Montag, 2. Mai, Radio Maria Schweiz
Die zehnte Plage von Ägypten mündet in das Passahfest, das erste Fest im biblischen Kalender. Israel feiert mit Passah oder Pessach, den Anfang eines freien Lebens mit der Möglichkeit ihren Glauben an Gott in Freiheit zu gestalten. Der Schlüssel zu dieser Geschichte liegt im ersten und im vollkommenen Opfer.
Gott rettet nicht aufgrund der Volkszugehörigkeit, sondern aufgrund des umgesetzten Glaubens. Eine Botschaft, die auch mitten in unser Leben hineinspricht. Beim Glauben geht es nicht darum, dass wir unsere Vorstellungen über Gott entfalten, sondern dass wir auf das hören, was er sagt.
Der springende Punkt ist, dass die Ägypter auf andere Götter vertraut haben und den Gott Israels verachtet haben. Die Versuche Israel auszulöschen, trifft sie nun selber. In diesem Licht lässt Gott ihre eigene Saat aufgehen.
Hier eine Zusammenfassung.
Damit wir die Geschichte einordnen können, lesen wir in 2.Mose 11 ab Vers 1:
1 Da sprach der HERR zu Mose: Noch eine Plage schicke ich dem Pharao und seinem Land. Danach wird er euch von hier wegziehen lassen. Und wenn er euch endlich ziehen lässt, wird er euch sogar fortjagen. 2 Lass unter dem Volk ausrufen, jeder Mann und jede Frau soll sich von dem Nachbarn Geräte aus Silber und Gold erbitten!
3 Der HERR ließ das Volk bei den Ägyptern Gunst finden. Auch Mose genoss im Land Ägypten bei den Dienern des Pharao und beim Volk hohes Ansehen.
4 Mose sagte (zum Pharao): So spricht der HERR: Um Mitternacht will ich mitten durch Ägypten gehen. 5 Dann wird jeder Erstgeborene im Land Ägypten sterben, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf dem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd an der Handmühle und alle Erstgeburt vom Vieh. 6 Geschrei wird sich im ganzen Land Ägypten erheben, so groß, wie es keines je gegeben hat oder geben wird. 7 Doch gegen keinen der Israeliten wird auch nur ein Hund die Zähne fletschen, weder gegen Mensch noch Vieh; denn ihr sollt wissen, dass der HERR zwischen Ägypten und Israel einen Unterschied macht. 8 Dann werden alle deine Diener hier zu mir herabsteigen, sich vor mir niederwerfen und sagen: Zieht doch fort, du und das ganze Volk, das du anführst. Danach werde ich fortziehen.
Er verließ den Pharao, rot vor Zorn. 9 Der HERR sprach zu Mose: Der Pharao wird nicht auf euch hören; denn ich will viele Wunder im Land Ägypten vollbringen. 10 Mose und Aaron vollbrachten alle diese Wunder vor dem Pharao, aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, sodass er die Israeliten nicht aus seinem Land fortziehen ließ.
Das ist der Rahmen der Geschichte. Die Erstgeburt der Ägypter stirbt und das jüdische Volk verlässt Ägypten. Nun ist es spannend zu sehen, dass es nicht einfach eine Frage der Nationalität ist, wer gerettet wird, sondern wer umsetzt, was Gott anordnet.
Wir lesen in 2. Mose 12, ab Vers 3:
3 Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus. 4 Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt, nach der Anzahl der Personen. Bei der Aufteilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann. 5 Nur ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm darf es sein, das Junge eines Schafes oder einer Ziege müsst ihr nehmen. 6 Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. In der Abenddämmerung soll die ganze versammelte Gemeinde Israel es schlachten. 7 Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man es essen will.
8 Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen. 9 Nichts davon dürft ihr roh oder in Wasser gekocht essen, sondern es muss über dem Feuer gebraten sein: Kopf, Schenkel und Eingeweide. 10 Ihr dürft nichts bis zum Morgen übrig lassen. Wenn aber am Morgen noch etwas übrig ist, dann verbrennt es im Feuer! 11 So aber sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand. Esst es hastig! Es ist ein Pessach für den HERRN. …
22 Nehmt einen Ysopzweig, taucht ihn in die Schüssel mit Blut und streicht etwas von dem Blut in der Schüssel auf den Türsturz und auf die beiden Türpfosten! Bis zum Morgen darf niemand von euch das Haus verlassen. 23 Der HERR geht umher, um die Ägypter mit Unheil zu schlagen. Wenn er das Blut am Türsturz und an den beiden Türpfosten sieht, wird er an der Tür vorübergehen und dem Vernichter nicht erlauben, in eure Häuser einzudringen und euch zu schlagen. …
Das Volk verneigte sich und warf sich nieder. 28 Dann gingen die Israeliten und taten, was der HERR Mose und Aaron befohlen hatte. So machten sie es. 29 Es war Mitternacht, als der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten erschlug, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf dem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker und alle Erstgeburt beim Vieh. 30 Da standen der Pharao, alle seine Diener und alle Ägypter noch in der Nacht auf und großes Wehgeschrei erhob sich bei den Ägyptern; denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.
