Harvard University Health Services hat während 75 Jahren Menschen untersucht und festgestellt, dass das Glück von einer Sache kommt…
In diesem Video schlägt der Psychiater Robert Waldinger dennoch einige Antwortansätze vor.
Fazit: Nicht Geld und Berühmtheit ist wichtig, sondern Beziehungen und Freundschaften.
Dabei zeichnet sich nach 50 ab, wie es im hohen Alter aussehen wird. (Also wenn die Kinder ausgezogen sind).
Interessanter ist dieErkenntnis, dass es nicht darauf ankommt, welche Schwierigkeiten einem das Leben beschert und wie viele Schicksalsschläge auf einem niederprasseln, sondern wie man mit ihnen umgeht.
«Das Einzige, worauf es wirklich ankommt, sind Beziehungen.»
Glücklich macht auch Religion, obwohl schwer zu sagen ist, ob Gott oder die Gemeinschaft dahintersteckt.
Glückliche Menschen
Glückliche Menschen freuen sich an Kleinigkeiten. Sie haben ein Auge für Staunenswertes und für Erfreuliches. Wer sich in den letzten 24 Stunden über fünf kleine Dinge gefreut hat, bringt die besten Voraussetzungen mit, ein glücklicher Mensch zu sein.
Schönheit und Erfolg bedeuten nicht automatisch ein glückliches Leben
Die Modewelt war ihr Zuhause. Werbespots für Mercedes, auf dem Laufsteg für Armani – ihr Gesicht ging auf Hochglanz um die Welt. Aber im mageren Körper herrschte gähnende Leere. Schmerzlich musste Jennifer Strickland erfahren, dass Schönheit und Erfolg nicht automatisch ein glückliches Leben bedeuten. Mit acht Jahren begann sie mit dem Modeln. Ein kometenhafter Aufstieg … weiterlesen
Irrtümer über das Glück
Irrtum Nr. 1: Schönheit und Reichtum machen glücklich Die Forschungen belegen das Gegenteil. Schöne Menschen haben keineswegs ein häufigeres und höheres Glücksempfinden. Die Scheidungsrate der Schönen und Superschönen liegt weit über dem Durchschnitt. Bei den Reichen und Superreichen sieht es ähnlich aus. Bei der Befragung von Multimillionären kam heraus, dass 37 Prozent von ihnen sich … weiterlesen
Wie deine Worte dein Gehirn verändern
Die Worte, die Du benutzt, verändern Dein Gehirn – wortwörtlich. Der Neurowissenschaftler Dr. Andrew Newberg und der Kommunikationsexperte Robert Waldman schreiben in ihrem Buch Words Can Change Your Brain: „Ein einziges Wort hat die Macht, die Auswirkung jener Gene zu beeinflussen (Genexpression), die körperlichen und emotionalen Stress regulieren.“ Wenn wir positiv besetzte Wörter benutzen wie … weiterlesen