Der Begriff Babylon steht in Offenbarung 17 und 18 für ein System, in dem der Mensch Gott sein will, Gott vorschreibt wie er zu sein hat oder ihn ignoriert.
Ideell ist Babylon mitten unter uns. Wir müssen nicht so sehr fragen: „Wer ist Babylon?“, sondern: „Was ist Babylon?“
Montag, 12. Februar 24, Radio Maria Schweiz mit Hanspeter Obrist
Die schriftliche Zusammenfassung:
Wir lesen Offenbarung 17 1 Dann kam einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen trugen, und sprach mit mir. Er sagte: Komm, ich zeige dir das Strafgericht über die große Hure, die an den vielen Gewässern sitzt. 2 Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken.
3 Im Geist entrückte der Engel mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit gotteslästerlichen Namen beschrieben war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. 4 Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war. 5 Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde. 6 Und ich sah, dass die Frau trunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Beim Anblick der Frau ergriff mich großes Erstaunen.
7 Der Engel aber sagte zu mir: Warum bist du erstaunt? Ich will dir das Geheimnis der Frau enthüllen und das Geheimnis des Tieres, das sie trägt, mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern.
8 Das Tier, das du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht; es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind, wenn sie das Tier erblicken; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein. 9 Hier braucht es Verstand und Weisheit.
Die sieben Köpfe bedeuten sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Sie bedeuten auch sieben Könige. 10 Fünf sind bereits gefallen. Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen; wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben. 11 Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.
12 Die zehn Hörner, die du gesehen hast, bedeuten zehn Könige, die noch nicht zur Herrschaft gekommen sind; sie werden aber königliche Macht für eine einzige Stunde erhalten, zusammen mit dem Tier. 13 Sie sind eines Sinnes und übertragen ihre Macht und Gewalt dem Tier. 14 Sie werden mit dem Lamm Krieg führen, aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige. Bei ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Treuen.
15 Und er sagte zu mir: Du hast die Gewässer gesehen, an denen die Hure sitzt; sie bedeuten Völker und Menschenmassen, Nationen und Sprachen.
16 Du hast die zehn Hörner und das Tier gesehen; sie werden die Hure hassen, ihr alles wegnehmen, bis sie nackt ist, werden ihr Fleisch fressen und sie im Feuer verbrennen.
17 Denn Gott lenkt ihr Herz so, dass sie seinen Plan ausführen: Sie sollen einmütig handeln und ihre Herrschaft dem Tier übertragen, bis die Worte Gottes erfüllt sind. 18 Die Frau aber, die du gesehen hast, ist die große Stadt, der die Herrschaft gehört über die Könige der Erde.
Babylon ist überall (Offenbarung 17,1+15). Gleichzeitig wird Babylon sich auch real manifestieren, damit Gottes Gerechtigkeit sichtbar wird, dass sehen wir dann in Offenbarung 18. Wir suchen Babylon oft bei den anderen. Aber ideell ist Babylon mitten unter uns.
Was ist das Besondere an Babylon?
Babylon ist in der Wüste (Offenbarung 17,3). Es ist ein System, das ohne Gott auskommen will. Es hat kein Leben in sich.
Babylon ist die Mutter der Hurerei (Offenbarung 17,5). Im biblischen Sprachgebrauch ist es das Einlassen auf andere Götter. Ihr Kennzeichen ist die Untreue – im Gegensatz zu den Treuen des Lammes in Offenbarung 17,14. Babylon hält keinen Bund. Ihr Glaube ist ein Patchwork-Glaube. Babylon verführt die Menschen zur Abkehr von Gott.
Babylon freut sich über den Tod der Gottesfürchtigen (Offenbarung 17,6). Nur die mit Gott Verbundenen lassen sich nicht blenden und vertrauen auf den Sieg des Lammes (Offenbarung 17,8+14), auch wenn das ihr Leben einschränkt.
Babylon bedient sich der verschiedenen Herrschaftssysteme und wird von ihnen getragen. Es ist eine Religion der Machtausübung.
Sieben Großreiche prägen das biblische Weltbild (Offenbarung 17,9-10). Fünf sind gefallen, eines ist noch da. Das war zur Zeit des Johannes das Römische Reich. Vorbei waren die Zeiten der Ägypter, der Assyrer, der Babylonier, der Perser und der Griechen. In Daniel 7,4-7 werden in einem Standbild Babel, Persien, das griechische und das römische Reich erwähnt. Das nachrömische siebte Reich hat keinen Bestand. Ist das ein Bild für die moderne westliche Demokratie? Unser System zerfällt, weil wir keine gemeinsamen Werte mehr haben.
Der achte König (Offenbarung 17,11) ist ein Bild für die Wiedererstehung eines vergangenen Reiches (vielleicht Persien, siehe Jesaja 13,17-20, oder Rom nach Daniel 9,26).
