IS im Sinai kontrolliert, und der IS-Ableger braucht den Zugang zu Gaza für medizinische und logistische Versorgung der Kämpfer.“ Allianz der Terroristen – Hamas sendet Botschafter zu Sinai-IS weiterlesen

Nachfahre von Mohammed: Jesus hat mich gerettet

Der Pakistaner Ali Hasnain (25) ist überzeugt: Jesus hat ihn nach einem Angriff durch radikale Muslime vor dem Tod gerettet. Nach Angaben des Internetportals Christian Post (Washington) gehört Hasnain – der Name wurde aus Sicherheitsgründen geändert – zu einer muslimischen Familie, deren Stammbaum bis zum Propheten Mohammed zurückreicht. Das Nachfahre von Mohammed: Jesus hat mich gerettet weiterlesen

Neue Debatte über Gewalt und Islam

Einer der einflussreichsten sunnitischen Gelehrten weltweit, der Großimam und Scheich der al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad al-Tayyib, sagte der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», er verstehe die Angst vor dem Islam in Europa. Menschen hätten Sorgen wegen der Verbrechen, die im Namen des Islam begangen würden. Wer aber den Nahen Osten besser kenne, könne unterscheiden zwischen dem, was er sehe, und dem Islam (??) als Religion der Barmherzigkeit.

«Terror ist eine Todsünde im Islam, Terror ist Gotteslästerung», betonte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, im ZDF. Es sei aber nicht zielführend, nach jedem Terroranschlag nur in der Religion die Begründung zu suchen.  

Journalist Constantin Schreiber, der sowohl für deutsche wie auch für arabische Fernsehsender arbeitet,  schreibt: Ich kann es nicht mehr hören. Nach Madrid, London, Paris, Brüssel melden sich die, die sagen: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun.“ Das Morden, Bomben, Angst machen.

Der Zentralratsvorsitzende der Muslime, Aiman Mazyek, sagte nach den Anschlägen von Brüssel: „Die Religion spielt dabei keine Rolle.“ Falsch. Wenn Muslime sich im Namen des Islam in die Luft sprengen, dann hat das sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun.

Wie kann es denn sein, dass ein gesuchter Islamist monatelang im Herzen Europas untertauchen kann, ohne dass jemand etwas gesehen, gehört, mitbekommen haben will? Dass eine muslimische Parallelgesellschaft offenbar Neue Debatte über Gewalt und Islam weiterlesen

Dschihad und Kreuzzüge

Dr Bill Warner PhD über Dschihad und Kreuzzüge  Kurzversion

Es gab mindestens 548 muslimische Schlachten gegen die römisch griechische Zivilisation. Der Islam hat sich über das Mittelmeer ausgebreitet. Über eine Million Sklaven wurden aus Europa in die arabische Welt gebracht. Im Kampf gegen die Ungläubigen profilierte sich ein muslimischer Herrscher. Die Kreuzzüge versuchten die Christen zu befreien, der Dschihad hatte die Absicht Ungläubige zu unterwerfen. Dschihad und Kreuzzüge weiterlesen

Entsetzen über Anschläge an Ostern

Um kurz nach 17 Uhr am Gründonnerstag vergangener Woche postete der gläubige Ahmadi-Muslim Asad Shah auf seiner Facebook-Seite einen Gruß an seine Freunde. „Einen gesegneten Karfreitag und fröhliche Ostern, besonders für meine geliebte christliche Nation … Lasst uns den wahren Fußspuren des geliebten heiligen Jesus Christus folgen und wahren Erfolg in beiden Welten schaffen xxxx.“ Wenige Stunden später war er tot. Ein sunnitischer Muslim tötete ihn mit über dreißig Messerstichen in seinem Kiosk im schottischen Glasgow. Das berichteten die britische Tageszeitung „Daily Mail“ und andere britische Medien. Das Opfer war der 40-jährige Asad Shah, ein aus Pakistan stammender Inhaber eines kleinen Geschäftes für Zeitschriften und Tabakwaren. Shah, der als Entsetzen über Anschläge an Ostern weiterlesen

Feinde der Zivilisation

Brüssel – Was nun? Zunächst: Trauer und Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer.

Insgesamt wurden 34 Personen getötet – 14 am Flughafen und 20 in der Metrostation – und mehr als 230 Personen verletzt.

Die Islam-Verbände sagen, was sie nach islamistisch motiviertem Anschlägen immer sagen: Hier wird ihre Religion missbraucht. Alles irgendwie seltsam routiniert.

Die belgischen Sicherheitsbehörden wollten klug sein. Sie wollten auf keinen Fall in zurückliegender Zeit der großen muslimischen Gemeinde auch nur irgendeinen Grund zur Eskalation bieten. Der Versuch, die Kontrolle zu behalten, hat zu einem entsetzlichen Kontrollverlust geführt. In Belgien wurde sogar ein Wissenschaftler vom Islamischen Staat ausgespäht, mit dessen Wissen eine schmutzige Bombe, oder eine Atombombe, hätte gebaut werden können. Auch konnte sich einer ihrer Anhänger als Mitarbeiter bis in den innersten Sicherheitsbereich eines Atomkraftwerks einschleichen.

