Gott sucht Anbeter – Offenbarung 11

Die Offenbarung entfaltet uns ein Bild, von einem Gott, der uns Menschen wachrütteln will. Er wird immer deutlicher, zugleich werden es aber auch die Verhärtung der Menschen.

Wie beim Auszug von Ägypten Mose und Aaron vor dem Pharao aufgetreten sind, berichtet uns Johannes von zwei Zeugen, die einen klaren letzten Ruf zur Umkehr proklamieren.

Gott richtet den Fokus auf die Anbeter und Jesus tritt seine Herrschaft auf der Erde an.

Mittwoch, 13. September 23, Gott sucht Anbeter, Offenbarung 11, Radio Maria Schweiz

Folgend eine Zusammenfassung :

Offenbarung 11,1-2  Dann wurde mir ein Messstab gegeben, der aussah wie ein Stock, und mir wurde gesagt: Geh, miss den Tempel Gottes und den Altar und zähle alle, die dort anbeten! 2 Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang.

Das Erste, was mir hier auffällt ist, dass Johannes seinen Fokus auf die Menschen richten soll, die Gott anbeten: „Geh, miss den Tempel Gottes und den Altar und zähle alle, die dort anbeten!

Es gibt eine zweite Gruppe, welche den Vorplatz des Tempels, 3,5 Jahre zertreten.

Im nachfolgenden Text treten zwei Zeugen auf, die im Bußgewand zur Umkehr zu Gott aufrufen.

Das könnte ein Bild für die Menschen sein, die von der Gegenwart Gottes leben und den Mitläufer, die nicht die Sehnsucht nach der Gemeinschaft mit Gott in sich tragen. Da sie die Stadt zertreten, werden sie durch die Zeugen aufgefordert, einzutreten. Sie profitieren zwar von der Frömmigkeit, doch sie sind noch nicht zur Anbetung Gottes durchgedrungen (Offenbarung 11,1).

Es ist wie ein Bild, welches die Kirche durch alle Zeiten beschreibt. Es gibt Menschen, die wollen Rituale für besondere Lebensabschnitte. Sie möchten Hilfe in notvollen Situationen, doch sie möchten Gott nicht. Die Kirche als soziale Institution ist okay, aber mehr wollen sie nicht. Sie möchten sich nicht mit Gott verbinden.

Hier steht der Ausdruck Heide. Ein Heide ist im biblischen Sprachgebrauch ein Nichtjude. Einer der sich nicht in den Bund Gottes aufnehmen lassen will. Wer Jesus in sein Leben aufnimmt, der wird durch ihn Teilhaber am göttlichen Bund. Paulus schreibt in Epheser 3,5-6: „Den Menschen früherer Generationen wurde es nicht kundgetan, jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden: dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und mit teilhaben an der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium.“

Gott möchte also, dass wir uns durch Jesus mit ihm verbinden und dadurch nicht mehr zu den Menschen gehören, die außerhalb vom Bund stehen, sondern dazugehören. Deshalb heißt das Neue Testament auf Hebräisch: Der Neue Bund.

Wir sollen in die Anbetung Gottes finden. Es geht dann nicht mehr um die Erfüllung meiner Wünsche. Anbetung meint: Gott lieben, weil er ist. Ihn wertschätzen. Ihm danken für alles, was er uns schenkt. Mit seinen Augen uns und die Mitmenschen sehen. Ihm Freude bereiten.

Johannes wird gesagt: „zähle alle, die dort anbeten!

Anbetung ist nicht nur ein Gebet, sondern ein Lebensstiel. Es ist das Entdecken und Wertschätzen von Gott in unserem täglichen Leben. Gott ist uns näher als wir denken und er freut sich über jedes kleine Zulächeln und Dankeschön.

Was hat es mit diesen zwei Zeugen auf sich?

Durch die zwei Zeugen erfolgt ein letzter klarer Ruf zur Umkehr und zur Anbetung Gottes.

Offenbarung 11,3-14: 3 Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden, zwölfhundertsechzig Tage lang.

4 Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. 5 Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will, schlägt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muss jeder sterben, der ihnen schaden will. 6 Sie haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihres Wirkens als Propheten. Sie haben auch Macht, das Wasser in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit allen möglichen Plagen, sooft sie wollen.

7 Wenn sie ihren Auftrag als Zeugen erfüllt haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen, sie besiegen und töten. 8 Und ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt.

