Überraschendes zu Jesus – Eine wertschätzende Gemeinschaft

Jesus fordert uns heraus, wenn er in Johannes 13,34-35 sagt: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, … Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“

Warum eckt Jesus mit dieser Botschaft an?

Radio Maria Schweiz, Mittwoch 12. März 2025, 14 Uhr / 22 Uhr / Do 2 Uhr Sendung Spiritualität mit Hanspeter Obrist.

Jesus sah den Menschen als Person an und nicht in seiner Stellung.

Im jüdischen Umfeld war jedoch die Herkunft wichtig. So heißt es in Lukas 15,1-2: 1 Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. 2 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.

Jesus erregt Anstoß, weil er auf alle Menschen zugeht.
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Ukraine-News

Die Sammlung bis zum Tag 70 findet sich unter Ukraine-Report

12.3.25

Das russische Präsidialamt äußert sich zurückhaltend zu dem Vorstoß einer 30-tägigen Waffenruhe.

Der von Kiew unterstützte US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine stößt in Russland auf Zurückhaltung. „Es ist für Putin in der jetzigen Form schwierig, dem zuzustimmen“, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Er habe eine starke Position, weil Russland vorrücke. Ohne Garantien neben einem Waffenstillstand könne Russlands Position schnell schwächer werden. Dann könne der Westen dem Kreml die Schuld dafür geben, den Krieg nicht zu beenden. Ein weiterer Insider erklärt, der Vorschlag sehe aus Moskauer Sicht wie eine Falle aus. Putin werde es schwerfallen, den Krieg ohne konkrete Garantien oder Zusagen zu stoppen.

Das US-Luft- und Raumfahrtunternehmen Maxar Technologies ermöglicht ukrainischen Nutzern einem Bericht zufolge wieder den Zugang zu Satellitenbildern auf einer Plattform der US-Regierung.

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat laut eigenen Angaben seine europäischen Amtskollegen über die Zustimmung seiner Regierung zu einer 30-tägigen Waffenruhe mit Russland informiert. Zudem betont er die Wichtigkeit der Teilnahme der europäischen Partner an Friedensverhandlungen. „Wir halten an der Position fest: Keine Entscheidungen über die langfristige Sicherheit Europas ohne Europa“, schreibt Sybiha in einem Social-Media-Post nach dem Treffen mit den USA in Saudi-Arabien.

Polen ist bereit, den Transport amerikanischer Hilfsgüter in die Ukraine über sein Territorium wieder aufzunehmen. Das erklärt Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz im TVN24-Interview. Die Bereitschaft der Ukraine, über eine Waffenruhe zu sprechen, sei ein positives Signal. US-Präsident Donald Trump könne nun prüfen, ob Russlands frühere Erklärungen ernst gemeint waren oder lediglich ein Versuch, die westliche Einheit und Solidarität mit der Ukraine zu untergraben.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die russische Invasion der Ukraine als Beispiel für ein Erstarken des Rechts des Stärkeren bezeichnet. „Russland kann diesen Krieg jederzeit beenden – aber es hat sich entschieden, das nicht zu tun (…)“, sagt die EU-Außenbeauftragte.

Der Republikaner Lindsey Graham gratuliert der Regierung Trump zum Durchbruch bei den Verhandlungen mit der Ukraine. Kiew erklärte sich zuvor zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit. Graham droht nun dem Kreml: „Ich hoffe, Russland wird folgen. Wenn Russland sich weigert, sollten wir mit Sanktionen die Hölle über sie hereinbrechen lassen.“

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Sonntagsgedanke Toggenburger Tagblatt 8. März 2025

Was für den Gottesdienst motiviert

Das Verständnis von Kirche hat sich verändert. Aktuell werden immer wieder alternative Modelle vorgeschlagen. Kirche ist aber mehr als ein Treffpunkt der Generationen. In unserer Kirche haben wir darüber ausgetauscht, was uns zum Gottesdienst motiviert. Sonntagsgedanke Toggenburger Tagblatt 8. März 2025 weiterlesen

Gott führt in Unklarheit

Die Apostel und Ältesten distanzieren sich in ihrem Brief von den Brüdern, die den Eindruck erweckten, im Namen der Jerusalemer Gemeinde zu sprechen.

