Die jüdische Elite sucht einen Grund, um Jesus bei den Römern anzuklagen. Jesus sitzt in der Klemme. Achtet er das biblische Gesetz oder wird er durch das Aussprechen eines Todesurteils gegenüber den Römern straffällig?
Gott schickt uns Menschen über den Weg oder gebraucht uns, um andere zu ermutigen.
Jesus hält den Schabbat, indem er einen Mann heilt, weil der Schabbat dazu da ist, dass ein Mensch wiederhergestellt wird.
Das Entscheidende bei der Geschichte mit den zehn Frauen und ihren Öllampen ist die Frage, ob der Gastgeber sie kennt und wie sie sich auf seine Ankunft vorbereitet haben. Der Gedanke, dass einer genommen wird und der andere nicht,
Niemand wird bei Gott zu etwas gezwungen, auch nicht zu seinem eigenen Glück. Die Folge der Ablehnung ist: Gott zieht sich zurück.
Die entscheidende Frage ist nicht, ob ich Jesus kenne, sondern er mich.
Petrus vertritt die Position, dass es allein auf den Glauben ankommt und nicht auf äußere Rituale. Das habe der Empfang des Heiligen Geistes bei Kornelius in Cäsarea bestätigt.
Er hat das richtige Buch in der Hand, doch er hat niemanden, der es ihm entschlüsselt. Gott schickt ihm dafür nicht einen Engel, sondern einen Menschen.
Nicht durch Planung und Strategie, sondern aufgrund einer Verfolgung breitet sich die Gemeinde aus (Apostelgeschichte 8,1-25).
Maria salbt Jesus für seinen letzten Lebensabschnitt. Der Geruch des Salböls begleitet ihn auf dem Leidensweg und weist ihn darauf hin, für wen er diesen Weg geht: für die Menschen, die ihn und Gott lieben.
Nach der damaligen Auffassung konnte nur der Messias einen Blindgeborenen sehend machen. Das Besondere daran ist, dass Augenlicht erschaffen werden muss (Schöpfungswunder).
Der göttliche Frieden macht frei, ein neues Leben zu gestalten, selbst wenn die Brüche und Abstürze im Leben sprachlos machen.
Die Worte von Jesus wirken manchmal unverständlich. Doch für den Glaubenden sind sie Trost und Zuversicht. Wie kann Jesus einem verzweifelten Vater, dessen Sohn im Sterben liegt (Johannes 4,46-54), so schroff und ablehnend begegnen? Die Antwort von Jesus auf die Bitte um Hilfe ist: „Wenn
Impulse zu Apostelgeschichte 4 Die erste Gemeinde fand im Blick auf die Größe Gottes neuen Mut. Durch Psalm 2 erkannten sie: Gegenwind ist normal (Apostelgeschichte 4,25-26). Widerstand gehört zu Gottes Heilsplan. Deshalb bitten sie nicht darum, dass der Gegenwind verschwindet, sondern dass sie sich davon nicht einschüchtern lassen und ohne Hemmungen davon erzählen, dass Jesus … Leben im Gegenwind weiterlesen →
Gemeinsames Bibelstudium öffnet den Horizont und hilft mit biblischen Texten umzugehen. Wichtig ist dabei, dass es ein ergebnisoffener Austausch stattfindet. Das heißt, nicht jemand fragt nach den „richtigen“ Antworten, sondern jeder Beitrag ist geschätzt und wertvoll und verhilft zu einem besseren Verständnis. Die Beiträge der anderen werden nicht korrigiert (das ist falsch), sondern durch eigene … Impulse für Bibelgruppen weiterlesen →