„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.“ Psalm 23,4
In der Not geht David mit Gott auf „du“. Er realisiert: Gott ist da.
Wenn wir an die Grenze des Verstehens kommen, beginnt der Weg des Vertrauens auf Gott. Gott stellt sich Mose als den vor, der ist (2.Mose 3,14). Er ist da gestern, heute und morgen.
Es ist ein Geheimnis, dass wir Gott in der Not näherkommen. Hiob bekennt am Tiefpunkt seines Lebens: „Jetzt hat mein Auge dich gesehen“ (Hiob 42,5). Auf einmal erleben wir, wie Gott uns durchträgst und wir von ihm gehalten werden.
Wenn alles dunkel wird, ist es hilfreich, nahe bei dem zu sein, der den Weg kennt.
Weitere Impulse zum Psalm 23
- Der Herr ist mein Hirte 14. August 2023
- Mir wird nichts mangeln 16. August 2023
- Er lässt mich lagern auf grünen Auen 17. Juli 2023
- Er führt mich zu stillen Wassern 21. Juli 2023
- Meine Lebenskraft bringt er zurück 24. Juli 2023
- Er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen 25. Juli 2023
- Im finsteren Tal mit Gott auf du 27. Juli 2023
- Dein Stecken und Stab trösten mich 31. Juli 2023
- Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde 2. August 2023
- Du salbest mein Haupt mit Öl 4. August 2023
- Mein Becher fließt über 7. August 2023
- Gutes und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens 9. August 2023
- Heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für immer 11. August 2023
- Jesus – der gute Hirte 18. August 2023
- Beten zum guten Hirten 17. Januar 21
M.G: Toller Beitrag. Meine Beziehung zu Gott (nicht zum Glauben, der war bereits lange schon vorhanden) begann zu einem Zeitpunkt, an dem viele Betroffene fragen, warum Gott das Schlimmste zuließ und sich dann von ihm und allen Glaubensdingen abwenden.