Spannend ist die Formulierung: „Der Heilige Geist und wir haben beschlossen“. Jesus als Haupt der Gemeinde spricht kein Machtwort, sondern der Heilige Geist wirkt durch die Einheit.

Gott führt die Herausgerufenen (Kirche) durch den Heiligen Geist und nicht durch Jesus Erscheinungen.

Wir sehen in diesem Text (Apostelgeschichte 15,22-41), wie vielfältig der Heilige Geist führt. Manchmal wünscht man sich eine klare akustische oder innere Stimme, aber die Realität ist, dass auch die Apostel nicht so geführt wurden.

Ganzer Text:  Gott führt in Unklarheit weiterlesen

Weltgebetstag

Jedes Jahr am ersten Freitag im März laden die Frauen alle zum Feiern eines gemeinsamen Gebetstages ein.

Am Freitag, 7. März 2025 feiert die Weltgebetstagsbewegung  rund um die Erde dieses Jahr mit Texten von den Cookinseln und dem Titel: «Wunderbar geschaffen»

Der gewählte Psalm 139 deutet in Vers 14 darauf hin: «Du hast mich wunderbar geschaffen».

Die Cookinseln befinden sich, von der Schweiz aus gesehen, auf der anderen Seite der Welt, wo der Tag 11 Stunden später beginnt als bei uns, genauer: im sogenannten Polynesischen Dreieck im südpazifischen Ozean. Die 15 Inseln mit einer Gesamtfläche von 240 km² verteilen sich über eine Meeresfläche von über 2 Millionen km² 

Warum Christen, Juden und Muslime fasten

Mit dem Aschermittwoch (2025 Mittwoch 5. März) beginnt für die Christen das Fasten. Der Hauptfastentag der Juden ist der Versöhnungstag Jom Kippur und Muslime verzichten im Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Nahrung.

Christen: Mit dem Aschermittwoch beginnen die Christen der Westkirche die 40-tägige Fastenzeit. Sie ist die Vorbereitung auf Warum Christen, Juden und Muslime fasten weiterlesen

Der Ramadan – der Monat des Korans

Der Ramadan 2025 (1446) begann am Abend des Freitag, 28. Februar 2025 – Sonntag, 30. März 2025, nachdem der neue Mond am Abend (28.2.2025) in Tumayr und Sudayr (KSA) gesichtet werden konnte.  Das erste Tarâwîh (Gebetsritual) war Freitag Abend nach dem ‚Ishâ‘-Gebet (Nachtgebet).

Ramadan beginnt mit der Sichtung des Mondes und kann sich daher verschieben.

Muslime laden sich zum täglichen Fastenbrechen bei Sonnenuntergang im Familien- und Freundeskreis gegenseitig ein. Am Ende des Ramadans steht der große Tag, der als „Zuckerfest“ bekannt und unter anderem mit sehr vielen gegenseitigen Besuchen verbunden ist.

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Christen beten für Muslime während dem Ramadan

Eine Aktion ermuntert Christen dazu, den Fastenmonat Ramadan vom 28. Februar 2025 – 29. März 2025 als Herausforderung zum Gebet für Muslime zu nehmen.

Seit 1993 rufen die Initiatoren von „30 Tage Gebet“ während des Fastenmonats Ramadan zur Fürbitte für Muslime in der ganzen Welt auf. Zu den Zielen gehören, Christen zu Kontakten mit Muslimen zu ermutigen und dafür mehr Hintergrundwissen bereitzustellen.

