Archiv der Kategorie: 3 Infos aus aller Welt

Die etwas andere Reformation in der Schweiz

Zwingli wollte die Kirche nicht reformieren, sondern vom Diktat befreien.  Beitrag zum Reformationssonntag in der Schweiz (1. Sonntag im November)

Das enge Verhältnis Zürichs zu Rom  begründete sich vor allem durch das Bedürfnis der Päpste nach eidgenössischen Söldnern.

Deshalb liess sich der päpstliche Legat Matthäus Schiner vorübergehend in Zürich nieder, womit die Stadt vorübergehend zum Zentrum der päpstlichen Politik nördlich der Alpen wurde. Noch 1514 sicherte der in der Stadt lebende päpstliche Gesandte denjenigen, die alle sieben Kirchen Zürichs besuchten, den gleichen Ablass zu wie den Besuchern der sieben Hauptkirchen Roms. Die etwas andere Reformation in der Schweiz weiterlesen

Luthers Reformation als Weg in das freiheitliche Denken – 31. Oktober ist Reformationstag

Luthers Kritik am damaligen Reliquienwahn und Ablasshandel der Kirche führte nicht nur zur Gründung der evangelischen Kirche. Der Beginn der Reformation war auch das Ende uneingeschränkter Macht der Autoritäten, denn die Menschen entdeckten ihre eigene Persönlichkeit und wurden mündiger gegenüber Staat und Kirche.

Mit seiner Übersetzung der Bibel legte Luther zudem den Grundstein für die Entstehung einer einheitlichen deutschen Sprache. Luthers Reformation als Weg in das freiheitliche Denken – 31. Oktober ist Reformationstag weiterlesen

Franziskus revolutionäre Ideen

Update Oktober 2024

Franziskus meint, alle Religionen seinen ein Weg zu dem einen Gott (13. September 2014).

Weihbischof Marian Eleganti im September 2024 schreibt: „Leider spricht Papst Franziskus im interreligiösen Kontext nach der Art dieses Credos. Weil sonst der dem Sendungsbefehl bzw. Missionsgedanken zugrunde liegende Absolutheitsanspruch Jesu zum interreligiösen Ärgernis und damit zum Problem werden könnte, wird er nobel verschwiegen. Das war doch auch einer der Gründe, weshalb in den letzten Jahrzehnten der Missionsbegriff durch die mit weniger »Negativfrachten« beladene Idee der Partnerschaft und des Dialogs (der Religionen) ersetzt wurde. Lieber davon reden, dass wir alle den gleichen Gott haben und alle Brüder sind, als mit Jesus als der Tür zu diesem Gott ins Haus fallen! Aber wie kann einer mir Bruder sein, der den Sohn Gottes explizit ablehnt und bekämpft?  mehr Informationen

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Fiasko Afghanistan

1.1.25

Häuser in Afghanistan dürfen künftig keine Fenster mehr haben, durch die man auf von Frauen genutzte Räume im Nachbargebäude schauen könnte. Seit Machtübernahme der Taliban in Afghanistan im August 2021 sind Frauen nach und nach aus dem öffentlichen Raum verbannt worden.

Frauen bei der Arbeit in der Küche, im Hof oder beim Wasserholen aus dem Brunnen zu sehen, kann zu obszönen Handlungen führen. Taliban-Dekret

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Christen in Nigeria wird Hilfe verweigert

Der Bericht «No Road Home: Christian Internally Displaced Persons (IDPs) Displaced by Extremist Violence in Nigeria» (Kein Weg nach Hause: Christliche Binnenvertriebene, die durch extremistische Gewalt in Nigeria vertrieben wurden) stellt fest, dass Christen in Borno «die Verantwortung für ungerechte Behandlung und glaubensbedingte Diskriminierung bei der lokalen Regierung und Amtsträgern sehen, insbesondere in Bezug auf den Zugang zu Unterkünften, humanitärer Hilfe, Bildung und Beschäftigung

Einige Überlebende sahen keinen anderen Weg, als zum Islam zu konvertieren oder ihren Glauben bewusst zu verbergen, um Zugang zu den verfügbaren Hilfsangeboten zu erhalten. Christen in Nigeria wird Hilfe verweigert weiterlesen

Europäischer Tag der Jüdischen Kultur

Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur findet 2024 am 1. September statt. Das diesjährige Thema: Familie  Programm 2024.

Der Tag soll dazu beitragen, das europäisches Judentum, seine Geschichte, seine Traditionen und Bräuche besser bekannt zu machen. Er erinnert an die Beiträge des Judentums zur Kultur unseres Kontinents in Vergangenheit und Gegenwart.

