Archiv der Kategorie: 9 Erlebnisse mit Gott

Ohne Glauben nicht überlebt

Mandy Harvey (29) ist taub und steht mit dem Goldenen Buzzer in der gegenwärtigen «America’s got Talent»-Sendung bereits in der Live-Show. Besonders aussergewöhnlich: Die Sängerin ist seit elf Jahren taub.

Die junge Sängerin spricht auch offen über ihren Glauben und die Herausforderungen, die ihr in ihrer Taubheit begegnen. «Ich denke, dass ich ohne meinen Glauben nicht überlebt hätte», sagt sie im Gespräch mit «Real Life Stories» eingangs Jahr. «Ich wusste nicht, wer ich war. Ich wusste nicht, wie ich mit anderen Menschen kommunizieren sollte.»

Ihren Glauben bringt sie auch im Anbetungslied «It is well» zum Ausdruck, das sie mit Gebärdensprache und Gesang vorträgt.

Als sie durch eine Krankheit mit 18 Jahren taub wurde, «wollte ich keine Menschen sehen. Ich wollte

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Wenn Gott Gesunde heilt

Melanie (Name geändert) berichtet aus ihrem Leben: Wie ich Jesus begegnet bin, fängt mit meinem Kind an. Wenn man zum ersten Mal ein Baby bekommt, achtet man besonders auf die Entwicklung seines Kleinen. Als mein Sohn heranwuchs, habe ich ihn viel mit anderen Kleinkindern verglichen, denn ich wollte, dass er besser ist als sie. Doch mit zunehmendem Alter lag er immer weiter zurück. In einer Menschenmenge bekam mein Sohn Angst. Oft wachte er mitten in der Nacht auf und zerrte mich an den Haaren. Ich war verzweifelt. Hatte ich mich doch so angestrengt, eine gute Mutter zu sein.

Als er zwei Jahre alt war, sah ich Wenn Gott Gesunde heilt weiterlesen

Der Dschihadist konnte mich nicht köpfen

Abuna Nirwan ist ein aus dem Irak stammender Franziskaner. Im Jahr 2007 arbeitete er schon drei Jahre im Heiligen Land und wollte von dort aus seiner Familie im Irak einen Besuch abstatteten. In Jordanien bestieg er ein Taxi. Er berichtet:

Damals war es nicht möglich, meine Familie mit dem Flugzeug zu besuchen. Das war verboten. Als Transportmittel kam daher nur das Auto in Frage. Meine Absicht war es, Bagdad zu erreichen und von dort nach Mossul zu gelangen, wo meine Eltern lebten.
Der Fahrer war verängstigt wegen der Lage, die im Irak herrschte. Eine Familie Der Dschihadist konnte mich nicht köpfen weiterlesen

Jesus kündigte Besuch an

Eines nachmittags ging Daniel in ein weißes Zelt, in dem sich eine achtköpfige Familie befand. Er stellte sich vor: «Hallo, ich bin Daniel und bin hier, um euch von Jesus zu erzählen!» Ihre Reaktion war völlig unerwartet. Die Familie flippte förmlich aus. Sie schauten einander an, wurden ganz weiß, nur der Vater war begeistert und schrie». Was war geschehen? Der Übersetzer erklärte Daniel, dass am Abend zuvor die Familie im Zelt beim Tee gesessen sei, als ein Mann, in strahlendes Weiß gekleidet, ins Zelt gekommen und im Eingang stehen geblieben sei. Er habe gesagt: «Hallo, mein Name ist Jesus und ich schicke morgen einen Mann namens Daniel, der euch mehr von mir erzählen wird.» Dann sei er verschwunden.

So war der Besuch von Daniel für die Familie keine Überraschung. «Sie baten ihn, mehr von Jesus zu erzählen. Er gab ihnen eine Bibel und die ganze Familie übergab ihr Leben Jesus!»

Erst vor Kurzem war der Vater schockiert über eine Jesus kündigte Besuch an weiterlesen

Mein schönstes Weihnachtswunder

Wiebke Topf: Immer wenn die Weihnachtszeit kommt, erinnere ich mich an einen Traum, den mein damals vierjähriger Sohn in der Adventszeit hatte. Er gehört für mich inzwischen eng zu Weihnachten und ist mein schönstes Weihnachtswunder.