Ein Gebetsheft mit Hinweisen für Christen beten für Muslime während dem Ramadan weiterlesen

Das Entscheidende

Nachdem Jesus das Reich Gottes skizzierte, spricht er in Matthäus 7 davon, wie man mit dieser Botschaft umgehen kann.

Im letzten Beitrag sahen wir, dass jede Person, die Gott sucht, ihn findet und den Heiligen Geist empfängt. Dieser wird die Person leiten und verändern. Wir sollen auch nicht zulassen, dass das, was uns heilig ist, von anderen zerrissen und zertreten wird.

Nun geht es darum, wie die Botschaft vom Reich Gottes aufgenommen wird und worauf es wirklich ankommt. Das Entscheidende weiterlesen

Wer sucht, der findet

Jesus sagt: Wer sucht, der findet. Er will seine Kraft nicht für die einsetzen, die alles zerreißen und zertreten. Wer sich aus freien Stücken Jesus zuwendet und bei ihm bleibt, entdeckt viele Perlen.

Jesus beendet die Bergpredigt in Matthäus 7. Die letzten Worte haben es in sich. Nachdem Jesus unser Miteinander angesprochen hat, spricht er nun davon, wie wir mit der Botschaft vom Reich Gottes umgehen sollen. Wer sucht, der findet weiterlesen

Israel Krieg seit Oktober 2023

8.3.25

Im Laufe des Nachmittags wurde in den der syrischen Regierung nahestehenden Telegram-Gruppen die Anweisung erteilt, die Dokumentation ihrer Aktivitäten gegen die Alawiten einzustellen.

In den vergangenen 24 Stunden ließ al-Sharaa mehrere hunderte Männer, Frauen und Kinder der alawitischen Minderheit ermordet. Seine Truppen haben Menschen auf allen Vieren wie Hunde kriechen lassen, sie zum Bellen gezwungen, um danach auf ihnen zu reiten, bevor sie hingerichtet werden. Andere Opfer wurden an Fahrzeuge gebunden und durch die Straßen geschleift.

Berichte in Syrien über nicht weniger als 2.400 alawitische Zivilisten, die in Küstenstädten von den Streitkräften des neuen syrischen Regimes massakriert wurden.

Ein Mitglied der HTS, das sich selbst als Muhammad Abu Obaidah identifiziert, spricht über die Schwere der heutigen Massaker. Der Kämpfer sagt mit Tränen in den Augen, dass die HTS zu weit gegangen ist, und dass er jeden Menschen mit Ehre und Würde dazu aufruft, das Töten und die Unterdrückung abzulehnen. Dann wendet er sich an Jolani und das Militärkommando von HTS: Befiehlt unsere Religion uns, unschuldige Zivilisten in ihren Häusern zu töten? Hat der Prophet uns erlaubt, sie aus ihren Häusern zu zerren und sie kaltblütig zu töten?

Geplünderte Gegenstände aus alawitischen Häusern an der syrischen Küste werden von HTS auf der Straße verkauft.

Und das Massaker geht weiter.

Tausende von syrischen Alawiten und Christen strömen zum Luftwaffenstützpunkt Hmeimim und bitten um russischen Schutz. „Wir brauchen russischen Schutz“, ist aus der Menge zu hören.

Palästinensische Sender berichten NICHTS über das Massaker in Syrien.

Einigen Berichten zufolge wurden in Syrien in weniger als einem Tag mehr als 100 Christen massakriert. Die syrischen Regimekräfte töteten auch den griechisch-orthodoxen Christen, Pater Gregory Bishara aus der Kirche von Baniyas.

Allgemeine Mobilisierung drusischer Kämpfer in der Region des drusischen Gebirges, Südsyrien, angesichts der Ereignisse an der syrischen Küste.

Irans Oberster Führer Ali Khamenei antwortet auf Trumps Brief: Wir werden nicht unter dem Druck eines „tyrannischen“ Landes verhandeln.

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