Imam Abu Bilal Ismail fordert in Dänemark offen die Steinigung von Frauen, die Unzucht begehen.
Die Recherche „Moscheen hinter dem Schleier“ sorgt in Dänemark für heftige Reaktionen. Mit versteckten Kameras hat der Fernsehsender TV2 mehrere Veranstaltungen in der Grimhøj-Moschee aufgezeichnet. Die Moschee steht in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des Landes, und ihre Imame rufen die Gemeinde offen zu Mord auf.
„Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind“, so Imam Abu Bilal Ismail. Wenn sie noch Jungfrauen seien, dann reiche es, sie auszupeitschen. Auch Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, müssten getötet werden.
Laut dänischem Recht können Gewaltprediger nicht aus dem Land verwiesen werden und Moscheen können nicht geschlossen werden, selbst wenn sie volksverhetzende Botschaften verbreiten wie die Grimhøj-Moschee.
Die Imame aus Aarhus verteidigen ihre Gewaltbotschaften. Steinigungen und Auspeitschungen seien laut der Scharia erlaubt. Maßnahmen dagegen seien eine verfassungswidrige Unterdrückung der Religionsfreiheit.
Im Jahr 2014 hat die Grimhøj-Moschee in Aarhus ihre Unterstützung für die Kämpfer des Islamischen Staates (IS) ausgedrückt. Und Imam Abu Bilal Ismail hat im Jahr 2014 in der Berliner Al-Nur-Moschee für die Vernichtung der Juden zu Allah gebetet: „Töte sie bis auf den letzten!“ mehr Informationen