6.9.23 Unfruchtbar, beeinträchtigte Libido, Schmerzen – wenn Jugendliche ihr Geschlecht ändern, ist ihnen die Tragweite oft nicht bewusst. Immer mehr Transgender bereuen weiterlesen
Archiv der Kategorie: 3 Infos aus aller Welt
Syrien 2023
In Syrien gibt es seit einiger Zeit Demonstrationen gegen das Regime von Bashar al-Assad. Vor allem im Süden Syriens, im unabhängigen Drusenbezirk und im nahe gelegenen Daraa, aber in allen Gebieten, die nicht unter der Kontrolle des Regimes stehen (etwa 40 % der Fläche). Es gibt Gerüchte, dass Bashar die Hisbollah in den Feldzug im Süden gegen die Rebellen einbeziehen will. Die Spannung ist hoch. Im Drusenviertel werden weiterhin die Symbole des sich zurückziehenden Regimes zerstört.
Syrien 2023 weiterlesen
Pakistan
21.8.23 Etwa tausend Menschen haben sich nach Angaben des Hilfswerks „Kirche in Not“ in die Felder geflüchtet. 21 Kirchen wurden zerstört.
Der christliche Menschenrechtsaktivisten Paul Bhatti, einem Arzt und früheren Minister sagte: „Wenn sich wirklich ein Christ der Blasphemie schuldig mache, dann solle er eben vor Gericht gestellt werden. „Aber nur er. Es ist nicht akzeptabel, dass die ganze christliche Gemeinschaft leiden muss: unschuldige Menschen, Kinder, Frauen, die ihre Häuser verlassen müssen, unsere Bibeln werden verbrannt und all diese Dinge – das ist nicht hinnehmbar. Wir sind sehr wütend und sehr, sehr deprimiert über das, was da passiert ist.“
Myanmar lässt wieder Kirchen bombardieren
Die Junta in Myanmar hat wieder verstärkt Luftangriffe auf Kirchen fliegen lassen. So sei eine Kirche in der katholischen Gemeinde Hpruso im Bundesstaat Kayah bombardiert worden. Seit dem Putsch wurden 55 christliche Gebäude zerstört.
Das Bombardement soll als Vergeltung für Angriffe der Widerstandsbewegung gerechtfertigt worden sein.
Im Unionsstaat Chin wurden in dieser Woche drei Kirchen der Baptisten bombardiert, wie der asiatische Pressedienst Ucanews unter Berufung auf Angaben der „Chin Human Rights Organization“ (CHRO) berichtete. Ein Ziel der Angriffe war demnach die älteste und größte Kirche der Baptisten in Hakha, der Hauptstadt von Chin. Myanmar lässt wieder Kirchen bombardieren weiterlesen
China quo vadis
18.8.23
Der Insolvenzantrag des hochverschuldeten chinesischen Immobilienentwicklers China Evergrande hat Sorgen um den Zustand der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt geschürt. Evergrande hatte einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 15 in den USA gestellt. Dabei geht es um Schulden im Ausland in Höhe von mehr als 19 Milliarden Dollar. Ein großer Teil der Auslandsschulden des Konzerns unterliegen US-amerikanischem Recht. Das Unternehmen war in Schieflage geraten, nachdem die chinesische Staatsführung im Jahr 2020 schärfere Regeln für die Immobilienentwickler erlassen hatte. Die Insolvenzmitteilung kommt inmitten einer ganzen Reihe von schlechten Nachrichten über die chinesische Wirtschaft. Erst in dieser Woche hatte der große chinesische Immobilienentwickler Country Garden laut Medienberichten vor Zahlungsschwierigkeiten gewarnt. Die Krise auf dem chinesischen Immobilienmarkt droht auch auf die Finanzbranche überzugreifen. So räumte sowohl der Treuhandfonds Zhongrong International Trust gegenüber Investoren „kurzfristige Liquiditätsschwierigkeiten“ ein als auch das Finanzkonglomerat Zhongzhi, das einen 33-prozentigen Anteil an Zhongrong hält.
Was Erdogan fordert und Schweden nicht geben kann
Update 18.8.23 Obwohl Erdogan bereits zweimal erklärte, dass er mit dem NATO-Beitritt Schwedens „zustimmt“, dämpft der türkische Justizminister Yılmaz Tunç nun die Begeisterung. „Wir haben vorläufige Anforderungen“, sagte er. „Zuerst müssen sie uns alle Terroristen ausliefern. Dann müssen sie die Angriffe auf den Heiligen Koran stoppen, und schließlich wird das Parlament prüfen, ob Schweden seinen Verpflichtungen gegen den Terrorismus nachgekommen ist.“ Mit anderen Worten: Sie sind auf den Nullpunkt zurückgekehrt. Unter den Auslieferungspflichtigen befinden sich auch kurdische Flüchtlinge, die bereits schwedische Staatsbürger sind.