Es wird ein Bund von zehn Mächten entstehen, die gegen das Lamm (Jesus und seine Leute) kämpfen (Offenbarung 17,12-14).
Spannend ist in Offenbarung 17,16, dass die Hure, die sich der verschiedenen Herrschaftssysteme bedient, von allen gehasst wird. In der Bibel wird Israel oft als Hure bezeichnet, weil die Juden sich von Gott abgewandt und sich anderen Göttern zugewandt haben. So heißt es in Jesaja 1,21: „Ach, wie ist zur Hure geworden die treue Stadt.“ In Hesekiel 23,30 wird Israel prophezeit: „Das tut man dir an, weil du den Völkern nachgehurt und dich mit ihren Götzen unrein gemacht hast.“
Offenbarung 17,16-18 könnte auch auf den Holocaust hinweisen. Andere sehen darin den Untergang der verweltlichten Kirche. Denn der Geist Babylons wird auch in den Kirchen sichtbar, in denen Verdrehung geduldet wird.
Wer nicht zu den Treuen des Lammes gehört (Offenbarung 17,14), verstrickt sich in das untreue System Babylons, in dem man alles Göttliche umkehrt. Das gilt wiederum für alle Menschen und Völker und für alle Glaubensprägungen. Deshalb ist Babylon ein Weckruf zur Wachsamkeit.
In Johannes 18 wird nochmals ein neuer Schwerpunkt gelegt.
Offenbarung 18 lässt uns an eine reale Stadt denken, die untergehen wird.
In dieser Stadt blüht die Weltwirtschaft. Sie liegt am Meer und in der Wüste. In einer Stunde wird sie zerstört sein und die ganze Weltwirtschaft wird zusammenbrechen. Auch Gold wird nichts mehr wert sein (Offenbarung 18,11-12).
Johannes schreibt in Offenbarung 18,1 Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit. 2 Und er rief mit gewaltiger Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel. 3 Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben.
Durch die Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden. 4 Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst! 5 Denn ihre Sünden haben sich bis zum Himmel aufgetürmt und Gott hat ihre Schandtaten nicht vergessen. 6 Zahlt ihr mit gleicher Münze heim, gebt ihr doppelt zurück, was sie getan hat! Mischt ihr den Becher, den sie gemischt hat, doppelt so stark! 7 Im gleichen Maß, wie sie in Prunk und Luxus lebte, lasst sie Qual und Trauer erfahren! Sie denkt bei sich: Ich throne als Königin, ich bin keine Witwe und werde keine Trauer kennen. 8 Deshalb werden an einem einzigen Tag die Plagen über sie kommen, die für sie bestimmt sind: Tod, Trauer und Hunger. Und sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist der Herr, der Gott, der sie gerichtet hat. 9 Die Könige der Erde, die mit ihr gehurt und in Luxus gelebt haben, werden über sie weinen und klagen, wenn sie den Rauch der brennenden Stadt sehen.
10 Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen. 11 Auch die Kaufleute der Erde weinen und klagen um sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft: 12 Gold und Silber, Edelsteine und Perlen, feines Leinen, Purpur, Seide und Scharlach, wohlriechende Hölzer aller Art und alle möglichen Geräte aus Elfenbein, kostbarem Edelholz, Bronze, Eisen und Marmor; 13 auch Zimt und Balsam, Räucherwerk, Salböl und Weihrauch, Wein und Öl, feinstes Mehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen und sogar Menschen mit Leib und Seele. 14 Auch die Früchte, nach denen dein Herz begehrte, sind dir genommen. Und alles, was prächtig und glänzend war, hast du verloren; nie mehr wird man es finden.
15 Die Kaufleute, die durch den Handel mit dieser Stadt reich geworden sind, werden aus Angst vor ihrer Qual in der Ferne stehen und sie werden weinen und klagen 16 und sie werden sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt, bekleidet mit feinem Leinen, mit Purpur und Scharlach, geschmückt mit Gold, Edelsteinen und Perle! 17 In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin. Alle Kapitäne und Schiffsreisenden, die Matrosen und alle, die ihren Unterhalt auf See verdienen, machten schon in der Ferne Halt, 18 als sie den Rauch der brennenden Stadt sahen, und sie riefen: Wer konnte sich mit der großen Stadt messsen? 19 Und sie streuten sich Staub auf den Kopf, sie schrien, weinten und klagten; sie sagten: Wehe! Wehe, du große Stadt, die mit ihren Schätzen alle reich gemacht hat, die Schiffe auf dem Meer haben! In einer einzigen Stunde ist sie verwüstet worden.
20 Freu dich über ihren Untergang, du Himmel – und auch ihr, Heilige, Apostel und Propheten, freut euch! Denn den Urteilsspruch zu euren Gunsten hat Gott an ihr vollstreckt.