9 Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen in einem Grab bestattet werden. 10 Und die Bewohner der Erde freuen sich darüber, beglückwünschen sich und schicken sich gegenseitig Geschenke; denn die beiden Propheten hatten die Bewohner der Erde gequält.

11 Aber nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her wieder Lebensgeist in sie und sie stellten sich wieder auf ihre Füße. Da überfiel alle, die sie sahen, große Angst. 12 Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her, die ihnen zurief: Kommt herauf! Vor den Augen ihrer Feinde stiegen sie in der Wolke zum Himmel hinauf. 13 In dieser Stunde entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Zehntel der Stadt stürzte ein und siebentausend Menschen kamen durch das Erdbeben um. Die Überlebenden wurden vom Entsetzen gepackt und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. 14 Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt bald.

Es wird viel darüber spekuliert, wer diese Zeugen sein könnten. Einige denken, es werden die beiden Menschen sein, die noch nicht gestorben sind: Henoch und Elia.

Andere deuten es auf die jüdische und nichtjüdische Gemeinde.

Wieder andere meinen, es seien Elia und Mose. Im Judentum wird vor dem Propheten wie Mose, der wiederkehrende Elia erwartet. Durch Elia ist auf dem Carmel Feuer vom Himmel gefallen und durch ihn verschloss sich der Himmel, so dass es nicht mehr regnete. Mose konnte Wasser in Blut verwandeln und löste die Plagen in Ägypten aus. Dies wird in Vers 5 und 6 beschrieben: „Feuer … verzehrt ihre Feinde … Sie haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihres Wirkens als Propheten. Sie haben auch Macht, das Wasser in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit allen möglichen Plagen, sooft sie wollen.“

Wie zuvor die Gerichte erinnern auch die beiden Zeugen an den Auszug aus Ägypten, bei dem Mose und Aaron als Zeugen Gottes vor den Pharao traten um die Israeliten zum Dienst für Gott freisetzten.

Wer auch immer sie sein mögen, Johannes vergleicht die beiden Zeugen mit zwei Ölbäumen und zwei Leuchtern. In Sacharja 4 werden zwei Ölbäume, aber nur ein Leuchter erwähnt. In Offenbarung 1 sind die Gemeinden der Leuchter.

Die zwei Zeugen stehen also als von Gott Gesalbte (Sacharja 4,14) in einem prophetischen Dienst, bringen Licht ins Dunkel, indem sie die Dinge beim Namen nennen.

Sie treten im Bußgewand auf (Offenbarung 11,3). Das bedeutet, dass sie werbend zur Umkehr zu Gott aufrufen. Sie scheinen jedoch wenig Erfolg zu haben. Als ihr Auftrag erfüllt ist, werden sie umgebracht.

Leid und Tod sind manchmal das Siegel der Echtheit der Verkündigung. Weil die Zeugen um die Auferstehung der Toten wissen, lassen sie sich auch vom Tod nicht abschrecken und stehen unerschrocken für Gott ein. So ist es auch bei allen Märtyrern. Im römischen Reich setzte sich das Christentum durch, weil die Christen sich nicht mit Todesdrohungen einschüchtern ließen. So können auch wir auch unerschrocken für Gott eintreten, weil wir wissen, dass es in der Gemeinschaft mit Gott ein ewiges Leben gibt und der Tod nicht das letzte Wort hat.

Die Frage ist auch, warum es zwei Zeugen sind. Jesus hat auch seine Jünger immer zu zweit ausgesandt. Damit eine Sache Gültigkeit bekommt, ist in der Bibel nach 5.Mose 19,15 das Zeugnis von mindestens zwei Menschen gefordert.

Die Zeit für die Nationen und die der zwei Zeugen sind identisch; sie beträgt dreieinhalb Jahre (Offenbarung 11,2-3). Die Zeit, in der es unter Elia keinen Regen gab, war „im dritten Jahr“ (1.Könige 18,1). Der Sklavendienst in Ägypten dauerte rund 350 Jahre (1.Mose 15,13 / Apostelgeschichte 7,6; die Israeliten waren insgesamt vierhundert Jahre in Ägypten und der Sklavendienst begann, als ein neuer Pharao auftrat, siehe 2.Mose 1,8).  Nach 3 ½ (Jahr-) Tagen wird der Bund bei Daniel gebrochen (Daniel 9,27). 3 ½ scheint eine göttliche Zeiteinheit zu sein.

