Archiv der Kategorie: 2 Feiertage

Islamisches Opferfest Eid al-Adha

Das islamische Opferfest 2024 beginnt am Abend vom Sonntag, 16. Juni  geht bis zum Mittwoch 19. Juni

Der 10. Dhū l-Hiddscha ist der „Tag der Schlachtung“. Vom 11. – 13. Dhū l-Hiddscha sind die „Tage des Fleischtrocknens“.

Das Opferfest Īdu l-Aḍḥā ist das höchste und wichtigste islamische Fest. Arabisch heißt das Fest: „IDO-AL-ADHA“. Türkisch heißt es: „KURBAN BAYRAM“. Es wird zum Höhepunkt des Haddsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka (vgl. Artikel der Haddsch). Aufgrund des islamischen Mondkalenders Islamisches Opferfest Eid al-Adha weiterlesen

Muslime auf Pilgerreise – Der Haddsch

Der Haddsch 2024 beginnt am Freitagabend, 14. Juni und endet am Abend vom Mittwoch, 19. Juni

Rund 1,8 Millionen Muslime nehmen zurzeit an der Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien teil. Wegen der extremen Hitze sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Temperaturen in der Region waren in den vergangenen Tagen auf deutlich über 40 Grad Celsius gestiegen.

Die Zahl der Toten geht auseinander. Als gesichert gilt der Tod von 60 jordanischen und 23 tunesischen Pilgern. Ägyptische Diplomatenkreise trauern um 323 gestorbene Landsleute. Auch Iran, Indonesien und Senegal haben Tote gemeldet. Die Nachrichtenagentur AFP rechnet mit 577 Opfern. Andere rechnen mit 900 bis 1000 Toten.

Viele der Hitzeopfer waren offenbar ältere Pilger, die ohne offizielle Papiere eingereist waren und aus Ländern kamen, die sich in einer Wirtschaftskrise befinden. Nur fünf der 35 tunesischen Toten waren mit Hadschvisum angereist. Insgesamt sollen mehrere Hunderttausend Gläubige versucht haben, ohne lizensierte Reiseagenturen an der Hadsch teilzunehmen.

Am Montag herrschten rund um die Große Moschee 51,4 Grad. Das für die Hadsch zuständige Komitee des indonesischen Parlaments beklagte, dass in zahlreichen Unterkünften für die 240.000 Pilger aus dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt die Klimaanlagen nicht funktionierten.

Tu­ne­sie­r zahlen für die Hadsch mittlerweile bis zu umgerechnet 15.000 Euro. 300.000 Menschen wurde letzte Woche untersagt, Mekka zu betreten. Davon sollen 154.000 als einfache Touristen eingereist sein. An den Landesgrenzen wurden zudem 97.660 Fahrzeuge abgewiesen.

Laut der «Tagesschau» wiesen die saudischen Behörden die Angaben zu aussergewöhnlich hohen Todeszahlen zurück. «Wir müssen uns die Gesamtteilnehmerzahl des Hajj anschauen», wurde Jameel Abualenein vom saudischen Gesundheitsministerium zitiert. Mehr als 2700 Pilger seien wegen Hitzebeschwerden in Behandlung. Konkrete Todeszahlen wurden von Saudiarabien bisher nicht veröffentlicht.

Vergangenes Jahr hatten rund zwei Millionen Pilger an der Wallfahrt teilgenommen. Im letzten Jahr hatten die Behörden über 10 000 Fälle hitzebedingter Krankheiten gemeldet, darunter auch Hitzeschläge. Ausserdem kam es in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund von Gedränge und Massenpanik zu Hunderten von Todesopfern.

Das Königreich Saudi-Arabien erlaubt im letzten Jahr 2023 auch erstmals  Frauen, die Wallfahrt ohne einen männlichen Vormund zu absolvieren.

Die Integration von KI-Systemen und fortschrittlichen Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung eines komfortablen und sicheren Pilgererlebnisses.

Für den weltgrößten Ölexporteur Saudi-Arabien, der seine Wirtschaft in Zukunft auch außerhalb des Geschäfts mit fossilen Brennstoffen diversifizieren will, ist der Hadsch mit seinen hohen Teilnahmepreisen eine beträchtliche Einnahmequelle in Milliardenhöhe.