In rund dreißig Ländern öffnen sich an diesem Sonntag die Tore zu Synagogen und Friedhöfen, Gedenkstätten und Museen.

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Vielfaltfest endet in Tragödie

Update: Das Bekennervideo zum Anschlag von Solingen gibt Aufschluss über die Tat. Im Interview erklärt IS-Experte Aymenn Jawad Al-Tamimi, warum er es für authentisch hält – und warum Täter im Auftrag des sogenannten IS so unberechenbar sind.

Al-Tamimi: Der sogenannte IS ruft seine Anhänger fortwährend dazu auf, Angriffe gegen Juden und Christen überall auf der Welt auszuführen und allgemein gegen alle sogenannten Ungläubigen zu kämpfen. Der andauernde Konflikt zwischen Israel und der Hamas befeuert sicherlich, dass Menschen sich radikalisieren. Aber es ist auch Teil ihrer allgemeinen ideologischen Agenda. Das ultimative Ziel des sogenannten IS ist ja ein Kalifat, das die gesamte Welt umspannt.  mehr Informationen

24.8.24

Text zum Vielfaltsfest: „Taucht ein in die faszinierende Welt beim „Festival der Vielfalt“ in Solingen! Das große Stadtfest zum 650-jährigen Jubiläum unserer Klingenstadt ist DAS Highlight des Jahres!

WELT AM SONNTAG kennt den internen Polizeibericht zum Messerangriff in Solingen. Ein verletzter Zeuge gab demnach an, den Tatverdächtigen aus der Stadt zu kennen und dass dieser Besucher der örtlichen Moschee sei. Ein Zeuge berichtete, dass der Tatverdächtige bei seinen Tathandlungen ,Allahu Akbar’ gerufen habe. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Nordrhein-Westfalen, Michael Mertens, sagte WELT AM SONNTAG: „Auch wenn wir von einem Anschlag ausgehen müssen, wissen wir noch nicht, welche Motivation dahintersteckt.“

Der mutmassliche Täter, ein 26-jähriger Syrer, befindet sich seit Samstagabend in Polizeigewahrsam, nachdem er sich gestellt hatte. Er hätte bereits Anfang 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden sollen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte sich am Samstag zur tödlichen Messerattacke in Solingen bekannt. Am Sonntagabend hat sie auf ihrer Seite «Amaq» ein Foto publiziert, das den Mörder zeigen soll. Zudem habe der IS ein Video des Täters erhalten. Dieses wurde ebenfalls geteilt. Vielfaltfest endet in Tragödie weiterlesen

Geschlechtsanpassung als Fehler

Vor 26 Jahren wurde aus Christian Nadia Brönimann. Sie wurde zur berühmtesten trans Frau der Schweiz. Heute erachtet sie ihre Operationen als Fehler, berichtet 20 Minuten.

Die 55-Jährige möchte zurück zu ihren Wurzeln. Der Gedanke einer Detransition brodle schon lange in ihr, sagte Brönimann in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» (17.8.24).

«Ich fühle mich gefangen in einem weiblichen Rollenmuster, das mich zunehmend einengt», sagte sie. «Ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend Weiblichkeit ausstrahle, empfinde ich als Stress. Das äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen nicht mehr überein.» Geschlechtsanpassung als Fehler weiterlesen

Olympische Spiele in Paris

Olympische Spiele in Paris 2024 –26. Juli – 11. August, 2024

9.8.24

Sydney McLaughlin hat einen Weltrekord im 400-Meter-Hürdenlauf aufgestellt. Dies ist, was sie darüber zu sagen hatte: „Rekorde kommen und gehen, aber die Herrlichkeit Gottes ist ewig. Ich verdiene nichts. Aber aus Gnade durch den Glauben hat Jesus mir alles gegeben.“

Sydney McLaughlin spricht in den sozialen Medien und in Interviews regelmäßig über ihren Glauben an Gott und sagt, dass die Religion ihr die Kraft gibt, die sie für ihren Erfolg braucht. „Lange Zeit bestand meine Identität in der Leichtathletik“, sagte sie diesen Sommer gegenüber The Associated Press. „Aber ich habe erkannt, dass ich vor allem ein Kind Gottes bin. Das hat mich frei gemacht, das Rennen zu laufen, das Gott für mich vorgesehen hat.“

Julien Alfred ist die erste Athletin aus St. Lucia, die eine olympische Medaille gewonnen hat. Jetzt hat ihr Land zwei Medaillen (1 Gold und 1 Silber), und sie hat sie alle gewonnen. „Ich habe Gott gesagt, dass ich ihm jedes Mal, wenn ich gewinne, die Ehre geben werde. Also danke ich Gott, dass er mich durchgebracht hat, dass er mir die Kraft gegeben hat, so weit zu kommen, und Vater, ich gebe dir die Ehre.“ – Julien Alfred

