Islamische Extremisten verüben in Teilen der arabischen Welt «unvorstellbare Gräuel» an Christen, aber die hiesigen Medien verschweigen oder verharmlosen sie. Diesen Vorwurf erhob die Gründerin und Leiterin des Hilfswerks «Helfende Hände für die Armen», Hatune Dogan.
Ziel der Extremisten sei es, ihre Länder von Christen zu säubern. Dazu dienten Anschläge auf Kirchen und christliche Einrichtungen sowie Morde, Entführungen und Vergewaltigungen. Die Täter beriefen sich auf den Koran und andere heilige Bücher des Islam; darin werde 32000 Mal zum Kampf gegen «Ungläubige» und zu ihrer Tötung aufgerufen. Als Folge verliessen immer mehr Christen ihre Heimat. Zum Artikel