- Wer frohe Weihnachten wünscht, wird am jüngsten Tag zu den Ungläubigen gezählt.
- Eine Frau darf weder berührt noch angeschaut werden.
- Singen ist eine grosse Sünde.
Einblick in eine andere Welt:
Beziehungen zu einem Nichtmuslim
Anweisungen von Shaikh Abu Anas 12.2014
6.05 – 6.52 Du darfst für eine Nichtmuslime nicht wünschen, dass Allah am jüngsten Tag mit ihm Barmherzig ist.
10.50 – 11.03 Es gibt explizit ein Gebot, dass man Nichtmuslime nicht mit dem islamischen Gruss begrüssen kann.
23.20 -23.40 Wer Hände schüttelt verpasst eine Belohnung.
25.30 – 25.57 Händeschütteln mit einer fremden Frau (nicht Familie) ist Haram (unrein). 27.46 Das berühren einer Frau ist Sinna (grosse Sünde).
29.24 – 31.30 Das absichtliche Anschauen des anderen Geschlechts ohne Grund ist verboten, Haram und Sünde. Sechs Ausnahmen gibt es: Die Mutter, Ehefrau, Schwester, Arzt Patient, bei Heirat die Braut anschauen, im Gericht.
32.22 – 32.30 kein Bart ist Sünde, Rauchen ist grosse Sünde
38.40 Kein Geschenk annehmen mit einer Bedingung.
40.30 – 41.47 Geschenke sind verboten bei Alkohol, Schweinefleisch, religiöse Symbole.
42.50 Gold tragen ist für den Mann verboten.
44.19 – 45.30 Es ist verboten an einer religiösen Feier teilzunehmen und sich an einen Tisch zu setzen auf dem Alkohol steht. Es dürfen auch keine halbnackten Frauen tanzen oder Musik gespielt werden.
45.46 – 46.10 Man darf Nichtmuslime zum Essen einladen, um sein Herz für den Islam zu gewinnen.
46.38 – 47.48 Wenn eine religiöse Feier stattfindet ist es verboten teilzunehmen. Auch wenn andere in einer Kirche religiöse Rituale machen, ist es verboten hinzugehen. Auch wenn eine andere grosse Sünde stattfindet wie singen.
48.25 – 49.48 Am Tag der religiösen Feiern darf man nicht hingehen (Weihnachten). Da ist der Zorn Allahs am grössten. Auch nur gehen aufgrund von Einladung und man muss ich Herzen verleugnen was sie dort tun.
50.19 – 51.18 Gratulieren zu religiösen Feiern sind verboten. Jedes Mal wenn man sagt: „Frohe Weihnachten“ hat man Allah verleugnet. Am jüngsten Tag wird Allah ihn zu den Ungläubigen zählen.
54.14 -54.36 Gratulieren zu Weihnachten gehört nicht zum schönen Verhalten.
1.02.20 – 1.02.30 Ein Muslim soll nicht über die nichtmuslimischen Eltern trauern, wenn sie gestorben sind, denn er hat die Gelegenheit verpasst den Islam anzunehmen.
1.03.39 – 1.03.44 Ein Muslim trauert für einen Muslim, aber niemals für einen Nichtmuslim.
Musik gilt in fundamentalistischen Kreisen der islamischen Gesellschaft als „Haram“, also als Sünde. Denn in der Sunna Mohammeds – den Überlieferungen der Aussprüche und Taten des Propheten – soll es der Teufel gewesen sein, „der die Menschen zum Singen anstiftete“, weiß die Islamwissenschafterin Stefanie Gsell. Liberale Islamwissenschaftler verweisen auf mündliche Überlieferungen, Muhammad habe sich von Reisestrapazen bei Gesangsklavinnen erholt. Auf einen gemeinsamen Nenner ist man bislang jedoch nicht gekommen. mehr Informationen