Das Zur-Schau-Stellen der Leichname für dreieinhalb Tage in Jerusalem weist auf die Gottlosigkeit und den geistlichen Zustand der Stadt hin. Sie wird in Offenbarung 11,8 sogar als Sodom bezeichnet. Da aber der Herr in ihr gekreuzigt wurde, wissen wir, dass es Jerusalem ist.

Aufgrund von 5.Mose 21,22-23 werden Leichname in Israel, wenn immer möglich, noch am gleichen Tag oder zumindest sehr schnell ins Grab gelegt. Nach jüdischer Tradition verlässt eine Seele den Leib nach drei Tagen. Deshalb sind die zwei Zeugen nach diesen dreieinhalb Tagen unwiderruflich tot. Umso erstaunlicher ist ihre Auferstehung – genauso erstaunlich wie damals auch bei Lazarus und Jesus. Wie Jesus fahren die beiden Zeugen in einer Wolke, einem Sinnbild der Gegenwart Gottes, in den Himmel auf.

Die Leute, die sich noch eben über den Tod der beiden Zeugen gefreut hatten und sich einander Geschenke zusandten, werden bekennen, dass Gott die Ehre gebührt (Offenbarung 11,13).

Im Gegensatz zur Auferstehung Jesu wird die Auferstehung der zwei Zeugen eindeutig und ein offensichtliches Handeln Gottes sein. Es steht hier aber auch nichts über Buße oder Umkehr. Hier liegt der Unterschied zum Auferstehungsgeschehen am Ostermorgen: Die Auferstehung Jesu lädt zum Glauben ein; die verpasste Chance zur Umkehr führt zur Erkenntnis, wer wirklich die Macht hat. Aber dieses Wissen führt nicht in die Umkehr zu Gott. Das sehen wir in den folgenden Kapiteln der Offenbarung.

Die zwei Zeugen sind den Leuten ein Dorn im Auge. Sie haben sowohl einen symbolischen Charakter, werden aber auch als letzte Mahnung ganz real auftreten. Wer sich nicht Gott zuwendet, wird ernten, was er gesät hat.

Was folgt nun auf die Auferstehung der zwei Zeugen?

Nun wird die lang angekündigte siebte Posaune geblasen.

Offenbarung 11,15-20:  15 Der siebte Engel blies seine Posaune. Da ertönten laute Stimmen im Himmel, die riefen: Nun gehört die Königsherrschaft über die Welt unserem Herrn und seinem Christus; und er wird herrschen in alle Ewigkeit. 16 Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich auf ihr Angesicht nieder, beteten Gott an 17 und sprachen: Wir danken dir, Herr und Gott, du Herrscher über die ganze Schöpfung, der du bist und der du warst; denn du nahmst deine große Macht in Anspruch und tratest die Herrschaft an. 18 Die Völker gerieten in Zorn. Da kam dein Zorn: die Zeit, die Toten zu richten, die Zeit, deine Knechte zu belohnen, die Propheten und die Heiligen und alle, die deinen Namen fürchten, die Kleinen und die Großen, die Zeit, alle zu verderben, die die Erde verderben.

19 Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar: Da begann es zu blitzen, zu dröhnen und zu donnern, es gab ein Beben und schweren Hagel.

Zentral in diesem Abschnitt ist: „Nun gehört die Königsherrschaft über die Welt unserem Herrn und seinem Christus“. Und in Vers 17:du nahmst deine große Macht in Anspruch“.

Nachdem die Menschen ihre Aufgabe, Vertreter Gottes auf Erden zu sein, nicht wahrgenommen haben (In Vers 18 steht: „die die Erde verderben“), übernimmt Jesus die Herrschaft auf dieser Welt (Vers 17). Wieder führt alles in die Anbetung Gottes:  Sie „beteten Gott an“ im Vers 16. Der Blick wird nun frei auf die Bundeslade. Ein Bild für die Versöhnung, welche Gott in Jesus uns Menschen anbietet.

Trotz aller Offensichtlichkeit wird in den späteren Berichten klar, dass der Wille zur Erneuerung des Sinnes unter den Menschen nicht mehr vorhanden ist.

Auch als Jesus starb und auferstand wurde der Blick auf die Bundeslade frei. Der Vorhang im Tempel zerriss von oben nach unten (Matthäus 27,51).