Wegen Drohungen aus dem Ausland bezüglich vermehrter Koranverbrennungen hebt Schweden die Terrorwarnstufe auf das zweithöchste Niveau an. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hatte mit Blick auf die Koran-Verbrennungen in Schweden und auch in Dänemark zuletzt in einer mutmaßlichen Stellungnahme zu Anschlägen gegen die Länder aufgerufen.
In Schweden sind Koran-Verbrennungen von der Meinungsfreiheit gedeckt. Schweden war 1766 das erste Land weltweit, das die Pressefreiheit garantierte. Zusätzlich gibt es in Schweden ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit. Allerdings gibt es derzeit eine Diskussion in Schweden, dieses Grundrecht einzuschränken und Koranverbrennungen künftig zu verbieten.
Türkei und Ungarn als die letzten beiden Nato-Mitglieder den schwedischen Beitritt noch nicht ratifiziert.
Was Erdogan fordert und Schweden nicht geben kann weiterlesen
Transgender-Agenda im Frauensport
Paula Scanlan, eine ehemalige Schwimmerin der «University of Pennsylvania», sagt, dass die Universität den Bedenken, die sie und die anderen Schwimmerinnen des Teams darüber äusserten, mit einem biologischen Mann nackt in einer Umkleidekabine sein zu müssen, gleichgültig gegenüberstand.
«Meine Mannschaftskameradinnen und ich waren gezwungen, uns 18-mal pro Woche in Gegenwart von Lia Thomas, einem 1,85 Meter grossen biologischen Mann mit völlig intakten männlichen Genitalien, auszuziehen. Einige Mädchen zogen sich in der Kabine um, andere benutzten die Familientoilette, um dies zu vermeiden. Seine Anwesenheit in unserer Umkleidekabine war nicht verhandelbar und man bot uns psychologische Dienste an, um uns dazu zu erziehen, uns mit dem Gedanken anzufreunden, uns vor einem Mann auszuziehen. Um die Reaktion der Universität zusammenzufassen: Wir Frauen waren das Problem, nicht die Opfer. Von uns wurde erwartet, dass wir uns anpassen und den Mund halten. Unsere Gefühle spielten keine Rolle.» Transgender-Agenda im Frauensport weiterlesen
Niger
Ist der Niger Schauplatz des russisch-westlichen Konflikts?
Niger gilt als viertgrößter Uranexporteur der Welt und ist für etwa 25 % der Uranversorgung der Kernkraftwerke in der Europäischen Union verantwortlich. Es ist für 8 % der weltweiten Uranproduktion verantwortlich. Frankreich besitzt über ein eigenes Unternehmen 63 % der Minen in Niger. Die Ankündigung des Exportstopps ist für die Franzosen auf jeden Fall ein ernstes Problem. Darüber hinaus wurde berichtet, dass Burkina Faso auch die Einstellung der Uranexporte nach Frankreich und in die USA angekündigt habe.
Der Militärputsch in Niger lässt geopolitische Bedenken hinsichtlich der künftigen Energieversorgung von Afrika nach Europa über das Transsahara-Gaspipeline-/TGSP-Projekt, auch bekannt als NIGAL, aufkommen. Es sollte bis zu 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr von Nigeria nach Algerien über 4.128 km (über Niger) nach ganz Europa pumpen. Mehrere europäische Länder setzen seit Beginn des Ukraine-Krieges alles daran, ihre Erdgasimporte aus Ländern außerhalb Russlands aufzustocken. Tatsächlich sitzt Nigeria auf den größten Ölreserven des Kontinents, und schon jetzt ist es nach Algerien der zweitgrößte Gasexporteur Afrikas. Und das Potenzial ist noch weit größer, sagt Botti. „Nigeria verfügt über eines der größten Gasvorkommen der Welt, etwa fünf Billionen Kubikmeter, mit einer Förderkapazität von 85 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Im krassen Gegensatz dazu stehen Armut und Instabilität in Nigeria – eine Realität, die den Bau der Pipeline unrealistisch erscheinen lässt. Terror und Gewalt breiten sich im muslimischen Norden des Landes aus. Dort kommt es häufig zu Entführungen und Angriffen durch die islamistische Terrorgruppe Boko Haram. Ein latentes Sicherheitsrisiko, sagen Experten.