Der Haddsch ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka. Er findet jährlich vom 8.–12. Dhu l-Hiddscha statt. Die kleine Pilgerfahrt, ʿUmra genannt, kann zu jeder beliebigen Zeit erfolgen. Der Höhepunkt ist das Opferfest (Eid al-Adha). Dem islamischen Glauben zufolge kehren die Pilger vom Hadsch rein wie Neugeborene zurück.  Muslime auf Pilgerreise – Der Haddsch weiterlesen

Schawuot / Pfingsten – Gott offenbart sich

Das jüdische Schawuot wird am 6. Siwan gefeiert – in der Diaspora zusätzlich auch am 7. Siwan. Das hebräische Wort Schawua heißt Woche und Schawuot ist die Mehrzahl davon, bedeutet also «Wochen». Sieben Wochen nach Passah, also am 50. Tag danach (griechisch Pentecoste, d.h. der Fünfzigste), soll Schawuot gefeiert werden (5. Mose 16,9-10). Die Zeit zwischen den Festen zählt man mit dem Omer. Das ist das hebräische Wort für Garbe.

An Passah brachte man die Schawuot / Pfingsten – Gott offenbart sich weiterlesen

Heiligstes Herz Jesu

2024: Freitag 7. Juni

Am dritten Freitag nach Pfingsten ist das Hochfest „Heiligstes Herz Jesu“, das Papst Pius IX. 1856 für die katholische Kirche einführte.

Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform katholischer Spiritualität. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner durch sein Herz symbolisierten Liebe verehrt.

Das durchbohrte Herz des Gekreuzigten gilt als Quelle der Sakramente der Kirche. Die für die Weltkirche geltenden römischen Ablassbestimmungen sehen für das Herz-Jesu-Fest alljährlich das gemeinsame öffentliche Sühnegebet zum Heiligsten Herzen Jesu vor, welches mit einem vollkommenen Ablass belohnt wird.

Das dem Fest zugrundeliegende mystische Bild des durchbohrten Herzens Jesu stößt durch die Entmythologisierung des Herzens auf geringe Akzeptanz. Heute wird die Liebe Gottes eher durch die barmherzige Person Jesus wahrgenommen und nicht in der Verehrung eines Körperteils. Jesus sagte: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!“ (Matthäus 22,37) und „Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen“ (Matthäus 5,8). Heiligstes Herz Jesu weiterlesen

Jerusalem-Gedenktag

2024: abends Dienstag 4. bis Mittwoch 5. Mai
Der Jerusalemtag ist ein Gedenktag an die Wiedervereinigung Jerusalems 1967 nach neunzehnjähriger Teilung der Stadt. Er findet nach dem jüdischen Kalender jeweils am 28. Ijjar statt. Wenn er auf einen Freitag oder Samstag fällt, werden die Feiern verschoben.

Der Ost-Teil Jerusalems war von 1948 bis 1967 von Jordanien besetzt. Im Sechstagekrieg wurde er von Israel erobert. Das führte zur Wiedervereinigung von Jerusalem und zur israelischen Souveränität über die Altstadt mit der Klagemauer. Auf dem Tempelberg hat bis heute die jordanische WAQF-Behörde das Sagen. Jerusalem-Gedenktag weiterlesen

Corpus Christi – Fronleichnamsfest

Mit dem Fronleichnamsfest (2024: 30. Mai) gedenkt die katholische Kirche der leiblichen Gegenwart Jesu Christi (Realpräsenz) im Sakrament der Eucharistie. Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutschen vrône lîcham „des Herren Leib“ ab. In der Liturgie heißt das Fest „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“. Im Englischen und anderen Sprachen ist die lateinische Bezeichnung des Hochfestes Corpus Christi eingegangen.

Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. durch die Bulle Transiturus de hoc mundo zum Fest der katholischen Kirche erhoben. Corpus Christi – Fronleichnamsfest weiterlesen

Lag b’Omer – Fest der Freudenfeuer in Israel

2024: abends Samstag 25. Mai bis Sonntag 26. Mai /  Sefirat HaOmer – Omer-Zählen

Lag baOmer ist am 33. Tag des Omer-Zählens zwischen Pessach und Schawuot und ist jeweils am 18. Ijjar. Lag (hebräisch ל״ג) steht für 33.

Die Zeit des Omerzählens gilt bei den religiösen Juden als ernste Zeit, in der keine Hochzeiten oder andere Vergnügungen stattfinden. Einige lassen sich während dieser Zeit auch keine Haare schneiden. Diese ernste Zeit wird nur am 33.Tag, dem Lag BaOmer, und seit 1948 auch am Unabhängigkeitstag Israels, dem Jom Ha- Azmaut, unterbrochen.