Es braut sich etwas zusammen, doch wir glauben an das Gute im Menschen. Das Böse haben wir abgeschafft. So hofften alle, die Terroristen würden schlussendlich aufhören mit Feinde der Zivilisation weiterlesen

Scharia in Deutschland

Gedankenanstösse von Sabatina James aus einem Interview mit der Berliner Zeitung.

Jeden Monat werden Frauen getötet im Namen der Familienehre. Über 3000 Mädchen suchen jedes Jahr Hilfe in Beratungsstellen, weil sie zwangsverheiratet werden sollen. Die Zahlen sind aus einer Studie des Bundesfamilienministeriums – und das sind nur die, die sich melden. Wagen die Frauen die Flucht, werden sogenannte Friedensrichter auf sie angesetzt. Werden sie aufgespürt, bleibt nur die Wahl zwischen Unterwerfung oder Tod. Diese Paralleljustiz existiert mitten in Deutschland. Den Frauen wird gesagt: Integriert euch. Tun sie es, droht ihnen das Gleiche wie Hatun Sürücü, die sterben musste, weil sie wie eine Deutsche gelebt hat.  Scharia in Deutschland weiterlesen

Iran richtete 2015 fast 1000 Menschen hin

Im Iran sind 2015 nach Angaben der Vereinten Nationen 996 Menschen hingerichtet worden. Das ist die höchste Zahl seit zwei Jahrzehnten.

Besonders besorgniserregend seien die Berichte über 16 Hinrichtungen von Jugendlichen. Ein großer Teil der Todesurteile sei wegen Drogenbesitzes verhängt worden, erklärte am Donnerstag der UN-Sonderberichterstatter Ahmed Shaheed. Das iranische Recht sehe zudem Hinrichtungen für Korruption und gewisse sexuelle Handlungen vor. Er prangerte zudem Folter, lange Einzelhaft und die Inhaftierung Hunderter Journalisten, Aktivisten und Oppositioneller an.

Im vergangenen Monat hatte das UN-Komitee für Kinderrechte die Islamische Republik aufgefordert, Gesetze zu reformieren, nach denen schon neunjährige Mädchen zum Tode verurteilt oder zu Geschlechtsverkehr mit älteren Ehemännern gezwungen werden können.   Iran richtete 2015 fast 1000 Menschen hin weiterlesen

Kalkulierter Tod – Manche Attentäter wollen getötet werden

Anat Berko erforschte jahrelang die Psyche von palästinensischen Terroristen. 172 Palästinenser kamen während oder nach ihren Attentaten oder bei Protesten ums Leben. Dass sie ihren Angriff sehr wahrscheinlich selbst nicht überleben, sei den Attentätern wohl durchaus bewusst, sagt die israelische Kriminologin und Abgeordnete Anat Berko (56). „Manche dieser Angreifer wollen sogar getötet werden, weil sie sich eine bessere Welt nach dem Tod erhoffen.“ Kalkulierter Tod – Manche Attentäter wollen getötet werden weiterlesen

Imam in Dänemark rufen Muslime offen zum Mord auf

Imam Abu Bilal Ismail fordert in Dänemark offen die Steinigung von Frauen, die Unzucht begehen.

Die Recherche „Moscheen hinter dem Schleier“ sorgt in Dänemark für heftige Reaktionen. Mit versteckten Kameras hat der Fernsehsender TV2 mehrere Veranstaltungen in der Grimhøj-Moschee aufgezeichnet. Die Moschee steht in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des Landes, und ihre Imame rufen die Gemeinde offen zu Mord auf.

Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn Imam in Dänemark rufen Muslime offen zum Mord auf weiterlesen

Frage an die muslimische Welt aus Kuwait

In einem in Kuwait veröffentlichten Zeitungsartikel konfrontiert eine Autorin ihre Leser mit der Vorstellung, dass Christen zu Terroristen im Nahen Osten werden – und will damit aufrütteln.

„Stellen wir uns vor, junge Menschen aus dem Westen würden hierher kommen und auf unseren öffentlichen Plätzen Selbstmordanschläge im Namen des Kreuzes verüben.“ Mit diesen Worten zeichnet die saudi-arabische Journalistin Nadine Al-Budair ein Bild, dass die Leser der Artikel der kuwaitischen Zeitung „Al-Rai“ zum Nachdenken anregen soll. Sie will provozieren – Menschen aufrütteln. Sie fordert auf, islamistische Gräueltaten zu verurteilen. Frage an die muslimische Welt aus Kuwait weiterlesen

Dürfen Muslime betrügen?

„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. […] Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.“ Sure 3 Vers 28

Der Koran verbietet in diesem Vers, Ungläubige anstelle von Gläubigen zu Freunden oder Alliierten zu erwählen. Dieselbe Botschaft Dürfen Muslime betrügen? weiterlesen