Unser Sohn Josia kam ohne Arme auf die Welt und hatte verkrümmte Beine. Durch mehrere Operationen und Hilfsmittel kann er laufen, aber seine Beine sind steif. Eines Morgens kam er zu mir und sagte, er habe von Jesus geträumt. Jesus sei ihm begegnet und habe mit ihm über seine Beine gesprochen.

Ich fragte ihn ganz aufgeregt, was Jesus denn darauf geantwortet habe – Mein schönstes Weihnachtswunder weiterlesen

Das Wunder im Haus des Imams

„In einem Ort in Westafrika wurde ein Imam namens Sa’id ein Nachfolger Christi und begann, seinen neuen Glauben weiterzugeben. Die Moslems in der Nachbarschaft forderten, dass er seiner neuen Religion abschwören sollte, doch er weigerte sich. Deshalb begannen die Drohungen.

Als er erkannte, dass sein Leben auf dem Spiel stand, fing Sa’id an zu beten, ob er sein Zuhause verlassen und an einen sicheren Ort gehen sollte. Schließlich entschloss er sich, Das Wunder im Haus des Imams weiterlesen

Wenn der Geist Gottes drängt, werden Tote lebendig

In der Apostelgeschichte lesen wir, dass der Heilige Geist regelmäßig die ursprünglichen Pläne der Apostel umlenkte. Ein fesselndes Beispiel aus der heutigen Zeit, wie Gott sich über menschliche Strategien hinwegsetzt und den Prozess beschleunigt, dass Menschen in Kontakt mit dem Evangelium kommen, ist die Geschichte von Desta, einem Evangelisten im islamischen Westafrika.  Aus seinem Mund hört sich die Geschichte folgendermaßen an:

Mein Freund Samuel und ich wollten ein bestimmtes muslimisches Dorf besuchen und hatten uns mit meinem Motorrad auf den Weg gemacht. Es war eine lange, heiße und ungemütliche Reise und wir sehnten die Ankunft herbei. Doch leider gab unser Motorrad in der Abenddämmerung den Geist auf. Und was noch schlimmer war, das Ganze geschah genau einem sehr unfreundlichen islamischen Dorf, vor dem ich meine Mitarbeiter bereits gewarnt hatte. Es war ein sehr gefährlicher Ort für Christen.

„Die innere Stimme sagte ständig: Geh und bete!“

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Dank einem Imam fand ich zu Jesus

„Mohammed“ kam durch einen Imam in Kontakt mit einem Christen, studierte das Neue Testament und fand zum Glauben an Jesus.

Er berichtet: Ein Imam kam eines Tages auf mich zu und sagte: «In Algerien gibt es Christen. Wir müssen uns darum bemühen, dass diese wieder zum Islam finden und dass nicht noch mehr Christen werden.» Er schlug mir ein Buch vor, das beweise, dass die Bibel gefälscht sei. Ich begann, dieses Buch, in dem Bibelstellen kommentiert waren, zu lesen. Doch um eine fundierte und differenzierte Debatte führen zu können, war ich der Meinung, dass wir parallel dazu eine Bibel lesen sollten. Das sei gefährlich, Dank einem Imam fand ich zu Jesus weiterlesen

Terror im Namen Allahs ändert seinen Glauben

Eigentlich war Al Fadi immer stolz darauf, Muslim zu sein. Der gebürtige Saudi wäre sogar bereit gewesen, für seinen Glauben zu sterben. Doch als er sieht, wie viel Terror im Namen Allahs ausgeübt wird, beginnt er, den Islam und seine bisherige Weltanschauung in Frage zu stellen.

Al Fadi

Mein Leben lang war ich stolz, in Saudi Arabien aufzuwachsen, im Zentrum des Islams. Schon mit drei Jahren lehrten mich meine Eltern, dass nur der Islam die wahre Religion sei, Terror im Namen Allahs ändert seinen Glauben weiterlesen

Durch meine Blindheit lernte ich mich erst richtig kennen

Als Jennifer Rothschild aufgrund einer Krankheit als Teenager erblindet, erkennt sie, dass ihre Blindheit sie nicht definiert – und lernt Gott und sich selbst auf ganz neue Art kennen.