Der Blick auf die Lade des Bundes (Offenbarung 11,19) zeigt an, dass das Angebot der Versöhnung nicht mehr verschleiert ist, sondern offen angeboten wird. Die Stiftshütte und der Tempel wurden nach diesem himmlischen Urbild erbaut (2. Mose 25,9.40).

Wir sehen aber auch, dass es eine Zeit des Ausharrens gibt. Eine Zeit in der Gott verborgen bleibt und sich nicht mit Macht durchsetzt. So steht in Vers 17:du nahmst deine große Macht in Anspruch“.

Diese Verborgenheit und Ohnmacht ist ein Ausdruck der Liebe Gottes. Das scheint zu verwirren. Doch in der Offenbarung sehen wir, dass je offensichtlicher Gott eingreift, der Wille zu Umkehr nicht grösser wird, sondern sich die Menschen gegenüber Gott immer mehr verhärten. So wie es auch beim Auszug aus Ägypten mit dem Pharao geschehen ist.

Mit der siebten Posaune tritt Jesus die offene Herrschaft an. Was das auslöst, darüber werden wir in den nächsten Sendungen sprechen. Ab Offenbarung 12 stellt Johannes den neuen Bund dar (Jeremia 31,31) und berichtet, wie der Sieg über das Böse errungen wird.

Was bewegt bei diesem Text?

Was durch die Offenbarung klar wird, es geht nicht um einen Glauben, dass es einen Gott gibt, sondern um ein Einlassen auf Gott und sein Angebot der Versöhnung. Paulus schreibt im 2.Korinter 5,20: „Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!“

Die zwei Zeugen sind auch ein Bild für unsere Situation. Auch wenn wir vermehrt Wunder tun würden, es sind wenige, die sich in die Anbetung Gottes führen lassen wollen.

Wer mit Gott lebt und ihn nicht instrumentalisieren will, für den öffnet sich eine neue Welt. Er erhält einen neuen Blick für diese Welt. Wir Menschen sind dazu geschaffen worden, damit wir uns über Gott freuen und es lieben mit ihm zusammen zu sein.

Jesus sagte in Lukas 6,36: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Als Kinder von Gott möchten wir uns so verhalten wie der himmlische Vater. Nicht abgesondert für sich, sondern werbend für eine neue Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen.

In der Beziehung zu Gott liegt das Geheimnis für ein erfüllendes Leben. Weil die Liebe von Gott zu mir, dass Fundament meiner Beziehung zu anderen Menschen ist. Als Mensch bin ich auch nicht mehr abhängig, von der Bewertung anderer Menschen, sondern von der Wertschätzung Gottes, sein geliebtes Kind sein zu dürfen.

Gott versucht es auf alle Arten, die Menschen für sich zu gewinnen, doch er zwingt sich niemanden auf, da er weiß, dass nur freiwillige Hingabe zur Liebe führt.

Ein Gesetzeslehrer fragt Jesus, was das Wichtigste sei. Jesus antwortet im in Matthäus 22,37: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. … Ebenso: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“

Gebet

Danke himmlischer Vater, dass du möchtest, dass alle Menschen sich zu dir hin umwenden und beginnen mit dir zu leben. Durch Jesus haben wir die Möglichkeit unsere Verfehlungen dir zu bekennen und Vergebung anzunehmen. Das ist ein großartiges Geschenk. Dafür wollen wir dir danken. Wir wollen mit dir leben. Verändere du uns durch deinen Heiligen Geist und führe uns in einen Lebensstil der Anbetung. Denn du suchst Anbeter. Sende in unser Leben immer wieder Zeugen, die uns deine Größe aufzeigen können. Amen

Weitere Sendungen:

Mittwoch, 13. Dezember 23, 14 Uhr, Die Ernte, Offenbarung 14, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 10. Januar 24, 14 Uhr, Der Mensch verharrt in seiner Auflehnung gegen Gott, Offenbarung 15-16, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 14. Februar 24, 14 Uhr, Babylon und ihr Fall, Offenbarung 17-18, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 13. März 24, 14 Uhr, Das grosse Halleluja, Offenbarung 19, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 10. April 24, 14 Uhr, Die letzte Einladung, Offenbarung 20, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 8. Mai 24, 14 Uhr, Das himmlische Jerusalem, Offenbarung 21, Radio Maria Schweiz

Mittwoch, 12. Juni 24, 14 Uhr, Das Schluss-Statement von Jesus, Offenbarung 22, Radio Maria Schweiz

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