Weltjugendtag 2023 in Lissabon
26.-31. Juli 2023: Tage der Begegnung in Aveiro
1.-6. August 2023 Weltjugendtag in Lissabon
7.8.23 In seiner Pressekonferenz an Bord des Flugzeugs von Portugal zurück nach Rom hat Papst Franziskus auf die Frage dass in der Kirche Platz für alle sei, warum Frauen oder Homosexuelle aber nicht alle Sakramente empfangen könnten: „Sie stellen mir eine Frage über zwei verschiedene Standpunkte: Die Kirche ist offen für alle, dann gibt es Gesetze, die das Leben innerhalb der Kirche regeln. Derjenige, der drinnen ist, unterliegt den Gesetzen.“ „Das bedeutet nicht, dass die Kirche verschlossen ist, jeder findet Gott auf seinem Weg in der Kirche“ „Jeder sucht im Gebet, im inneren Dialog, im pastoralen Dialog, den Weg, den er gehen will“, fügte er hinzu.
Die wenigen LGBTQ-Flaggen, die auf dem Weltjugendtag 2023 zu sehen waren, wehten bei deutschen Pilgergruppen. „Ich war überrascht, was für ein krass konservatives Weltbild die Katholiken aus anderen Ländern haben“, so ein deutscher Pilger aus dem Bistum München-Freising gegenüber der „Tagespost“. Das Tragische an der Situation ist, dass die Kirche nicht halten kann, was sie durch manche ihrer Bischöfe den Jugendlichen zu versprechen scheint: Papst Franziskus ließ nicht erkennen, dass er daran denkt oder sich überhaupt in der Lage sieht, die Lehre der Kirche so zu „reformieren“, dass die Einführung der LGBTQ-Ehe oder das Frauenpriestertum möglich sind.
Im Gegenteil: Auf die Frage, warum Homosexuelle keine Ehen schließen oder Frauen nicht Priester werden dürfen, hat der Papst in Lissabon geantwortet, dass die Kirche zwar für alle offen sei, aber es trotzdem Regeln für das Leben in der Kirche gebe. Die Kirche sei keine „Firma“, für die man, wenn man eintreten wolle, dieses oder jenes tun müsse. „Eine andere Sache ist es“, so der Heilige Vater, „wenn es um den Dienst der Kirche geht, die Art, wie man die Herde auf ihrem Weg vorwärts führt. Eins der wichtigsten Dinge ist dabei Geduld: Menschen Schritt für Schritt auf ihrem Weg zur Reife zu begleiten.“ Auf lange Sicht wartet auf diese deutschen Aktivisten Enttäuschung – oder das Leben in einer deutschen Parallelkirche. Im großen Schauspiel des Weltjugendtages, wo Katholiken von überallher zusammenkommen, aus der Diaspora, aus Kriegsgebieten oder von dort, wo sie für den Glauben verfolgt werden, erscheint das deutsche Drama eben klein. Aber nicht weniger ernüchternd.
Das andere Menschheitsideal
Lebensschutz war für die Römer ein Fremdwort. In der griechischen und römischen Antike waren Päderastie, Abtreibung, Kindstötung und Euthanasie etablierte Praktiken. Die Frau gehörte zum Besitzstand des Ehemannes.
Auch die Logik der Evolution lehrt, der Starke verdrängt den Schwachen.
Jesus lehrt dagegen den Schutz und die Würde jedes einzelnen Menschen (Matthäus 5,21-22).
Doch der Lobpreis der Antike, auch unter Gelehrten, hält an. Warum eigentlich? fragt sich Dr. Thorsten Paprotny auf corrigenda.
Der älteste Olivenbaum der Welt
Immer wieder wird behauptet: Der älteste Olivenbaum der Welt befinde sich in Jerusalem, Israel, geschätzte 3.000 Jahre alt und mache immer noch Früchte.
Doch der älteste Olivenbaum der Welt befindet sich auf Kreta, in einem kleinen Dorf namens Pano Vouves. Der Baum wird auf rund 3500-5000 Jahre geschätzt und hat einen Durchmesser von 3,64 m. Sein Name ist „I Elia“ und bedeutet übersetzt, „die Olive“. Aus seinen Früchten wir auch heute noch Öl gewonnen, aus seinem Holz Möbel und Haushaltsgegenstände hergestellt. Damit ist der der älteste kultivierte Olivenbaum überhaupt.
Siehe: https://www.kreta.com/de/tipps-touren/vouves-olivenbaum.html
Weitere Fake / Hoax
Männer sind jetzt die schöneren Frauen
Riesenaufregung um die neue “Miss Nederland 2023“: Nachdem Transgender-Frau Rikkie Valerie Kollé die Mitkandidatin Nathalie Yasmin Mogbelzada auf Platz 2 verwies, gehen die Wogen hoch. Warum? Die neue “Miss Nederland“ sei eigentlich keine echte Frau und deshalb auch keine echte Miss.