Als Kind konnte Jennifer Rothschild gut sehen. Doch mit Durch meine Blindheit lernte ich mich erst richtig kennen weiterlesen

Horror wurde zu Liebe – Ursula Link erzählt ihre Geschichte

Es geschah in der Millenniumsnacht. Ursula Links älteste Tochter Steffi wurde missbraucht und brutal ermordet. Ursula Link blieb mit ihrer 14-jährigen Tochter Nadine alleine zurück.

Der Verlust von Steffi löste bei Ursula und Nadine Link nie gekannte Schmerzen aus – in der Seele und am Körper. So stark, dass sich beide mit Selbstmordgedanken plagten. Mitmenschen normal zu begegnen, geschweige denn konzentriert zu arbeiten, war nicht möglich. Das Geld wurde immer knapper. «Als ich nicht mehr wusste, wovon wir leben sollten, klopften wir bei Freunden der Mädchen an. Selbst nicht auf Rosen gebettet, sagten sie, dass uns nur einer richtig helfen könne: Horror wurde zu Liebe – Ursula Link erzählt ihre Geschichte weiterlesen

Ich hatte nie vor, Christ zu werden

Immer nahm Mohammad Ahmed seinen islamischen Glauben sehr ernst. Christen hasste er leidenschaftlich. Bis er eines Nachts einen Traum hat, indem Jesus zu ihm spricht.

Ich bin in Äthiopien aufgewachsen, in meiner Familie sind alle sehr gläubige Moslems. Seit Generationen bauen wir Moscheen und verbreiten den Islam. Auch ich war ein sehr ernsthafter Moslem. Ich bin sogar bis nach Mekka gepilgert, um alle meine Pflichten als Gläubiger zu erfüllen.

In der Moschee war ich einer der Obersten. Zu meinem Aufgabengebiet gehörten einige Gruppen in unserer Wohngegend, die ich dazu anhielt, Christen das Leben schwer zu machen. Wenn wir eine Bibel fanden, verbrannten wir sie öffentlich. Ich selbst habe sieben Bibeln verbrannt und einen Christen sogar mit einem Messer angegriffen.

Doch dann hatte ich eines Nachts einen seltsamen Traum. Ich hörte eine Stimme, die zu mir sagte: «Mohammad, du lebst in Finsternis. Komm aus deiner Höhle und folge mir nach.» Als ich aufwachte, wusste ich, dass es die Stimme des christlichen Gottes war. Am selben Tag besuchte ich meine Mutter und erzählte ihr davon. Sie war so wütend, dass sie mich aus dem Haus warf.

Ich wusste selbst nicht so wirklich etwas mit diesem Traum anzufangen. Ich war ein guter Moslem und darauf war ich stolz.

Wenig später hatte ich noch einen Traum, indem dieselbe Stimme zu mir sagte: «Mohammad, du wirst diese Finsternis verlassen und mir nachfolgen.» Doch ich wollte nicht. Ich war Moslem und ich wollte Moslem bleiben.

Nach diesem Traum fiel ich plötzlich in eine Art Depression. Ich konnte nicht mehr essen, nicht mehr gehen und ich konnte nicht mehr reden. Ich ging in verschiedene Krankenhäuser, um mich behandeln zu lassen, aber keiner konnte mich heilen. Ich war verzweifelt.

Wie ich mich in meinem Bett hin und her wälzte, fielen mir plötzlich die Missionare aus unserem Ort ein. Ich hatte zwar Angst, dass meine Verwandten und Freunde mich umbringen würden, aber ich beschloss, sie trotzdem anzurufen und mit ihnen zu sprechen.

Mit schwacher Stimme bat ich sie um Hilfe und sie kamen so schnell sie konnten zu mir. Sie erzählten mir davon, wer Jesus ist. Von seiner Botschaft der Gnade und dass man bei ihm allein durch den Glauben gerettet ist. Es war so anders als alles, was ich bislang geglaubt hatte, aber ich wusste: Das ist die Wahrheit.

Irgendwie spürte ich, dass es an der Zeit war, meinen Stolz aufzugeben und anzuerkennen, dass nur Jesus mich retten kann. Noch am gleichen Tag war meine Depression wie weggeblasen.

Nach und nach lernte ich mehr von Jesus. Heute bin ich so dankbar, dass Gott zu mir gesprochen hat. Er ist das Beste, was mir passieren konnte.

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