Aschura-Tag 28. Juli 2023 Dieses Datum markiert den zehnten Tag des Monats Muharram im islamischen Kalender.
Am Sonntag 2. Juni 2019 fand wie jedes Jahr das „Ashurafest“ in Bonn statt. Ein Islamischer Trauermarsch, bei dem sich Erwachsene (und auch ein Kind!) so heftig auf die Brust schlagen, dass große, nicht übersehbare blaue Flecken entstehen.
Die Allianzgebetswoche wird seit 1846 durchgeführt. Ziel ist das Miteinander der Christen vor Ort zu stärken und das Bewusstsein der weltweiten Verbundenheit zu fördern.
Allianzgebetswoche 13. – 20. Januar 2019
SONNTAG, 13. JANUAR 2019, DER REALITÄT INS AUGE SCHAUEN, NEHEMIA 1,1-3
Das Buch Nehemia nimmt uns mitten hinein in den Wendepunkt der Heilsgeschichte. Jerusalem muss wiederaufgebaut werden. Um diesen Plan zu verwirklichen, benutzt Gott einen Mann, der sowohl visionär, als sich auch der Bedeutung der Geschichte bewusst ist. Wir brauchen heute inspirierende Menschen, die über den Tellerrand hinausblicken! mehr Informationen
MONTAG, 14. JANUAR 2019, DAS HERZ BERÜHREN LASSEN, NEHEMIA 1,4-11
Zwischen Himmel und Erde Andrea Adams-Frey & Albert Frey
Hier bin ich
Vers 1
Du hast deine Herrlichkeit verlassen
und wurdest einer von uns.
Dein Leben hast du für mich gelassen.
Du gingst für mich in den Tod.
Hier bin ich, befreit von meiner Schuld.
Hier bin ich, befreit von meiner Last.
Hier bin ich, geheilt von meinem Schmerz.
Hier bin ich, ganz frei durch dich.
Vers 2
Du hast das Beste für mich gegeben
und alles für mich getan.
Dir leg ich hin mein ganzes Leben.
Dich allein bete ich an.
Bridge:
Gott hat dich in Herrlichkeit erhoben,
gab dir den höchsten aller Namen.
Dich soll der ganze Erdkreis loben.
Jesus, du bist Herr, Amen!
Text: Kay Wächter, Alexandra Ziegler
Musik: Kay Wächter
Solo: Heidi Wächter
(c) Janz Musikverlag, adm. by Gerth Medien Musikverlag, Asslar
Adrian Snell – Long Live the King – The Passion .1
Ein Jahrhundert-Dokument: Von 1939 bis 1945 führte Friedrich Kellner, ein kleiner Justizbeamter in der hessischen Provinz, sein politisches Tagebuch. Es zeigt, wie viel der Normalbürger von den Verbrechen des NS-Regimes mitbekam.
Beitrag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Trotz 2000 Jahre in denen Jesus und seine aufrichtigen Nachfolger bekämpft wurden, hat Jesus unsere westlich-europäische Kultur grundlegend geprägt. Seine Taten und Worte sind die am besten überlieferten Texte des Altertums. Er lebte in Israel und wuchs in den Bergen von Galiläa auf. Als Wanderprediger wirkte er von ca. 30 bis 33 n. Chr. in der Öffentlichkeit. Wahrscheinlich wurde er am 3. April 33 n. Chr. unter Pontius Pilatus am Kreuz hingerichtet. Nach seinem Tod ist er am dritten Tag wieder auferstanden und über 500 Personen erschienen. Seine Gegner konnten diese Auferstehung nicht widerlegen, denn der Leichnam Jesu blieb verschwunden.
„Welche Sünden der Menschheit sollte Jesu Tod sühnen? Da die Bibel nur Juden verpflichtet, die Gesetze zwischen Gott und Menschen einzuhalten, konnte die nichtjüdische Welt solche Sünden gar nicht begangen haben. Die einzigen Sünden, die Nichtjuden begangen haben könnten, wären die Sünden gegen andere Menschen“ schreiben Dennis Prager und Joseph Telushkin im Buch „Judentum heute“ (S. 76).