Lag baOmer ist ein fröhliches Fest. Die verschiedenen einschränkenden Lag b’Omer – Fest der Freudenfeuer in Israel weiterlesen

Ich und der Vater sind eins – Sonntag Trinitatis

2024: 26.Mai – Das Dreieinigkeitsfest wird am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert.

Jesus sagt: „Ich und der Vater sind eins“ (Joh. 10,30).

Einige Menschen beurteilen, was Gott kann, darf und soll. Die Bibel zeigt auf, dass Gott alles kann, aber sich an seine Versprechen hält.

Die Dreieinheit ist die logische Konsequenz der göttlichen Offenbarung in der Bibel.

Der Kirchenvater Athanasius sagte: „Was für eine Hilfe hätten ähnliche Wesen von ihresgleichen erwarten können, wenn doch auch sie derselben Hilfe bedurften?“

Die Wesenseinheit ist von entscheidender Wichtigkeit. So wie der Sohn die Menschheit nur erlösen konnte, weil er eines Wesens mit dem Vater ist, so kann der Geist die Kirche Christi nur leiten, weil er eines Wesens mit dem Sohn und dem Vater ist.

Gott offenbart sich als drei Personalitäten. Er ist Vater, weil ein Sohn geboren wurde. Ein Sohn trägt die DNA des Vaters und ist aufgrund seiner Sohnschaft nicht ein niedrigeres Wesen, sondern ordnet sich  aufgrund der Sohnschaft freiwillig dem Vater unter. Gott ist gegenwärtig, weil er Geist ist und überall gleichzeitig sein und handeln kann. Gott ist nicht menschlich und deshalb ausserhalb unserer Denkvorstellungen. Ich und der Vater sind eins – Sonntag Trinitatis weiterlesen

Pfingsten – Gottes Realität begegnen

2024: Sonntag 19. Mai – Pfingsten ist die Geburtsstunde der Gemeinde

Pfingsten setzt den Fokus nicht auf Jesus, sondern auf unsere Erfahrung mit Gott. Gott ist nicht fern, sondern wirkt in und durch uns. Johannes 14,23 „Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.“

Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten das dritte zentrale Fest im Kirchenjahr. Alle drei werden „doppelt“ gefeiert: der zweite Weihnachtsfeiertag, Ostermontag und Pfingstmontag verlängern den eigentlichen Festtag und betonen dessen Wichtigkeit.

Pfingsten – Das Versprechen von Jesus wurde eingelöst: „Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.“ (Johannes 14,16-17).

In Jerusalem kam die Gegenwart Gottes zu den Menschen, jedoch nicht Angst einflößend wie am Sinai, sondern Neugier weckend.

Der Heilige Geist bewegt, er feuert an, er erfüllt die ganze Schöpfung. Seine Wirkung bleibt atemberaubend. Wo immer etwas Fahrt aufnimmt, Kraft entwickelt oder aufbricht in der Bibel – da ist der Heilige Geist im Spiel.

An Pfingsten kam Gottes Geist sichtbar auf die Menschen. Die Schüler von Jesus (Jünger) verstanden auf einmal Gottes Wirken und erzählten von den großen Taten Gottes (Apostelgeschichte 2). Johannes 14,26: „Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“

Jedem, der sich auf Gottes Angebot in Jesus einlässt, öffnet  Gottes Geist eine neue Dimension des Lebens.
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Jom HaAzmaut – Israels Unabhängigkeitstag

  • 2024: Montagabend 13.5. bis Dienstag 14.5. Der 76. Jom HaAtzma’ut.

Jeweils am 5. Ijjar des jüdischen Kalenders feiert Israel seinen Unabhängigkeitstag, den Jom haAtzma’ut (hebräisch: יום העצמאות, Tag der Unabhängigkeit). Die israelische Unabhängigkeitserklärung erfolgte am 5. Ijjar 5708  damals der 14. Mai 1948 durch David Ben-Gurion. Jom HaAzmaut – Israels Unabhängigkeitstag weiterlesen

Yom HaZikaron – Gedenktag für die Gefallenen

2024: 12. Sonntagabend bis Montagabend 13. Mai

Israel trauert um die 25.040 gefallenen Soldaten und Opfer des Terrors seit 1948.

Der Gedenktag für die Gefallenen in den Kriegen Israels und durch Terror wird um 20 Uhr Lokalzeit mit einem Sirenenton von einer Minute Dauer eröffnet. Das Leben steht für eine Minute still.