31 Der Pharao ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sagte: Auf, zieht fort aus der Mitte meines Volkes, ihr und auch die Israeliten! Geht und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt! …
35 Die Israeliten taten, was Mose gesagt hatte. Sie erbaten von den Ägyptern Geräte aus Silber und Gold und auch Gewänder. 36 Der HERR ließ das Volk bei den Ägyptern Gunst finden, sodass sie auf ihre Bitte eingingen. Auf diese Weise plünderten sie die Ägypter aus.
37 Die Israeliten brachen von Ramses nach Sukkot auf. Es waren an die sechshunderttausend Mann zu Fuß, nicht gerechnet die Kinder. 38 Auch ein großer Haufen anderer Leute zog mit.
Gott rettet nicht aufgrund der Volkszugehörigkeit, sondern aufgrund des umgesetzten Glaubens. Beim Glauben geht es nicht darum, dass wir unsere Vorstellungen über Gott entfalten, sondern dass wir auf das hören, was er sagt.
Manche denken, warum soll ein Tier geschlachtet werden und das Blut an die Türpfosten gestrichen werden? Das ist doch menschlich nicht logisch, weshalb das Blut schützen soll.
Es gibt im Glauben Dinge, die können wir menschlich nicht einordnen, weil sie einer göttlichen Ordnung entspringen, weil sie Gott wichtig sind.
Vielleicht hilft es uns, wenn wir uns nochmals vor Augen malen, dass diese Geschichte ins jüdische Pessachfest mündet. Genau an diesem Fest starb auch Jesus, das vollkommene Opfer. Der Tod von Jesus ist die Erfüllung von Pessach.
Was will diese Geschichte aussagen?
Um das besser einzuordnen, müssen wir auch zurückblenden zum ersten Opfer. Als der Mensch selbst bestimmen wollte, was gut für ihn sein soll, verlor er das vertraute Verhältnis zu Gott und versteckte sich vor ihm. Er realisierte, dass er Gott nichts zu bieten hatte und ohne etwas vor Gott stand. Der Mensch versuchte sich selbst zu bedecken, doch es waren nur Feigenblätter. Da nahm Gott ein Tier, schlachtete es und gab den Menschen das Fell als Kleider. Nur durch ein Fell konnte der Mensch weiter vor Gott bestehen. Der Mensch erlebte die Folge seiner Abkehr von Gottes Anordnungen. Jemand musste wegen seiner Verfehlung sterben. Die Konsequenz der Abkehr von Gott wurde ihnen vor Augen geführt. Der Tod ist die Folge der Zielverfehlung, der Sünde.
Mit dem Passah-Opfer kommt ein vertiefender Aspekt dazu. Das von Gott festgesetzte Lamm schützt vor dem Gericht. Der springende Punkt ist, dass man die Anweisungen Gottes auch umsetzt und ihm vertraut und ihn nicht in Frage stellt. Wenn Jesus genau an diesem Fest starb, möchte er uns damit aufzeigen, dass er ein Lamm wie ein Passahlamm war. Das Lamm war nicht eine Wiedergutmachung, sondern ein Akt des Vertrauens in Gott und in seinen Schutz.
Es ist Gottes Angebot einer rettenden Arche wie bei Noah, oder der Schutzmauern einer sicheren Burg wie es David beschreibt, oder einer Strickleiter oder Himmelsleiter, an der wir uns festhalten können. Nicht wir kreieren einen Weg zu Gott, sondern wir ergreifen sein Rettungsangebot.
Es geht nicht um religiöse Leistung und nicht um ein Feigenblatt, sondern um Vertrauen in Gott.
Genauso ist der Tod und die Auferstehung von Jesus ein Angebot der Versöhnung, auf dass wir einsteigen können oder es ablehnen, indem wir unsere eigenen Wege weitergehen.
Warum trifft das Gericht die Erstgeburt?