Rikkie Valerie Kollé wird die Niederlande auch bei der 72. “Miss Universe“-Wahl Ende des Jahrs in El Salvador vertreten. Neben der Spanierin Angela Ponce (32), die 2018 teilnahm, ist sie die zweite Transgender-Vertreterin bei diesem Ereignis. mehr Informationen
Ángel Maria Ponce Camacho ist ein spanisches Model. Ponce schrieb am 29. Juni 2018 Geschichte, als sie als erste offen transsexuelle Frau zur Miss Spain gekrönt wurde.
13.11.2020 Beim Schönheitswettbewerb zur Wahl der „Miss Intercontinental New Zealand“ der jährlich in Neuseeland stattfindet, entschied sich die Jury für einen biologischen Mann, nämlich für die auf den Philippinen geborene Transgenderfrau Arielle Keil, wie James MacPherson im australischen Magazin The Spectator Australia berichtet.
Der Kolumnist MacPherson kommentiert dieses Ereignis mit folgenden Worten: „Könnte es in einer Post-Wahrheits-Welt, in der nichts mehr so ist, wie es scheint, ein passenderes Ergebnis geben?“ Männer sind jetzt die schöneren Frauen weiterlesen
Rettung kommt von Gott – Offenbarung 7-8
Kapitel Sieben der Offenbarung beantwortet die Frage aus Kapitel Sechs: „Der große Tag des Zorns ist gekommen. Wer kann da bestehen?“ (Offenbarung 6,17).
Es sind die Menschen, die bekennen: „Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm“ (Offenbarung 7,10).
Spannend ist, dass die Bilder, die hier gebraucht werden, aus früheren Berichten bekannt sind und eine Assoziation auslösen. Damit entsteht eine Botschaft, die dem Text eine ganz neue Nuance gibt. Gott beschreibt immer den Auszug der Gerechten aus einer gefallenen Welt.
Mittwoch, 12. Juli 23, Rettung kommt von Gott, Offenbarung 7 – 8, Radio Maria Schweiz
Zusammenfassung:
Ehemalige Abtreibungsärztin dachte sie würde Frauen helfen
Lange glaubt Abtreibungsärztin Kathi Aultman, ihre Arbeit würde Frauen helfen. Doch irgendwann wird ihr bewusst, wie viele Menschen wegen ihr nie das Licht der Welt erblicken durften.
Als junge Ärztin fand ich eine Stelle in einer Abtreibungsklinik. Ich war der Meinung, dass jede Frau das Recht hat, selbst über ihren Körper zu bestimmen. An die Ungeborenen dachte ich dabei gar nicht. Abtreibungen sah ich rein medizinisch, nicht emotional.
Auch als ich selbst schwanger wurde, führte ich weiter Schwangerschaftsabbrüche durch. Für mich war das kein Widerspruch: Mein Baby war gewollt, die anderen eben nicht. Bedenken kamen mir nur, wenn ich auf der Intensivstation für Neugeborene aushalf. Dort versuchten wir, Babys zu retten, die nicht älter waren als einige von denen, die wir abtrieben… Ehemalige Abtreibungsärztin dachte sie würde Frauen helfen weiterlesen
Ukraine – Erinnerung an Afghanistan
Moskau handelte in Afghanistan imperialistisch, völkerrechtswidrig und verbrecherisch: in der Ukraine genauso. Die Ukrainer kämpfen wie einst die Mujahedin für ihre Heimat, die Russen krepieren in der Fremde für nebulöse Floskeln. Die Mujahedin wurden unterschätzt, die Ukrainer nicht weniger. Als Moskau realisierte, dass man den Afghanen militärisch nicht beikam, begann ein skrupelloser Feldzug gegen die Zivilbevölkerung. In der Ukraine ist es dasselbe, und wieder sind riesige Fluchtbewegungen die Folge.
Moskau verlor damals und verliert heute Menschen, Material und Moral in fürchterlicher Kadenz. Wieder werden junge Menschen fast ohne militärische Ausbildung ins Gefecht geführt. Moskau belügt seine Soldaten und füttert sie mit falschen Informationen, die Verachtung für die eigenen Soldaten kennt keine Grenzen. Arme, Ungebildete und ethnische Minderheiten waren und sind das Kanonenfutter. Und wie in Afghanistan erlaubt Moskau auch heute seinen Soldaten Akte unfassbarer Brutalität. Ukraine – Erinnerung an Afghanistan weiterlesen