Am Montag um 11 Uhr ertönen wieder die Sirenen, dieses Mal zwei Minuten lang. Das Signal markiert den Beginn der offiziellen Gedenkveranstaltungen auf den Friedhöfen.

Am Abend geht der Tag der Trauer über in den freudig gefeierten Unabhängigkeitstag, dem Jom HaAtzama’ut. Fast jeder Dritte Israeli ist laut einer Umfrage (2022) der Ansicht, dass der Gefallenen-Gedenktag vom direkt anschließenden Unabhängigkeitstag zeitlich getrennt werden soll, weil durch die enge Abfolge die „Heiligkeit“ des Jom HaSikaron tangiert werde oder die emotionale Last für Hinterbliebene zu schwer sei.

Wer möchte, kann virtuell eine Gedenkkerze anzünden. Im israelischen Fernsehen laufen am Jom HaSikaron entweder Sendungen zum Thema Militär oder Krieg – oder überhaupt keine.

Als Vorbereitung für den Gedenktag Yom HaZikaron – Gedenktag für die Gefallenen weiterlesen

Auffahrt – Ausfahrt – Himmelfahrtsfest

2024: Donnerstag 9. Mai

Die Bezeichnung „Auffahrt“ steht in der Schweiz und Lichtenstein für das christliche Himmelfahrtsfest. An anderen Orten meint das Wort „Auffahrt“ eine Anschlussstelle einer Autobahn oder Schnellstraße (in der Schweiz: Einfahrt) oder eine steile Fahrstraße. Für viele steht dieser Tag für eine Ausfahrt oder einen Ausflug. Einige landen im Stau, andere machen Feldumgänge oder feiern eine Bittprozession.

Doch was ist der Ursprung dieses Feiertages?
Nachdem Jesus am Karfreitag am Kreuz gestorben und am Ostersonntag auferstanden war, begegnete er über 500 Personen (1.Korinther 15,5). Dazu gehörten die Frauen am Grab (Johannes 20), die zwei Wanderer nach Emmaus (Lukas 24) und die Jünger von Jesus. Diese Begegnungen hatten zwar ermutigenden Charakter, jedoch geschah dabei nichts Weltbewegendes.
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Was wir aus dem Holocaust lernen sollten

Jom haScho’a 2024 (Israel 5784) beginnt am Abend vom Sonntag, 5. Mai und endet am Abend vom Montag, 6. Mai.

Im Jahr 2023 lebten noch 147.999 Holocaust-Überlebende in Israel.

Das Durchschnittsalter der lebenden Überlebenden in Israel beträgt 85,8 Jahre, während etwa ein Fünftel der Überlebenden über 90 Jahre alt und 1.161 Hundertjährige sind. Etwa 60 % der Überlebenden sind Frauen. Die jüngsten Holocaust-Überlebenden sind heute etwa 76 Jahre alt. Obwohl sie ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, gelten sie als Überlebende, da sie sich zur Zeit des Holocaust im Mutterleib befanden.

Dennis Prager, ein jüdischer Autor aus Los Angeles, zeigte einen völlig neuen Ansatz auf, über den Holocaust nachzudenken, als er anlässlich der Holocaust-Konferenz 1991 in Berlin schrieb: „Im Judentum aber kann man nicht im Namen eines anderen vergeben. Nur derjenige, der verletzt wurde, kann vergeben. Wenn jemand meinem Freund etwas Böses zufügt, darf nicht etwa ich an seiner Stelle dem Übeltäter verzeihen. Deshalb kann kein Jude den Deutschen im Namen der von den Nazis Ermordeten vergeben. … Das Thema der Vergebung ist kein Thema für Was wir aus dem Holocaust lernen sollten weiterlesen

Mimuna-Fest

Abend des Dienstag, 30. April 2024 – Mittwoch, 1. Mai 2024

Das Pessachfest ist vorbei und es darf wieder „gesäuertes“ Brot gegessen werden.

Marokkanische Juden braten dazu traditionell Mufletas. Die werden aus einem dünnen Teig hergestellt, der mit Honig, Butter oder Sirup bestrichen wird. Das Mimuna-Fest ist geprägt von Üppigkeit und großer Gastfreundschaft. Juden mit marokkanischen Wurzeln laden dazu gerne ihre Nachbarn ein.

Der Ursprung des Mimuna-Festes liegt im Dunkeln, die genaue Bedeutung ist unklar. Mimuna-Fest weiterlesen

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