21 Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden. 22 Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir. 23 Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker. 24 Aber in ihr ist das Blut von Propheten und Heiligen gefunden worden und von allen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.
Das Bild, das hier gezeichnet wird, erinnert an den Untergang von Sodom und Gomorra. Eine Stunde und das Fernbleiben wegen den tödlichen Nachfolgen, klingt wie ein Meteoriteneinschlag oder ein Atomschlag.
Eine solche Stadt wie sie hier beschrieben wird, kennen wir bis heute nicht.
Die Beschreibung der geplanten Stadt Neom an der saudisch-jordanischen Grenze kommt dem Bild von Babylon schon sehr nahe. Sie soll die futuristischste Stadt der Welt werden. Sie soll als internationale Drehscheibe fungieren und eine Sonderwirtschaftszone sein, aber auch Touristenmagnet und Medienstandort.
„Es wird die erste kapitalistische Stadt der Welt sein“, sagte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman. Die geplante Eröffnung der Stadt ist im Jahr 2025.
Im Werbevideo für Neom heißt es: „Hier schaffen wir gemeinsam die nächste Stufe menschlichen Fortschritts“.
Der Kommunikationsminister für Kulturerbe in Neom, Abdulasis Alsanusi, verkündet: „Neom ist der Ort, an dem die Menschheit wieder zusammenfinden wird.“
Das erinnert mich an den Turmbau zu Babel (1.Mose 11).
Die Menschen von Babel wollten die Anweisungen Gottes „füllt die Erde“ (1.Mose 1,28 / 1.Mose 9,1) nicht befolgen. Sie bauten einen Turm, „damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen“. (1.Mose 11,4). Der Mensch will unabhängig von Gott leben. Gott sagt: „Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen“ (1.Mose 11,6).
Es scheint, als spreche die Offenbarung von einem System, das schon immer wirksam war und von einer endzeitlichen Manifestation an einem realen Ort.
Über Babylon wird viel spekuliert. Im Moment können wir nur sagen, dass auf niemanden alle Beschreibungen zutreffen.
Spannend finde ich, dass ehemalige Muslime eher an das islamische System denken und westliche Christen an ein kirchliches System. Chinesen entdecken wahrscheinlich viele dieser babylonischen Merkmale in ihrer Umgebung.
Wie auch immer, Babylon symbolisiert ein System ohne Gott, wie Babel oder Sodom und Gomorra.
Was können wir aus der Beschreibung von Babylon mitnehmen?
Zuerst, Gott wird dem gottlosen Treiben ein Ende setzen. Er wird Gerechtigkeit aufrichten.
Gottes Handeln ist Grund zur Freude. So heißt es in Offenbarung 18,20: «Freu dich über ihren Untergang, du Himmel – und auch ihr, Heilige, Apostel und Propheten, freut euch! Denn den Urteilsspruch zu euren Gunsten hat Gott an ihr vollstreckt.»
Es ist die Antwort auf die Bitte in Offenbarung 6,10: „Sie riefen mit lauter Stimme und sagten: Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen?“
Es ist ein Einstimmen in den Lobpreis der Engel, die in Lukas 2,14 sagen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“.
Gottlosigkeit endet – Gottvertrauen führt zu Gott.
Hier geht es nicht um Schadenfreude, sondern um die Freude, dass Gerechtigkeit siegt. Nicht die Gottlosigkeit siegt. Der Gerechte wird nicht als Verlierer dastehen.
Zweitens: Babylon ist eine Mahnung, sich selbst nicht durch Philosophien von Gott wegtreiben zu lassen, in der Wüste zu landen und auf verschiedenen Pferden zu reiten. Glauben ist kein Business. Glaube ist Gemeinschaft mit Gott und anderen Glaubenden und darf sich nicht instrumentalisieren lassen.
Drittens: Spannend ist in Offenbarung 17,17: „Denn Gott lenkt ihr Herz so, dass sie seinen Plan ausführen.“ In allen Wirren dieser Zeit dürfen wir wissen: Gott lenkt die Welt. Schon in Sprüche 21,1 heißt es: „Wie ein Wasserbach ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN; er lenkt es, wohin er will.“
Das kann uns ruhig machen, auch wenn vieles anders läuft, als wir es uns vorstellen.
Gebet
Himmlischer Vater, du hast versprochen, für Gerechtigkeit zu sorgen. Hilf uns, die Spannung zu ertragen, dass Gottlosigkeit sich noch entfalten kann. Danke Jesus, dass durch deinen Tod am Kreuz der reuige Mensch Vergebung erfährt und das Opfer: Gerechtigkeit, indem du für Wiederherstellung sorgst. Heiliger Geist, komm und leite uns, damit wir den Vater im Himmel und den Sohn immer besser verstehen. Befreie Menschen von ihren Fesseln. Unser Vater, wir bitten dich, dein Willen geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Wir danken dir für deine Gegenwart in unserem Leben. Amen.
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