Die Erstgeburt trägt die Verantwortung für die Zukunft der Sippe. Der Erstgeborene ist Stellvertreter vom Vater und erhält einen besonderen Segen und den doppelten Erbteil (5.Mose 21,17). Der Pharao wollte die Verantwortungsträger der Israeliten auslöschen und verhindern, dass ein Messias geboren wird. Deshalb befahl er die männlichen Nachkommen zu töten und in den Nil zu werfen. Nun trifft ihn sein Unheilsspruch selbst. Der Mensch erntet, was er säet. Der Pharao konnte den Plan Gottes, sein Volk durch einen Messias, den Mose, zu retten nicht verhindern. Ebenso konnte Herodes mit dem Kindermord in Bethlehem den jüdischen Messias Jesus nicht eliminieren. Der Mensch, der sich Gott widersetzt, erntet den Tod, wer sich auf den Retter Gottes einlässt, erhält ewiges Leben.
Spannend ist, was in 2. Mose 13,1-2 steht: 1 Der HERR sprach zu Mose: 2 Erkläre alle Erstgeburt als mir geheiligt! Alles, was bei den Israeliten den Mutterschoß durchbricht, bei Mensch und Vieh, gehört mir.
Und in Vers 13: Jeden Erstgeborenen deiner Söhne musst du auslösen. 14 Wenn dich morgen dein Sohn fragt: Was bedeutet das?, dann sag ihm: Mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt. 15 Als der Pharao hart blieb und uns nicht ziehen ließ, erschlug der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten, bei Mensch und Vieh. Darum opfere ich dem HERRN alle männlichen Tiere, die den Mutterschoß durchbrechen; alle Erstgeborenen meiner Söhne aber löse ich aus.
Also jedes Opfer soll in Erinnerung rufen, dass Gott aus der Versklavung und Gebundenheit erlöst und ein neues Leben mit Gott schenkt.
Der Pharao erntete, was er säte. Damit das Gericht Gottes an uns vorbeigeht (passiert) und wir nicht unsere Saat ernten, nehmen wir das Blut des Opfers in Anspruch.
Wozu braucht es dieses Opfer? Reicht nicht einfach der Glaube an einen vergebenden Gott?
Aus menschlicher Logik vielleicht ja. Doch das freiwillige Opfer von Jesus am Kreuz ist eine Hilfe für uns Menschen. In 2.Mose 12,13 steht: „Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt, soll für euch ein Zeichen sein.“
Wir haben nun einen Ort, an dem wir unsere Vergehungen ablegen können. Zugleich ist es ein Ort, an dem das Opfer Wiedergutmachung erfährt. Gott fordert uns nicht einfach auf zum Vergessen, sondern er trägt unsere Last in Jesus. Damit versteht er uns auch in unserer Not, weil er sie selbst durchlitten hat. Gott ist nicht ein ferner Gott, sondern ein Gott, der uns trägt. Der nahe bei uns ist.
Das Bild vom Passahlamm ist eine Vorschau auf das Kreuz Jesu. Die Türpfosten sind meist aus Holz. Am Holz, am Längs- und Querbalken musste das Blut fließen. Wer seinen Glauben sichtbar ausdrückt, der vertraut Gott. Glauben ist nicht nur eine gedankliches Fürwahrhalten, sondern ein Ausdruck des Vertrauens in Gottes Zusage. Vertrauen konkretisiert sich im Handeln.
Jesus setzt am Passahfest das Brot des Auszuges und den Kelch der Erlösung als Zeichen für die Erneuerung des Glaubens ein. So ist die Eucharistie oder das Abendmahl ein Ausdruck des Glaubens, dass Jesus für mich am Kreuz als das Passahlamm gestorben und an Ostern auferstanden ist und ich so Anteil an seiner Auferstehungskraft habe. Der Tod hat in meinem Leben nicht das letzte Wort.
Ist Gott der Strafende?
In 2. Mose 12, 23 steht: „Der HERR geht umher, um die Ägypter mit Unheil zu schlagen. Wenn er das Blut am Türsturz und an den beiden Türpfosten sieht, wird er an der Tür vorübergehen und dem Vernichter nicht erlauben, in eure Häuser einzudringen und euch zu schlagen.“
Hier sehen wir etwas Spannendes. Der Herr geht vorüber und erlaubt dem Vernichter nicht, in die Häuser einzudringen.
Das Wort Passah bedeutet zwei Dinge: Einerseits zieht Gott vorbei und er stellt sich dazwischen.