Im Judentum unterscheidet man zwischen den Sünden, die Gott betreffen und denen welche nur Mitmenschen etwas angehen.
Eliyah Havemann schreibt im Buch „Wie werde ich Jude?“: „Nach orthodoxer Lesart ist jeder Mensch ein Jude, der eine jüdische Mutter hat.“ (S. 17). „Nach chassidischer Leseart hat ein Jude im Gegensatz zu allen anderen Menschen eine zweite Seele neben der irdischen, die Der Tod von Jesus aus jüdischer Sicht weiterlesen →
Muslime richten sich nach dem islamischen Mondkalender. Die Sichtung der Mondsichel markiert den Monatsbeginn. Da am Sonntagabend die Mondsichel in Saudi-Arabien nicht gesehen wurde, legten die zuständigen Behörden den Monatsanfang auf den Dienstag 15.9.2015 fest.
2014: 28. August (15. August nach dem alten Kalender) 25. August Prozession der orthodoxen Kirche in Jerusalem 27. August Grablegung der Maria im Kidrontal Jerusalem 28. August Himmelfahrt der Maria der orthodoxen Kirche 29. August Himmelfahrt der Maria in der armenischen Kirche
In der Ostkirche und der orthodoxen Welt wird dieser Festtag “Die Entschlafung Marias” (Maria Himmelfahrt als westliche Bezeichnung) benannt und ist neben dem höchsten orthodoxen Fest, dem Ostern, der nächst wichtigste Hochtag des Jahres. In der byzantinischen Ostkirche wurde dieser Tag bereits seit dem Konzil von Chalcedon im Jahr 451 als Festtag erwähnt und gefeiert.
Neue Ideen
Jesus nimmt sich der Randständigen an und erntet Kritik. Seine Ideologie brüskiert. Als Stein des Anstosses wird er beseitigt.
Neues Leben
Jesus ist an Ostern aus dem Grab auferstanden. Der Bibel zufolge wurden über 500 Menschen Zeuge seiner Auferstehung. Die Jesusbewegung fängt dadurch erst richtig an. Die Botschaft, dass Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung eine neuartige Beziehung mit Gott ermöglicht, eröffnet neue Perspektiven, Gedanken und Inspiration.
Der Schweizerpsalm „Trittst im Morgenrot daher“ ist die Nationalhymne der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Das Lied wurde 1841 von Alberich Zwyssig, einem Zisterziensermönch des Klosters Wettingen, zu einem Text von Leonhard Widmer komponiert.
Bereits ab 1843 erfreute sich die Melodie großer Beliebtheit und wurde häufig bei patriotischen Feiern gesungen. Neben dem Schweizerpsalm existierte aber auch das gleichermaßen populäre Lied „Rufst du, mein Vaterland“, welches zur Melodie von „God Save the Queen“ gesungen wurde. Als mit der Zunahme von internationalen diplomatischen Begegnungen im 20. Jahrhundert mehrfach die Schweizer und die Britische Hymne nacheinander gespielt wurden, führte dies zu Missverständnissen.
Im Jahr 1961 beschloss der Bundesrat, dass der Schweizerpsalm als eine unverwechselbare und rein schweizerische Schöpfung als provisorische Nationalhymne zu gelten habe. Nach einer dreijährigen Probezeit sprachen sich sechs Kantone gegen und zwölf für die neue Hymne aus, während sieben für eine verlängerte Probezeit plädierten. 1965 erfolgte die vorläufige Anerkennung des Schweizerpsalms als Schweizer Nationalhymne. 140 Jahre nach der Entstehung erklärte der Bundesrat am 1. April 1981 den Schweizerpsalm zur offiziellen Nationalhymne der Schweiz.
Der Schweizerpsalm existiert in den vier Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.