Die Olympiasiegerin im Kugelstoßen hat kurz nach ihrem Sieg auf einem Zettel“You are all loved John 3, 16″ in die Kamera gehalten.

https://youtu.be/WjGzgfiMa_k?si=2buDRVrJtxWMJkmV
Von der Weltmeisterschaft:

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1. August – Nationalfeiertag der Schweiz (Confoederatio Helvetica)

Die Gründung der modernen Schweiz geht auf das Jahr 1848 zurück. Vor dieser Zeit bestand die Schweiz aus einem lockeren Bündnis unabhängiger Kantone. Jeder Kanton war im Prinzip frei, das Bündnis jederzeit zu verlassen.

Der offizielle Ausdruck „Confoederatio Helvetica“ wurde nach der Schaffung des Bundesstaates 1848 eingeführt. Seit 1879 findet er sich auf Münzen. Die Abkürzung „CH“ hat sich seit dem internationalen Übereinkommen über die Zulassung von Kraftfahrzeugen 1909 als Kurzbezeichnung für die Schweiz und alles Schweizerische etabliert.  1. August – Nationalfeiertag der Schweiz (Confoederatio Helvetica) weiterlesen

Das islamische Neujahr

Das islamische Jahr 1446 n.H. beginnt am Mittwoch 7. Juli 2024 (Der Tag beginnt immer am Vorabend mit dem Sonnenuntergang).

In der Geschichte des Islam spielt Neujahr eine wesentliche Rolle. Die islamische Zeitrechnung beginnt an dem Tag, an dem nach der islamischen Tradition der Prophet Mohammed (auf Arabisch: Muhammad) mit seinen Anhängern von Mekka nach Medina ausgewandert ist. Der Tag der Auswanderung heißt Hidschra. Heute wird gezählt nach Das islamische Neujahr weiterlesen

Fussball EM 2024

Der Schweizer Ruben Vargassagt im Interview nach dem Spiel: «Ich bin sprachlos. Ich danke meinem Vater im Himmel, Jesus Christus. Es ist unglaublich, dass wir heute gewonnen haben. Ich kann es noch gar nicht realisieren. Ich probiere einfach, den Moment zu geniessen. Es ging so schnell. Granit sagte noch zu mir: ‹Ruben, bitte mach ein Tor›, dann bekomm ich den Ball und höre, wie er ruft, dass ich schiessen soll. Jetzt schauen wir, wie es weitergeht. Egal, wer der Gegner ist, wir spielen einfach so wie heute.»

Antonio Rüdiger (Deutschland) schlägt eine ungewöhnliche Sprache an:„Was wir kritisieren können, ist: dass wir sie nicht schon vorher getötet haben.“ Sie – die Dänen. Sagt der deutsche Abwehrchef Antonio Rüdiger im Interview nach dem 2:0 im EM-Achtelfinale (29.Juni) gegen Dänemark.

Darf ein deutscher Nationalspieler vor laufender TV-Kamera von „töten“ sprechen?

Wegen seines Zeigefingers (Bekenntnis zu Allah) hat Antonio Rüdiger eine Vorgeschichte. Im März hat er seinen zehn Millionen Fans auf Instagram eine religiöse Grußbotschaft geschickt und den Zeigefinger seiner rechten Hand in Richtung Himmel ausgestreckt. „Möge der Allmächtige unser Fasten und unsere Gebete annehmen“, schrieb Rüdiger damals Aufmunterndes zum Ramadan. Seine Geste ist inzwischen ein Fall für den Staatsanwalt. Rüdiger stellte Strafanzeige gegen Julian Reichelt, früher Bild-Chefredakteur. Der Tauhid-Finger sei im Islam harmloses Glaubensbekenntnis wie bei Christen das Bekreuzigen und habe nichts mit Islamismus zu tun.

Antonio Rüdiger, 31 Jahre alt und geboren in Berlin, Innenverteidiger bei Real Madrid und Champions-League-Sieger.