Spannend ist die Erklärung in 2. Mose 12,12: „In dieser Nacht gehe ich durch das Land Ägypten und erschlage im Land Ägypten jede Erstgeburt bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der HERR. 13 Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt, soll für euch ein Zeichen sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen und das vernichtende Unheil wird euch nicht treffen, wenn ich das Land Ägypten schlage.“
Der springende Punkt ist, dass die Ägypter auf andere Götter vertraut haben und den Gott Israels verachtet haben. Die Versuche Israel auszulöschen, trifft sie nun selber. In diesem Licht lässt Gott ihre eigene Saat aufgehen.
Doch der Vernichter darf nur dort wirken, wo sich Gott nicht dazwischen stellt. Also Gott rettet vor dem Untergang, aber er hält die Selbstvernichtung nicht auf, wenn der Mensch nicht zu ihm umkehrt.
Gott sieht das Herz von uns Menschen an und wenn ein Mensch sich nicht nach Gott sehnt, dann bleibt er im Machtbereich des Vernichters.
Der Mensch ohne Gott ist wie jemand, dem die Lebensenergie zwischen den Fingern zerrinnt. Er ist wie eine Zisterne, dem das Wasser entweicht und nicht wie einer, der an einer ewig sprudelnden Quelle angehängt ist. Gott respektiert unseren Entscheid, sich auf ihn einzulassen oder selbst bestimmen zu wollen, was für uns gut zu sein scheint. Er geht mit den Menschen weiter, die ihn selbst wollen. Die sich nach ihm sehen. Die Ägypter baten ja ausdrücklich, dass die Israeliten und damit auch ihr Gott weggehen sollen.
Jesus sagt in Matthäus 7,8: „Wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.“ Und in Offenbarung 22,17 steht: „Wer durstig ist, der komme! Wer will, empfange unentgeltlich das Wasser des Lebens!“
Das Opfer von Jesus ist nicht ein Wiedergutmachungsopfer, sondern ein Auslöseopfer. Es geht um einen Herrschaftswechsel, um Gott zu dienen. Gott will uns aus der Sklaverei der Sünde befreien, damit wir unser Leben mit ihm gestalten können. Dabei geht es um die Frage, ob wir IHN wollen. Eine Schlüsselfunktion hat das Blut des göttlichen Lammes. Das Kreuz ist zum Baum des Lebens geworden. Jesus ist das Passahlamm, damit das göttliche Gericht an uns vorübergeht und wir nicht ernten, wo wir unsere göttliche Lebensbestimmung verfehlt haben.
Gebet: Jesus wir können nur staunen, was dein Tod am Kreuz bedeutet. Du willst uns freisetzen, damit wir Gott in Freiheit dienen können. Dabei geht es um die Frage, ob wir dich als Person als Freund und Herrn haben wollen. Hilf uns, dass wir verstehen, was die Bibel über uns und dich sagt. Wir laden den Heiligen Geist ein, dass er uns dein Wort öffnet. Jesus komm in unser Leben. Komm in unser Land und leite uns, damit wir dir in Freiheit dienen und dich ehren. Himmlischer Vater wir danken dir für deine Barmherzigkeit für uns Menschen. Vergib uns, dass wir deine Güte immer wieder in Frage stellen. Wir bitten dich für den Frieden. Für uns, für die Welt. Jesus wir laden dich ein, in unseren Herzen zu wirken und unsere Völker umzugestalten, damit du wieder unsere Leben gestalten kannst. Amen
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Wir alle müssen gerettet werden und eines ist sicher, nur unser Schöpfer kann uns retten. Gute Absichten sind gut, aber sie können uns nicht retten. Was wir tun müssen, ist, auf Gott zu schauen. Nicht irgendein Gott, sondern der Gott der Bibel. Es gibt viele Götter, aber nur der Gott der Bibel kann Sünden vergeben. Die gute Nachricht ist, dass er die Weisheit und Macht hat, uns zu verändern. Es braucht Mut und Entschlossenheit, die Richtung zu ändern, aber sei ermutigt, denn Gott ist barmherzig. Wir können nach Hause zurückkehren, wie es der verlorene Sohn getan hat, aber wir können dies nicht ohne Gottes gnädige Hilfe tun. Der beste Weg, nach Hause zurückzukehren, ist, durch das Studium der Bibel etwas über Gott zu lernen. Lassen Sie sich zu ernsthaftem Bibelstudium von ganzem Herzen ermutigen. Das ist gut für Sie.