Die erste Gemeinde fand neuen Mut im Blick auf die Größe Gottes (Apostelgeschichte 4,24).
Durch Psalm 2 erkannten sie: Gegenwind ist normal (Apostelgeschichte 4,25-26). Widerstand gehört zum Heilsplan Gottes. Deshalb bitten sie nicht darum, dass der Gegenwind verschwinden möge, sondern dass sie sich davon nicht einschüchtern lassen und ohne Hemmungen davon erzählen, dass Jesus den Tod überwunden hat (Apostelgeschichte 4,33).
Interessant ist die Reihenfolge in ihrer Bitte. Die Zeichen und Wunder sollen den Weg zur Verkündigung nicht ebnen, sondern die Verkündigung bestätigen („dein Wort mit aller Freimütigkeit zu reden, indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, dass Zeichen und Wunder geschehen“ Apostelgeschichte 4,29-30 ELB).
Gott antwortet auf ihre Bitte, indem er ihnen eine neue Fülle des Heiligen Geistes schenkt, die sogar die Erde erzittern lässt (Apostelgeschichte 4,31).
Weitere Impulse aus der Apostelgeschichte:
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