Die Uefa greift hart durch! Türkei-Profi Merih Demiral (26) wird nach BILD-Informationen für zwei EM-Spiele gesperrt. Die Türkei steht dank eines 2:1-Sieges im EM-Viertelfinal. Demiral feiert das Tor für die Türkei mit Wolfsgruss. Merih Demiral traf in Leipzig beim Achtelfinalspiel an der EM 2024 gegen Österreich und jubelte dabei mit dem Handzeichen der «Grauen Wölfe». Als «Graue Wölfe» werden die Anhänger der rechtsextremistischen «Ülkücü-Bewegung» bezeichnet, die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Dabei sind die „Grauen Wölfe“ längst als rechtsextreme Organisation bekannt, die Kurden und Armenier verfolgt und Gewalt als Teil ihrer Ideologie ansieht. Ihr einstiger Anführer Alparslan Türkeş drohte einst etwa: „Wenn ihr Kurden weiterhin eure primitive Sprache sprecht, werdet ihr von den Türken auf die gleiche Weise ausgerottet, wie man schon Georgier, die Armenier und die Griechen auf türkischem Boden bis auf die Wurzeln ausgerottet hat.“ Verboten und strafbar ist das Zeigen des Wolfsgrußes in Deutschland nicht. In Österreich hingegen wird das „mit einer Geldstrafe von bis zu 4.000 Euro oder einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Monat bestraft“, das hat das Parlament bereits 2014 beschlossen. Bundesagrarminister Cem Özdemir forderte Konsequenzen. „Seine Botschaft ist rechtsextrem, steht für Terror, Faschismus„, schrieb der Grünen-Politiker auf X. Die Europäische Fußball-Union UEFA müsse Konsequenzen ziehen.  Rückendeckung bekam Demiral aus der türkischen Politik. Der Chef der ultranationalistischen MHP, Devlet Bahceli, bezeichnete die Einleitung eines Verfahrens der UEFA gegen den Spieler als „Provokation“. Der Schritt sei „äußerst voreingenommen und falsch“. Nach der scharfen Kritik aus der Bundesregierung bestellte Ankara den deutschen Botschafter ein. Der Fußballer selbst hatte erklärt, sein Jubel habe mit „seiner türkischen Identität“ zu tun. Er sagte, dass er keine versteckte Botschaft gesendet habe, sondern lediglich seinen Stolz als Türke ausdrücken wollte.

Der Sohn eines Nigerianers und einer Deutschen und mehrfacher Nationalspieler Felix Uduokhai, der in der Fussball-Bundesliga für den FC Augsburg spielt sagte einmal gegenüber der Online-Plattform «Fussball mit Vision»: «Aussenstehende können zur Auffassung kommen, dass man als Fussball-Profi alles hat und man gefühlt alles kaufen kann. Aber das ist nicht das, was dein Herz wirklich erfüllt.» Felix Uduokhai erlebte einen Perspektivwechsel durch die Hinwendung zum christlichen Glauben: «Was mich am meisten fasziniert ist, wie der Glaube an Jesus den Blick verändert. Was mir letztendlich Frieden und Erfüllung schenkt, ist allein in Jesus zu finden.»

Ruben Vargas erklärt in einem Interview mit der Aargauer Zeitung: «Ich bin als Christ aufgewachsen, meine ganze Familie ist gläubig. Wobei ich als Kind einfach einiges davon gehört habe – wirklich verstanden habe ich aber nicht viel davon. So richtig zum Glauben fand ich eigentlich erst in Deutschland, durch meinen Mannschaftskollegen bei Augsburg, Felix Uduokhai.  In einem Bericht auf dem Portal Zentralplus sagt er: «Ich bete vor jedem Spiel.»

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Kirchenaustritte 2024

Wie die katholische Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn mitteilte, hat die katholische Kirche in Deutschland im Jahr 2023 fast 592.000 Mitglieder verloren. Rund 403.000 Menschen traten aus der Kirche aus. Etwa 226.000 Menschen wurden 2023 katholisch bestattet. 131.000 Taufen, 4.100 Wiederaufnahmen und 1.600 Eintritte wogen den Verlust nicht auf.

Der Mitgliederverlust bleibt damit weiter auf einem hohen Niveau, ging aber im Vergleich zum Vorjahr zurück. Kirchenaustritte 2024 weiterlesen

Fröhlich leben trotz schwieriger Kindheit

Wie kann man trotz schwieriger Kindheit und schlechten Erfahrungen mit der Kirche fröhlich als Christ unterwegs sein? 

Gottesdienst mit Lorenz und Andrea Schwarz  – Thema: Vergebung 

Sonntag, 30. Juni, 9.45 Uhr, Viva Ebnat-Kappel, Sonneggstrasse 29, 9462 Ebnat-Kappel

Alle sind alle herzlich eingeladen.

Parallel zum Gottesdienst gibt es ein altersgerechtes Programm für die Kinder (0-14).

‚Viva‘ bedeutet Leben. Wir teilen miteinander die Faszination des Lebens und des Glaubens und tragen schwierige Situationen gemeinsam. Dazu lassen wir uns von der Bibel inspirieren.

Bei uns sind alle willkommen, unabhängig vom sozialen und religiösen Hintergrund.